Nochmals - wir reden von Kernenergie und alles was mit Kernenergie zutun hat ist in Deutschland tot. Dass Kernenergie nicht gleich Kernenergie ist geht den Parteien, den Naturschutzverbänden und über 70% der Deutschen weder in das Klein- noch das Großhirn. Daher wist Dein "Traum" von Fusionskradtwerken in Deutschland ausgeträumt - zumal man mit diesen heute schon mit der Planung beginnen müsste, damit man diese in 2050 oder 2060 in Betrieb nehmen könnte.
Wasser und Wind sind unter ökologischen Gesichtspunkten völlig ok, aber bei Wind treten ökonomische Probleme auf und Sonnenenergie - von der Schadstoffbilanz her grenzwertig bedenklich.
Richtig! Made in Germany ist ausgeträumt. Schuld ist die Abwanderung von Spezialisten, die Einwanderung von illegalen Nichtskönnern - und die Schleifung des Deutschen Schulsystems durch Afrikaner, Türken und Araber. Und die Profigier der Unternehmer.Daher wist Dein "Traum" von Fusionskradtwerken in Deutschland ausgeträumt - zumal man mit diesen heute schon mit der Planung beginnen müsste, damit man diese in 2050 oder 2060 in Betrieb nehmen könnte.
Wieso ist die Sonnenenergie "schadstoffbelastet?".....Sonnenenergie - von der Schadstoffbilanz her grenzwertig bedenklich.
In der Tat wird bei Windkrafträdern die Natur und die Landschaft verschandelt - ich möchte als Hausbesitzer auf dem Land, nicht diese Ungetüme im Blickfeld haben. Mal abgesehen von der Gefahr für Vögel..........aber bei Wind treten ökonomische Probleme auf.....
Es ist immer gut, wenn man scheinbare Sündenböcke hat.
Nur als Bsp: Dass HighTech-Firmen, infolge des im Vergleich mit dem Wettbewerber exorbitant hohen Strompreises in diesem Lande, abwandern (müssen), dies war und ist JEDEM bekannt. Es waren nicht die Araber, die Türken oder die Afrikaner, welche dafür die Verantwortung tragen - dies ist direkt und unmittelbar der Mehrheitsmeinung der Deutschen - raus aus der Atomkraft - geschuldet.
Wenn man - wie unsere Umwlrgruppierungen - nur eindimensional denken, dann natürlich nicht. Um eine ökologische wie ökonomische Sinnhaftigkeit darzustellen muss ich das Ding aber (sinngemäß) von der Wiege bis zur Bahre betrachten und da kommt der wissenschaftliche Dienst des Bundestages zum Ergebnis, dass je kw/h-Stunde z.B. die CO2-Bilanz einer Solarzelle bis zu 20 x schlechter ist wie Wasserkraft, bis zu 10 x schöechter als Windkraft und bis zu 8 x schlechter als Kernenergie.
Faktisch die gleiche Thematik haben wir heute auch bei e-Auto. Ja, im Fahrbetrieb erzeugt solch ein Auto keine Emmissionen - nur, wie fährt man denn mit einer leeren Batterie?
Es geht nicht ums "verschandeln" - Windkraft macht nur da Sinn, wo der Wind möglichst oft und mit entsprechender Stärke weht. Dies mag man in Süden des Landes teilweise darstellen können, eher geeignet ist aber der Norden oder auch die See. NUR - um den Strom dann von Norden in den Süden zu transportieren braucht man a) Leitungen und b) damit ein kw im Süden ankommt muss man im Norden so ca. 30% mehr Strom produzieren, welcher nämlich infolge der Leitungsverluste sozusagen abhanden kommt - sprich, man produziert 30% an Strom, welcher man als Verbraucher bezahlt, der aber einem Verbraucher nie zur Verfügung steht. Das ist in etwa so, als wenn ich in mein Kfz 10 Liter Sprit tanken (und bezahle), aber während des Tankvorganges 3 Liter verdunsten....
