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Thema: Wieder mal Kampf gegen Rechts

  1. #11
    Blitzkrieg witchcraft Benutzerbild von Koslowski
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    Standard AW: Wieder mal Kampf gegen Rechts

    Zitat Zitat von Anita Fasching Beitrag anzeigen
    Ähm, wann haben "Neonazis" denn schon mal eine (Klein) Stadt auseinandergenommen?
    Wie du freilich deine rhetorische Frage selbst beantworten kannst- noch nie.
    Doch. Und ich war als Neonazi selbst dran beteiligt.
    Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
    Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.

    Der Seherin Weissagung, 46

  2. #12
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    Standard AW: Wieder mal Kampf gegen Rechts

    Zitat Zitat von Anita Fasching Beitrag anzeigen
    Ähm, wann haben "Neonazis" denn schon mal eine (Klein) Stadt auseinandergenommen?
    Wie du freilich deine rhetorische Frage selbst beantworten kannst- noch nie.
    Obwohl, die Gegner der " Neonazis" werden wohl auch vor Ort rumhampeln, die könnten Ärger machen.
    Sorry aber mit Neonazis diskutiere ich nicht. Die sind für mich Objekte, die eliminiert werden müssen. Wobei 'eliminieren' nicht notwendigerweise körperliche Gewalt impliziieren muss.

  3. #13
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    Standard AW: Wieder mal Kampf gegen Rechts

    Zitat Zitat von Uffzach Beitrag anzeigen
    Sorry aber mit Neonazis diskutiere ich nicht. Die sind für mich Objekte, die eliminiert werden müssen. Wobei 'eliminieren' nicht notwendigerweise körperliche Gewalt impliziieren muss.
    Die Entmenschlichung des politischen Gegners ist aber nicht die feine englische Art.

  4. #14
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    Standard AW: Wieder mal Kampf gegen Rechts

    Folgende Nachricht wurde über JUNGE FREIHEIT veröffentlicht .....................


    -------------------------------------------------------------




    SPD verteidigt gemeinsamen Aufruf mit Linksextremisten


    SCHWERIN. DieSPD-Fraktion in Mecklenburg-Vorpommern hat einen gemeinsamen Aufruf vonMinisterpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) mit gewaltbereiten Linksextremisten verteidigt. „Diesen Aufruf ‘Aufstehen gegen Rassismus‘ haben Hunderte unterschrieben“, sagte ein Sprecher der Schweriner Volkszeitung.

    Der Aufruf „Aufstehen gegen Rassismus“ war 2016 von zahlreichen Politikern der SPD, Grünenund Linkspartei, darunter auch Schwesig, unterzeichnet worden und richtet sich in erster Linie gegen die AfD. Dem Bündnis gehört aber auch die vomVerfassungsschutz beobachtete linksextremistische „Interventionistische Linke“(IL), die einen erheblichen Anteil an den Ausschreitungen während des G20-Gipfelsin Hamburg trägt.
    Laut Verfassungsschutzfungiert die IL „als Bindeglied sowohl innerhalb des linksextremistischen Spektrums als auch zwischen Extremisten und Nichtextremisten“. Sie sei in derLage, sowohl das gewaltorientierte als auch das nichtgewaltbereite Potential zuerreichen, wodurch ihr eine „Scharnierfunktion“ zukomme.
    „Kommunismusstatt Schweinesystem!“
    Verantwortlich für den Aufruf ist laut Impressum die DKP-nahe „Vereinigung der Verfolgten desNaziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ (VVN-BdA), dieselbst lange Jahre vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft wurde. Registriert wurde die Internetseite laut der zentralen Registrierungsstelle für Internetseiten, denic, aber von derSPD-Nachwuchsorganisation Jusos.
    Auch dieGruppierung „TOP B3RLIN“ findet sich auf der Unterstützerliste von „Aufstehengegen Rassismus“. Sie ist im linksextremen Zusammenschluß „Ums Ganze“organisiert. „Das Bündnis bekennt sich zur Militanz als strategische Komponenteeiner Organisierung“, heißt es im Verfassungsschutzbericht über „Ums Ganze“,das sich selbst als „kommunistisch“ bezeichnet. Ziel sei die kommunistischeRevolution, die umfassende Umgestaltung von Staat und Gesellschaft. 2014forderte das Bündnis beispielsweise: „There is an Alternative!

    Kommunismusstatt Schweinesystem!“


    Der Sprechervon „Ums Ganze“, Frederic Wester, steht ebenfalls gemeinsam mit Schwesig aufder Unterstützerliste. Nach den schweren linksextremen Ausschreitungen bei derEZB-Eröffnung in Frankfurt am Main lehnet Wester eine Distanzierung von derGewalt ab. „Nein, ich distanziere mich nicht von allen Aktionen, die außerhalbder Straßenverkehrsordnung waren“, sagte er Spiegel Online.

    AfD fordertDistanzierung
    Die AfD warf Schwesig daher vor, in einem Boot mit linksextremen Gewalttätern zu sitzen undforderte die Ministerpräsident auf, sich „unverzüglich von diesem Aufruf zudistanzieren“. Schwesig müsse ihre Unterschrift zurückziehen oder sich gefallenlassen, „daß man ihr völlig zu Recht vorwirft, daß sie Gewalttäter hofiert“,sagte AfD-Fraktionschef Leif-Erik Holm. „Sollte das nicht passieren, wird endgültig klar, daß Schwesig kein Interesse an einem ernsthaften Kampf gegenden Linksextremismus hat.“
    Zuvor hattebereits der innenpolitische Sprecher der [Links nur für registrierte Nutzer]Ex-Familienministerin Schwesig eine Mitschuld an den Hamburger Krawallen gegeben. „Wer wie FrauSchwesig als die damals zuständige Ministerin konsequent Präventionsprogramme gegen Linksextremismus zusammenstreicht und wie der Hamburger Bürgermeister Scholz linksradikale Zentren wie die Rote Flora nicht schließt, muß sich übereinen solchen Gewaltausbruch nicht wundern“, sagte Mayer der JUNGEN FREIHEIT.

