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Thema: Indische Pharmahersteller gefährden die Menschheit!

  1. #1
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    Standard Indische Pharmahersteller gefährden die Menschheit!

    Ein Thema, das hierzuforum noch nicht oder nur unzureichend angesprochen wurde, ist die dramatisch ansteigende Anzahl gefälschter Medikamente indischer Pharmahersteller.

    Die Medikamente sind so täuschend ähnlich kopiert, das selbst die Fachleute nur durch aufwendige Analysen oder durch lebensgefährliche Rückschläge bei Therapien merken, dass von den Apotheken Fälschungen ausgehändigt wurden. Entweder sind die enthaltenen Wirkstoffe viel zu gering dosiert, oder teilweise überhaupt nicht enthalten.

    Wer sich für das Thema ernsthaft interessiert, sollte sich die halbe Stunde Zeit nehmen und den folgenden TV-Bericht aufmerksam anschauen:

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    Ein weiteres Problem, das nicht direkt mit Fälschungen zu tun hat, ist die fast zwangsläufige Züchtung von multiresistenten Erregern in Indien, die gegen fast alle derzeit bekannten Antibiotika immun sind und zu immer mehr Problemen in der medizinischen Infektionsbekämpfung führen.

    Indische Hersteller von Antibiotika-Ausgangsstoffen leiten die ungeklärten Abwässer ihrer Produktionen in umliegende Tümpel und Bäche, die sowie so schon stark mit Erregern übelster Infektionskrankheiten belastet sind. Durch die eingeleiteten Antibiotika-Reste entstehen nun logischerweise durch Mutation resistente Erreger, die sich dann ungehindert ausbreiten. Es wurden schon Touristen in Kliniken in Europa oder USA eingewiesen, die solche Erreger aus Indien mitgebracht haben und nun die Ärzte und Immunologen vor gewaltige Probleme stellen.

    Indiens Pharmaindustrie hat sich durch diese Schlampereien und Betrügereien zu einer echten Gefahr für die Menschheit entwickelt - und die Schutzmechanismen der Gesundheitsbehörden sind völlig unzureichend und unvorbereitet.

    Die Konsequenz einer sehr schnell wirksamen Schutzmethode hieße: Sofortiger Importstopp aller in Indien hergestellten Pharma-Erzeugnisse. Aber bis man sich seitens der Europäer und der FDA in den USA zu dieser Maßnahme durchringen kann, müssen wahrscheinlich noch viele Todesfälle auftreten.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Indische Pharmahersteller gefährden die Menschheit!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ein Thema, das hierzuforum noch nicht oder nur unzureichend angesprochen wurde, ist die dramatisch ansteigende Anzahl gefälschter Medikamente indischer Pharmahersteller.

    Die Medikamente sind so täuschend ähnlich kopiert, das selbst die Fachleute nur durch aufwendige Analysen oder durch lebensgefährliche Rückschläge bei Therapien merken, dass von den Apotheken Fälschungen ausgehändigt wurden. Entweder sind die enthaltenen Wirkstoffe viel zu gering dosiert, oder teilweise überhaupt nicht enthalten.

    Wer sich für das Thema ernsthaft interessiert, sollte sich die halbe Stunde Zeit nehmen und den folgenden TV-Bericht aufmerksam anschauen:

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    Ein weiteres Problem, das nicht direkt mit Fälschungen zu tun hat, ist die fast zwangsläufige Züchtung von multiresistenten Erregern in Indien, die gegen fast alle derzeit bekannten Antibiotika immun sind und zu immer mehr Problemen in der medizinischen Infektionsbekämpfung führen.

    Indische Hersteller von Antibiotika-Ausgangsstoffen leiten die ungeklärten Abwässer ihrer Produktionen in umliegende Tümpel und Bäche, die sowie so schon stark mit Erregern übelster Infektionskrankheiten belastet sind. Durch die eingeleiteten Antibiotika-Reste entstehen nun logischerweise durch Mutation resistente Erreger, die sich dann ungehindert ausbreiten. Es wurden schon Touristen in Kliniken in Europa oder USA eingewiesen, die solche Erreger aus Indien mitgebracht haben und nun die Ärzte und Immunologen vor gewaltige Probleme stellen.

