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Thema: Studie: Rechtsextremismus in "Ostdeutschland" 1+2

  1. #41
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    Standard AW: Studie: Rechtsextremismus in "Ostdeutschland" 1+2

    Zitat Zitat von Lima Beitrag anzeigen
    Im Auftrag der Ostbeauftragten der Bundesregierung, Iris Gleichke (SPD), erstellte das Göttinger Institut für Demokratieforschung eine Studie zu Rechtsextremismus in "Ostdeutschland". In allen Medien zu finden, hier bspw die Alpen-Pravda zur Einleitung:

    Ebenso wurden die Namen der FokusgruppenteilnehmerInnen entfremdet, um deren Anonymität zu gewährleisten.
    Das heißt VERfremdet.
    Sollte jeder wissen, der in der Schule gezwungen wurde Brecht zu lesen.

  2. #42
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    Standard AW: Studie: Rechtsextremismus in "Ostdeutschland" 1+2

    Reden wir vielleicht aneinander vorbei? Uffzach schrieb drei Ursachen von "Rechtsextremismus" auf. Ich antwortete, sinngemäss, diejenigen, die sich berufsmässig mit dererlei Dingen beschäftigen, dürften seiner Ansicht i.d.R. so nicht zustimmen. Woraufhin Du meintest, sie stimmten dem nicht zu, weil sie sich bedroht sähen usw. Eben das verstehe ich nicht. Warum sollte jemand, der sich bedroht usw. sieht, Uffzachs Überlegung nicht oder doch zustimmen? Warum soll man sich nicht bedroht usw. fühlen, aber auch oder nur andere Ursachen für Rechtsextremismus benennen?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Angeblich „drei Ursachen“? Ich zähle nur eine nach Deiner Aufzählung.

    1. Nichtversteher von verordneter politische Propaganda? Also ein Doofer.
    2. Volkstümlich „geistig Behinderter“? Also ein Doofer.
    3. Doppelt behindert? Minusmensch plus Minusmensch?Also ein „doppelt Doofer“?

    „Doof bumst gut“ - also haben die andere Vorteile ...
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #43
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    Standard AW: Studie: Rechtsextremismus in "Ostdeutschland" 1+2

    Was schlechte wissenschaftliche Forschungsarbeit ist.

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen

    Ich wiederhole mich gerne:

    Sogen. "Umfragen" werden in der Regel ergebnisorientiert durchgeführt !

    siehe Beitrag #36
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  4. #44
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    Standard AW: Studie: Rechtsextremismus in "Ostdeutschland" 1+2

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Jetzt führst du dich auf wie rechtsextremistischer Kinderschreck.
    Sehr schön!

    Es wäre mir ein innerer Reichsparteitag, wenn es mir gelungen sein sollte, dein infantiles Gemüt so richtig zu erschrecken.....

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Deutscher Michel
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    Standard AW: Studie: Rechtsextremismus in "Ostdeutschland" 1+2

    Zitat Zitat von D-Moll Beitrag anzeigen
    Mich wundert nur. das die Nazikeule immer noch zieht?

    Wie gehirngewaschen, durch Medien, müssen die meisten Schlafschafe nur sein?
    Ersetz doch einfach mal den Begriff "Nazi" durch "gewalttätige deutsche Bestie mit den Verbrechergenen"!

    So möchte eigentlich niemand genannt werden und die Bereitschaft, sich freiwillig mit diesem Thema aus der düsteren Vergangenheit auseinanderzusetzen, ist bei vielen Leuten verständlicherweise gering oder gar nicht vorhanden und es erscheint logisch, daß man den Nazibegriff deshalb offenbar beliebig erweitern kann, um die Leute zu mundtot zu machen.
    "Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

    Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)

  6. #46
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Studie: Rechtsextremismus in "Ostdeutschland" 1+2

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Reden wir vielleicht aneinander vorbei? Uffzach schrieb drei Ursachen von "Rechtsextremismus" auf. Ich antwortete, sinngemäss, diejenigen, die sich berufsmässig mit dererlei Dingen beschäftigen, dürften seiner Ansicht i.d.R. so nicht zustimmen. ...
    Bitte drück Dich klar und deutlich aus und versuche hier nicht mit kabbalistischer Rabulistik eindeutige Sachen zu vernebeln. Dieser Uffzach schrieb Blödsinn. Punkt.