    „InterventionistischeLinke“: Polizei ist schuld

    „Das Ausmaß der Gewalt in Hamburg ist erschreckend. Es ist aber auch die Folge einer schon lange stattfindenden Verharmlosung des Linksextremismus.“
    Die„Interventionistische Linke“ machte unterdessen erneut die Polizei für die Ausschreitungen verantwortlich. „Die Verantwortung für die Eskalation trägt die Polizei, die Menschen über Tage hinweg schikaniert hat“, sagte IL-Sprecherin Emily Laquer der taz.
    „Genau in den Minuten, in denen Trump und Erdogan nach Hamburg kamen, hat die Polizei auf die‘Welcome to Hell’-Demo losgeprügelt. Natürlich platzt irgendwann den Leuten der Kragen. Es ist trotzdem nicht richtig, die Karren unserer Freunde auf der Schanze anzuzünden, die uns mit überwältigender Solidarität aufgenommen haben.“Sich von der Gewalt zu distanzieren, lehnte Laquer auf Nachfrage ausdrücklichab. Allerdings dürfe die Gewalt sich nicht gegen die Anwohner richten.
    Es sei zudem „absurd, daß diejenigen, die zu Sitzblockaden und zur größten und friedlichen Demo in Hamburg aufrufen, jetzt für die Krawalle verantwortlich sein sollen“,klagte die IL-Sprecherin. „Merkel und Scholz wollten die Kraftprobe in Hamburg,die Polizei hat die Eskalation dann praktisch umgesetzt.“ (krk)



    -------------------------------------------------------------


    Bedarf es eines deutlicheren Beweises , dass die im Text benannten Parteien den
    Kommunismus in Deutschland installieren wollen ,
    wenn nötig mit Gewalt , unter Billigung von Toten ...
    Warum läuft keine großangelegte Veröffentlichung des o.g. Textes zwecks Aufklärungs-Aktion durch die
    AfD ?
    Geändert von ERNEUERER (14.07.2017 um 23:03 Uhr)

  5. #15
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    Standard AW: Wieder mal Kampf gegen Rechts

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Die Entmenschlichung des politischen Gegners ist aber nicht die feine englische Art.
    Aber die rationale Art.

  6. #16
    nicht meine Räson Benutzerbild von Anita Fasching
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    Standard AW: Wieder mal Kampf gegen Rechts

    Zitat Zitat von Uffzach Beitrag anzeigen
    Sorry aber mit Neonazis diskutiere ich nicht. Die sind für mich Objekte, die eliminiert werden müssen. Wobei 'eliminieren' nicht notwendigerweise körperliche Gewalt impliziieren muss.
    Es geht alles seinen demokratischen Gang dort, auf dem Boden des Grundgesetzes.
    Sonst wäre die Veranstaltung ja verboten, gelle.
    Also mach mir um die Jungs dort keine Gedanken, die machen ihr Ding schon.
    Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
    Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.


  7. #17
    GESPERRT
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    Standard AW: Wieder mal Kampf gegen Rechts

    Zitat Zitat von Anita Fasching Beitrag anzeigen
    Es geht alles seinen demokratischen Gang dort, auf dem Boden des Grundgesetzes.
    Sonst wäre die Veranstaltung ja verboten, gelle.
    Miit der Einschränkung, dass kein Richter wo kein Kläger.
    Zitat Zitat von Anita Fasching Beitrag anzeigen
    Also mach mir um die Jungs dort keine Gedanken, die machen ihr Ding schon.
    ich mach mir auch keine Gedanken außer denjenigen, die ich als freie Meinung äußere.

  8. #18
    nicht meine Räson Benutzerbild von Anita Fasching
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    Standard AW: Wieder mal Kampf gegen Rechts

    Zitat Zitat von Koslowski Beitrag anzeigen
    Doch. Und ich war als Neonazi selbst dran beteiligt.
    Echt jetzt?
    Da würde mich aber interessieren, Wann und Wo?
    Kneipenschlägerein zählen aber nicht unter "Stadt auseinandergenommen".
    Auch keine Verteidigungswürfe mit Gegenständen gegen provozierende Antifatzken.
    Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
    Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.


  9. #19
    GESPERRT
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    Standard AW: Wieder mal Kampf gegen Rechts

    Zitat Zitat von Koslowski Beitrag anzeigen
    Doch. Und ich war als Neonazi selbst dran beteiligt.
    Könntest du bitte deine Personalien posten?

  10. #20
    Blitzkrieg witchcraft Benutzerbild von Koslowski
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    Standard AW: Wieder mal Kampf gegen Rechts

    Zitat Zitat von Anita Fasching Beitrag anzeigen
    Echt jetzt?
    Da würde mich aber interessieren, Wann und Wo?
    Kneipenschlägerein zählen aber nicht unter "Stadt auseinandergenommen".
    Auch keine Verteidigungswürfe mit Gegenständen gegen provozierende Antifatzken.
    1992-1996 mehrmals Mayen, Eifel
    1996-2001 mehrmals Koblenz
    2003 Mainz
    2005 Kaiserslautern
    2006 wieder Mainz

    Danach habe ich mich zurückgezogen.
    Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
    Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.

    Der Seherin Weissagung, 46

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