    Indiens Pharmaindustrie hat sich durch diese Schlampereien und Betrügereien zu einer echten Gefahr für die Menschheit entwickelt - und die Schutzmechanismen der Gesundheitsbehörden sind völlig unzureichend und unvorbereitet.

    Die Konsequenz einer sehr schnell wirksamen Schutzmethode hieße: Sofortiger Importstopp aller in Indien hergestellten Pharma-Erzeugnisse. Aber bis man sich seitens der Europäer und der FDA in den USA zu dieser Maßnahme durchringen kann, müssen wahrscheinlich noch viele Todesfälle auftreten.
    Da ich im weiteren Sinn für die Pharmaindustrie arbeite(ich bin zwar nicht mehr jung, brauche aber trotzdem das Geld), ist das Thema Produktfälschung nicht neu für mich. Die in Deutschland tätigen Pharmaunternehmen rüsten derzeit auf securPharm um. Die Projekte laufen aktuell. Die Umsetzung wird noch ca. bis Ende 2018 dauern.

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    Beim Thema "Multiresistente Keime" sind wir selbst Sünder. Das geht von der leichtfertigen Verschreibung von Antibiotika für Bagatellen bis zur industriellen Anwendung in der Massentierhaltung. Diesen Wettlauf mit der Evolution werden wir gegen die Bakterien verlieren. Der beste Schutz gegen Multiresitente Keime ist die sparsame Anwendung von Antibiotika, besonders der Breitbandantibiotika. In einer Umwelt ohne Selektionsdruck, verliert sich die Multiresistenz allmählich wieder.
    Geändert von Querfront (19.05.2017 um 10:27 Uhr)

  3. #3
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Indische Pharmahersteller gefährden die Menschheit!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Indiens Pharmaindustrie hat sich durch diese Schlampereien und Betrügereien zu einer echten Gefahr für die Menschheit entwickelt - und die Schutzmechanismen der Gesundheitsbehörden sind völlig unzureichend und unvorbereitet.
    wieso 'indiens pharmaindustrie' ? das sind doch westliche konzerne, die dort billig produzieren und auf umweltschutz einen haufen setzen...


    doch bestimmt ists wie bei afrika, alles gar nicht wahr, der westen hat keine schuld... blabla...
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  4. #4
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    Standard AW: Indische Pharmahersteller gefährden die Menschheit!

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Die ich im weiteren Sinn für die Pharmaindustrie arbeite(ich bin zwar nicht mehr jung, brauche aber trotzdem das Geld), ist das Thema Produktfälschung nicht neu für mich. Die in Deutschland tätigen Pharmaunternehmen rüsten derzeit auf securPharm um. Die Projekte laufen aktuell. Die Umsetzung wird noch ca. bis Ende 2018 dauern.

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    Das wäre ein Lichtblick und eine sehr wünschenswerte Gegenmaßnahme.

    Allerdings bin ich skeptisch, denn bekanntlich sind Fälscher den Verfolgern immer einen Schritt voraus.

    Jedenfalls werden bis zum umfassenden Schutz durch ein besseres Überwachungs- und Kontrollsystem noch viele Tonnen dieses gefälschten Drecks aus Indien in unsere Apotheken gelangen.

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Beim Thema "Multiresistente Keime" sind wir selbst Sünder. Das geht von der leichtfertigen Verschreibung von Antibiotika für Bagatellen bis zur industriellen Anwendung in der Massentierhaltung. Diesen Wettlauf mit der Evolution werden wir gegen die Bakterien verlieren. Der beste Schutz gegen Multiresitente Keime ist die sparsame Anwendung von Antibiotika, besonders der Breitbandantibiotika. In einer Umwelt ohne Selektionsdruck, verliert sich die Multiresistenz allmählich wieder.
    Das ist teilweise richtig, aber nur eine Facette des Problems.