    »Was ist rechts, rechtsradikal, rechtsextrem oder links, linksradikal, linksextrem?
    Das sind Begriffe, welche der Verfassungsschutz und die politischen Polizeien definiert haben und die sich an demokratischen Abweichungen aus der jeweiligen gesellschaftlichen Mitte orientieren. Natürlich versuchen die politischen Parteien, je nach ihrer Weltanschauung - christlich, marxistisch, freimaurerisch, völkisch oder anarchistisch -, ihre politischen Gegner mit Propagandaschlagworten zu stigmatisieren und zu kriminalisieren.

    In der DDR gab es zwar keinen "Antisemitismus" aber die staatliche Ablehnung des Staates Israel aus welchen Gründen auch immer, wurde von Zionisten in Ost und West als "Antisemitismus" empfunden, wie ihn Frau Kahane mit ihrer Kampagne in der Linkspartei gegen die "DDR-Stalinisten" zu verdeutlichen versuchte. Bei der Stasi galten Äußerungen wie "Russenrepublik" schon als "faschistisch". Auch alle Äußerungen gegen die Wertvorstellungen der "Kämpfer gegen den Faschismus" in der VVN, Hakenkreuz-Schmierereien, Ablehnung der SED-Propagandathesen zur Geschichte der antifaschistischen Arbeiterbwegung oder "Verherrlichungen des Hitlerismus" galten als strafbare Handlungen.

    Was die antistaaliche, Autos abfackelnde, terroristische autonome Antifa als "Rechts " definiert hat, ist linksextreme Propaganda … «

    Nach der Wiedervereinigung wurde zwar das DDR-Gesetzbuch beseitigt, aber in einigen Bonzenköpfen schwirren noch, unausrottbar durch die sowjetsozialistische Einstellung aufbewahrt, die alten Straftatbestände umher. Die Thüringer NSU-Kampagne muß man auch unter diesem Gesichtspunkt betrachten.

    Auch bei den jetzt Befragten für die „Studie“ zum Thema rechte (faschistische) Gesinnung in Mitteldeutschland, vermutlich bei ehemaligen SED- oder jetzigen Linkspartei-Genossen erhoben, muß noch mit dieser DDR-Einstellung gerechnet werden?










    Mit dieser Studie soll vermutlich die nationale Gesinnung der mitteldeutschen AfD-Wähler angeprangert werden, um sie kriminalisieren zu können?
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Studie: Rechtsextremismus in "Ostdeutschland" 1+2

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Sehr schön!

    Es wäre mir ein innerer Reichsparteitag, wenn es mir gelungen sein sollte, dein infantiles Gemüt so richtig zu erschrecken.....
    Wie alle Extremisten, eiferst du unerreichbaren Zielen nach.
    Whatever you do, do no harm!

  8. #48
    lässt sich nicht impfen Benutzerbild von Freidenkerin
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    Standard AW: Studie: Rechtsextremismus in "Ostdeutschland" 1+2

    Zitat Zitat von Uffzach Beitrag anzeigen
    Rechtsextremismus - egal ob im Osten oder Westen - lässt sich immer auf 3 Ursachen zurückführen: 1. mangelhafte politische Bildung, 2. mangelnde Intellligenz, 3. beides.
    Das was du als "Rechtsextremismus" bezeichnest (was in Wirklichkeit nur normaler, natürlicher und gesunder völkischer Freiheitswille ist), lässt sich mitnichten auf diese "Ursachen" zurückführen, sondern auf folgende Ursachen:

    1. Gesunde Instinkte, die sich auch nicht durch massive antideutsche Propaganda und Gehirnwäsche durch Schule und Medien brechen lassen
    2. Gesunde Liebe zur eigenen Heimat und zum eigenen Volk, zu dessen Kultur und Traditionen sowie zur Freiheit und Souveränität des eigenen Volkes
    3. Gesunde Fähigkeit zum Selbernachdenken und -recherchieren sowie zum logischem Denken, statt blinder Systemmedienglaube
    Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Studie: Rechtsextremismus in "Ostdeutschland" 1+2

    Zitat Zitat von Uffzach Beitrag anzeigen
    Rechtsextremismus - egal ob im Osten oder Westen - lässt sich immer auf 3 Ursachen zurückführen: 1. mangelhafte politische Bildung, 2. mangelnde Intellligenz, 3. beides.
    du und politische Bildung, dass ich nicht lache
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #50
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    Standard AW: Studie: Rechtsextremismus in "Ostdeutschland" 1+2

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    [...] Dieser Uffzach schrieb Blödsinn. [...]
    Witzig! Ich meinte, eben das in höflicherer Form geschrieben zu haben!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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