Als ich Heidenau hörte, war klar, das das ein Fake ist.
Heidenau war nur am Freitag Rechts.
Der echte Krawall Sonnabend/Sonntag war der schwarze Block gegen die Polizei.
Rechts war längst im Bett.
sehe ich alles anders, in Sachsen alles feine Jungs,
Dynamos in Karl Marx Stadt, ach nee war doch Karlsruhe
Natürlich steht das Grundgesetz über der Scharia, solange wir in der Minderheit sind.
Imman Hassan Dabbagh ( TV Auftritt bei Maischberger vom 15 Mai 2012 )
Mit Sicherheit nicht. Diese Methode hat System: Man verbreitet irgendetwas das medienwirksam unter's Volk getragen wird und kalkuliert von vorneherein mit ein das der Schwindel auffliegt, weil man genau weiß, dass die Richtigstellung überschaubar ausfällt, die Erstinformation hängen bleibt und der Propagandazweck erfüllt ist. Am Ende denkt man sich irgendeine Ausrede aus, "methodische Fehler" oder was weiß ich und keinen interessiert es mehr.
Geändert von FaustDick (23.05.2017 um 00:49 Uhr)
Eine Nation im ideologischen Wandel:
- 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
- 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
- 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland
Die "rechte Gefahr" war schon immer ein mit heisser Luft aufgeblasener Popanz, welcher nur zum Machterhalt des politisch-medialen Antideutschen-Kartells dient.
Das Schreckgespenst Rechtsextremismus ist in erster Linie ein Instrument: Mit der "Nazikeule" kann man Kritiker nach wie vor in diesem Land wunderbar mundtot machen: Passt dem System irgendjemand mit seinen Äußerungen nicht in den Kram, erklärt man ihn einfach zum Rechtsextremisten und schon traut sich keiner mehr demjenigen eine Bühne zu geben, aus Angst auch als rechtsextrem zu gelten und in´s Viser der Antifa zu geraten. Deshalb ist es wichtig, dass das Schreckgespenst Rechtsextremismus in den Köpfen der Menschen aufrecht erhalten wird um wirksam damit arbeiten zu können. Darum diese Studie.
Desweiteren dient der Rechtsextremismus der Ablenkung; man kann damit wunderbar von anderen Problemen ablenken und mit dem Finger auf die eigene Bevölkerung zeigen um sie unterwürfig zu halten, etwa wenn sie "zu kritisch" der Asylpolitik gegenüber wird, weil sie radikale Islamisten in´s Land schleust. Nach dem Motto: Seht her, Ihr seit nicht besser.
Das beste Beispiel ist der Fall Franco A.: Der eigentlich Skandal an der Sache ist doch gewesen, dass sie aufgezeigt hat, dass jeder HansWurst hierzulande als Asylbewerber durchgeht, aber anstatt diesen, wirklichen Skandal in den Medien aufzuarbeiten hat man schnell einen Skandal um Rechtsextremismus in der Bundeswehr vorgeschoben.
Eine Nation im ideologischen Wandel:
- 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
- 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
- 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Meine 91 jährige Mutter hat oft und auch jetzt noch über diese gute des NS Zeit erzählt.
Gut für Deutsche .Schlecht für Gegner der NS.
Der Krieg war natürlich schrecklich und mein Opa starb kurz nach der russischen Gefangenschaft.
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
Deutschland den Deutschen
Ami go home
Jetzt distanziert sich sogar die Auftraggeberin von der Studie wegen der methodischen Mängel
[Links nur für registrierte Nutzer]Ostbeauftragte distanziert sich von Rechtsextremismus-Studie
Die Ostbeauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke (SPD) hat sich einem Medienbericht zufolge von der von ihrem Haus in Auftrag gegebenen Studie zum Rechtsextremismus in Ostdeutschland offiziell distanziert. Das berichtet die „Sächsische Zeitung“. Demnach hat die SPD-Politikerin dem Göttinger Institut für Demokratieforschung in einem Brief mitgeteilt, dass sie die Möglichkeit der Rückerstattung bislang ausgezahlter Mittel prüfen lasse. Die Kosten der Studie belaufen sich nach früheren Angaben aus dem Bundeswirtschaftsministerium auf insgesamt 129.391,86 Euro.
Die von Gleicke in Auftrag gegebene Studie kam im Mai zu dem Schluss, dass Rechtsextremismus befördert werde durch „spezifische regionale Faktoren, die in Ostdeutschland stärker ausgeprägt sind“. Das 236 starke Papier wurde in der Folge unter anderem wegen methodischer Fehler scharf kritisiert. Unter anderem hatten sich die Autoren bei ihren Erkenntnissen im Wesentlichen auf Interviews mit 40 überwiegend linken Politikern und engagierten Bürgern gestützt.
Besonders schwerwiegend war offenbar der Fall eines Erfurter Stadtrats in der Studie, der „ganz offensichtlich nicht belegbare bloße Aussagen eines anonymen Akteurs als Tatsachen“ dargestellt hatte. Das führte offenbar dazu, dass der Name des Stadtrats aus der aktualisierten Fassung verschwand. Dieser „Mangel an Sorgfalt“ sei mit den Grundsätzen wissenschaftlichen Arbeitens nicht zu vereinbaren. Zudem sei er ein klarer Beleg für eine schlicht nicht hinnehmbare Schlamperei“, heißt es in dem Brief weiter.
Die Studie habe „ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt, weil sie von jedermann als unsolide abqualifiziert werden kann“.
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