    Wenn in Indien in den Tümpeln und Bächen durch eingeleitete, Antibiotika enthaltene Abwässer aus den dortigen Pharmabetrieben vor Ort bereits Massen an MRE gezüchtet werden, nützt sorgfältigere Antibiotika-Anwendung in Europa überhaupt nichts mehr. Die MRE sind dann nämlich schon vorhanden und gegen alle hier bekannten und verfügbaren Antibiotika resistent.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Indische Pharmahersteller gefährden die Menschheit!

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    wieso 'indiens pharmaindustrie' ? das sind doch westliche konzerne, die dort billig produzieren und auf umweltschutz einen haufen setzen...


    doch bestimmt ists wie bei afrika, alles gar nicht wahr, der westen hat keine schuld... blabla...
    Das kann ich bestätigen. Produktionsstandorte der globalen Pharmaindustrie(Bayer und co. sind kaum noch deutsch) sind neben Indien auch Osteuropa und Spanien.

  6. #6
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    Standard AW: Indische Pharmahersteller gefährden die Menschheit!

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    wieso 'indiens pharmaindustrie' ? das sind doch westliche konzerne, die dort billig produzieren und auf umweltschutz einen haufen setzen...


    doch bestimmt ists wie bei afrika, alles gar nicht wahr, der westen hat keine schuld... blabla...
    Schau dir doch erst einmal die verlinkte, halbstündige Doku genau an.

    Dann wirst auch du kapieren, dass es sich bei den indischen Pharmaherstellern um eigenständige Betriebe handelt, die als Lieferanten für europäische und amerikanische Hersteller arbeiten.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Indische Pharmahersteller gefährden die Menschheit!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen


    Wenn in Indien in den Tümpeln und Bächen durch eingeleitete, Antibiotika enthaltene Abwässer aus den dortigen Pharmabetrieben vor Ort bereits Massen an MRE gezüchtet werden, nützt sorgfältigere Antibiotika-Anwendung in Europa überhaupt nichts mehr. Die MRE sind dann nämlich schon vorhanden und gegen alle hier bekannten und verfügbaren Antibiotika resistent.
    Die MRE sind weltweit vorhanden. Die genetischen Anlagen für die Multiresistenz gibt es, seitdem es die Bakterien gibt, also seit mehr als 2 Mrd. Jahren. Der Phänotyp kann sich aber nur ausbreiten, wo es durch Antibiotikaeinsatz Selektionsdruck in Richtung Resistenz gibt. Die Bakterien in Indien sind in allererster Linie eine Bedrohung für die Inder. Aber, hier stimme ich dir zu, was die Pharmahersteller in Indien machen, ist einer große und für die Bevölkerung gefährliche Umweltsauerei und gehört meiner Ansicht nach verboten..

  8. #8
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    Standard AW: Indische Pharmahersteller gefährden die Menschheit!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ein Thema, das hierzuforum noch nicht oder nur unzureichend angesprochen wurde, ist die dramatisch ansteigende Anzahl gefälschter Medikamente indischer Pharmahersteller.

    Die Medikamente sind so täuschend ähnlich kopiert, das selbst die Fachleute nur durch aufwendige Analysen oder durch lebensgefährliche Rückschläge bei Therapien merken, dass von den Apotheken Fälschungen ausgehändigt wurden. Entweder sind die enthaltenen Wirkstoffe viel zu gering dosiert, oder teilweise überhaupt nicht enthalten.

    Wer sich für das Thema ernsthaft interessiert, sollte sich die halbe Stunde Zeit nehmen und den folgenden TV-Bericht aufmerksam anschauen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein weiteres Problem, das nicht direkt mit Fälschungen zu tun hat, ist die fast zwangsläufige Züchtung von multiresistenten Erregern in Indien, die gegen fast alle derzeit bekannten Antibiotika immun sind und zu immer mehr Problemen in der medizinischen Infektionsbekämpfung führen.

