In der SPD macht sich Panik breit und glaubt nun mit Bauernopfern wie z.B. dem Proll-Parteisoldaten Stegner wieder Wähler gewinnen zu können.
Schwieriger ists da schon mit dem verblassenden Messias, da wird nicht direkt zum Rücktritt gefordert, sondern die jeweiligen Landesfürsten nehmen Wahlwerbung nun selber in die Hand mit eigenen Vorschlägen und führen damit Schulz regelrecht vor
Martin Schulz
Wie Heckenschützen und Fehlplanungen den Wahlkampf des SPD-Kandidaten torpedieren
dpa Unter Beschuss von den eigenen Reihen: Martin Schulz.
• FOCUS-Online-Redakteur Ulf Lüdeke
Donnerstag, 18.05.2017, 06:28
In etwas mehr als vier Monaten wird ein neuer Bundestag gewählt. Nachdem Martin Schulz die Partei mit seiner Kanzlerkandidatur auf über 30 Prozent beflügelte und sie noch im März mit der CDU gleichauf lag, ist die SPD in aktuellen Umfragen nun auf zwischen 5 bis 12 Prozent hinter die Union zurückgefallen.
Mit NRW hat die Partei nun die dritte, letzte und wichtigste Landtagswahl in diesem Jahr verloren. Die Genossen scheinen ratlos, wie sie darauf reagieren sollen. Alleingänge, Machtspielchen, fehlendes Programm und ungeschickte Terminplanung torpedieren den Wahlkampf von Martin Schulz und zeigen, wie schlecht die Absprachen zwischen Kandidat und Partei funktionieren……
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kd