Man kann sich viel vorstellen - am Ende reduziert es sich auf zwei Fragen.
Frage 1: Woher kommt der Strom bzw. ist man in der Lage die zwangsläufige steigende Strommenge so zu produzieren, dass die Schafstoffbelastung im Vergleich zum Benziner / Diesel NICHT steigt.
Frage 2: Welche Leitungskapazität ist von nöten um den Mehrbedarf des Stroms dahin zu bringen, wo dieser Strom benötigt wird.
Bevor diese beiden Fragen ist gelöst sind - welchen Sinn macht es da Mrd-Summen in die e-Mobilität zu stecken? Wenn man Frage 1 und 2 nicht löst oder lösen kann, dann ist die e-Mobilität tot und Mrd-Summen sinnfrei verpulvert.
Ich meinte damit die schulischen Leistungen der Moslems, Orientalen und Afrikaner in Deutschland, die auf Grund massiver Sprachdefizite, allg. Desinteresse und vielfältiger Unfähigkeiten, die ihrer fremden Kultur geschuldet sind - die Schulstandards in der BRD immer weiter runterziehen.Es waren nicht die Araber, die Türken oder die Afrikaner, welche dafür die Verantwortung tragen - dies ist direkt und unmittelbar der Mehrheitsmeinung der Deutschen - raus aus der Atomkraft - geschuldet.
Unterstützt von Weich-Ei-Lehrern, Alt-68er-Dinosauriern, die die Schwierigkeitsgrade des Lernstoffs immer weiter aufweichen, anstatt diese Halbaffen einfach aus der Schule zu schmeissen.
Zu DDR-Zeiten wurde in Grund- und Oberschulen - samt Unis, mit solchen Versagern kurzer Prozess gemacht.
Aber Wattebausch-Diziplin und Arschkriecherei vor dem Islam lassen solche normalen Reaktionen nicht mehr zu in Merkels Staat.
In letzter Zeit häufen sich immer mehr Beschwerden von Schülern, dass die Schwierigkeitsgrade der Mathematikaufgaben in den Abiturprüfungen zu hoch sind....ein Beweis, dass die Saat der laschen Erziehung bereits aufgegangen ist.....
Geändert von Eridani (26.05.2017 um 11:46 Uhr)
Auch hier scheint mir eher das "Feindbildargument" zu ziehen.
Erstaunlich ist doch, dass ein Bundesland wie Baden-Württemberg mit einem relativ hohen Anteil von Migranten bis vor Kretschmann - schlecht genug, aber immerhin - mit bei den vordersten Plätzen im Bildungsranking der Länder zu finden war - seit man nun mit der Einheitsbreischule begonnen hat sinkt das Bildungsniveau drastisch ab.
Du kannst sowas auch der Merkel nicht in die Schuhe schieben - Bildungs ist nun einmal Ländersache und wenn dann Bildung zum Experemtierfeld von Ideologen verkommt, dann muss man sich nicht wundern, dass das Bildungslevel sinkt und wenn diese Ideoligen dann auch noch meinen - nur das Abitur habe als Bildungsabschluss zu zählen, dann musst Du zwangsläufig das Niveau absenken - und zwar drastisch.
Als ich zur Schule ging gab es eine Sonderschule (gibt es heute nicht mehr), die Hauptschule, die Realschule und das Gymnasium. Gemessen an meiner Schulzeit gibt es heute ein Gymnasium nur noch dem Namen nach - das Lebel hat man auf Realschulniveau abgesenkt, die damalige Realschule hat heute hochsten noch früheres Haiptschulniveau und die Hauptschule ist vom Niveau auf die damalige Sonderschule verkommen - DAS ist das Problem.
Ich musste damals ein Woche Aufnahmeprüfung machen und bestehen, bevor ich auf das Gymnasium durfte...trotz exzellenter Noten.
Die waren aber auch dem Einsatz meiner Eltern zu verdanken...erst lernen, dann spielen-
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