    Indische Hersteller von Antibiotika-Ausgangsstoffen leiten die ungeklärten Abwässer ihrer Produktionen in umliegende Tümpel und Bäche, die sowie so schon stark mit Erregern übelster Infektionskrankheiten belastet sind. Durch die eingeleiteten Antibiotika-Reste entstehen nun logischerweise durch Mutation resistente Erreger, die sich dann ungehindert ausbreiten. Es wurden schon Touristen in Kliniken in Europa oder USA eingewiesen, die solche Erreger aus Indien mitgebracht haben und nun die Ärzte und Immunologen vor gewaltige Probleme stellen.

    Indiens Pharmaindustrie hat sich durch diese Schlampereien und Betrügereien zu einer echten Gefahr für die Menschheit entwickelt - und die Schutzmechanismen der Gesundheitsbehörden sind völlig unzureichend und unvorbereitet.

    Die Konsequenz einer sehr schnell wirksamen Schutzmethode hieße: Sofortiger Importstopp aller in Indien hergestellten Pharma-Erzeugnisse. Aber bis man sich seitens der Europäer und der FDA in den USA zu dieser Maßnahme durchringen kann, müssen wahrscheinlich noch viele Todesfälle auftreten.
    Kann mich an eine Reportage erinnern, wo ein Frau in den USA ein Gerinnungsmittel bei einer Operation bekam, dass dann nicht gerann. Die Tochter fand dann heraus, dass das Medikament wahrscheinlich aus Asien stammte und zwar von einem Partner des heimischen Konzerns. Scheinbar wusste das nicht mal das Hospital.

    Fragt sich halt, wieviele solche schlecht gemachte Medikamente bei uns unerkannt eingesetzt werden? Wenn dann was passiert, wer sagt dir dann auch die Wahrheit? Ist man dann halt ein "Globalisierungsopfer"?

  9. #9
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    Standard AW: Indische Pharmahersteller gefährden die Menschheit!

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Das kann ich bestätigen. Produktionsstandorte der globalen Pharmaindustrie(Bayer und co. sind kaum noch deutsch) sind neben Indien auch Osteuropa und Spanien.
    Dann taugt eben die Qualitätssicherung in diesen Unternehmen keinen Pfifferling!

    Sobald solche Unternehmen Medikamente in Europa auf den Markt bringen, die nicht den strengen Medizin-Zertifizierungen entsprechen und diese durch laufende Stichprobenprüfungen überwacht werden, muss man eben die Firmen für die Sauerei haftbar machen.

  10. #10
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    Standard AW: Indische Pharmahersteller gefährden die Menschheit!

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Kann mich an eine Reportage erinnern, wo ein Frau in den USA ein Gerinnungsmittel bei einer Operation bekam, dass dann nicht gerann. Die Tochter fand dann heraus, dass das Medikament wahrscheinlich aus Asien stammte und zwar von einem Partner des heimischen Konzerns. Scheinbar wusste das nicht mal das Hospital.

    Fragt sich halt, wieviele solche schlecht gemachte Medikamente bei uns unerkannt eingesetzt werden? Wenn dann was passiert, wer sagt dir dann auch die Wahrheit? Ist man dann halt ein "Globalisierungsopfer"?
    Vielleicht hast Du in dem verlinkten Video den Fall der Frau in Bayern gesehen, die an Leberkrebs erkrankt ist und bei der anfangs ein richtiges Medikament eingesetzt wurde, das tatsächlich gut anschlug.

    Dann wurde offenbar irgendwann ein solches gefälschtes Medikament eingesetzt, das dann nicht nur nicht wirkte, sondern sogar noch die Bildung von Metastasen anregte.

    Wo hat da eine Sicherung versagt? Beim Hersteller in Indien? Beim Auftraggeber in Europa? Beim Pharma-Großhändler? Beim Apotheker?

    Es fehlen anscheinend wirksame Sicherungsmaßnahmen in der Kette vom indischen Hersteller bis zum Tresen des Apothekers.
    Geändert von Chronos (19.05.2017 um 11:08 Uhr)

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