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Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Geändert von opppa (20.05.2017 um 12:18 Uhr)
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Hihi, good post!
Der Ursprung des Djihad im Raubnomadentum
... bzw. die religiöse (Pseudo-)Legitimierung des „heiligen“ (Beute-)Krieges im Islam: Zu diesem Thema hier ein Zitat aus dem SEHR EMPFEHLENSWERTEN WERK von
Bat Ye’or: Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam. 7.-20. Jahrhundert. (Resch Verlag 2002. S. 34f.; zitiert nach[Links nur für registrierte Nutzer]):
„Der Dschihad verbindet die Bräuche des ... kriegerischen Nomadentums mit den Lebensbedingungen Muhammads in Yathrib (Medina), wohin er sich im Jahr 622 begeben hatte ...
Jeglicher Mittel zur Bestreitung des Lebensunterhalts beraubt, lebte die kleine Gruppe muslimischer Auswanderer auf Kosten der medinensischen Neubekehrten, der sog. Ansar („Helfer“). Da dies kein Dauerzustand sein konnte, organisierte der Prophet Kriegszüge, um die Karawanen, die mit Mekka Handel trieben, abzufangen. ...
„Göttliche“ Offenbarungen, die zu diesen Kriegszügen passten, rechtfertigten den Anspruch der Muslime auf Leben und Eigentum ihrer ungläubigen Feinde.
Koranverse verliehen der psychologischen Einstimmung der Kämpfer, der Logistik und den Modalitäten des Kampfes, der Aufteilung der Beute sowie dem Los der Besiegten einen sakralen Charakter.
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