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Sind beides Fakes, oder nicht direkt Fakes, weil sie ja auf einem Wissensstand beruhen, der sich mittlerweile offensichtlich geändert hat.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Abstammungslinien von Menschen und Menschenaffen teilten sich womöglich einige Hunderttausend Jahre früher als bisher angenommen - in Europa und nicht wie nach der gängigen Theorie vermutet in Afrika.
Diese Idee stellt ein Forscherteam um Madelaine Böhme vom Senckenberg Centre for Human Evolution and Paleoenvironment (HEP) in Tübingen im Fachmagazin "PLOS One" vor. Die Wissenschaftler hatten zwei Fossilfunde neu untersucht und die damaligen Umweltbedingungen an den Fundorten rekonstruiert.
Funde in Bulgarien und Griechenland
Wann und wo sich die ersten Vormenschen entwickelten, ist bislang nicht abschließend geklärt. Der Schimpanse ist heute der nächste Verwandte des Menschen. Viele Experten gehen davon aus, dass sich die Entwicklungslinien der Schimpansenvorfahren und der menschlichen Linie vor etwa fünf bis sieben Millionen Jahren in Afrika trennten.
Das Team um Böhme untersuchte nun die beiden einzigen Funde des Hominiden Graecopithecus freybergi. Zu den Hominiden gehören der Mensch samt seiner ausgestorbenen Verwandten und die Menschenaffen. Es handelt sich bei den Fossilien um einen in Griechenland gefundenen Unterkiefer und einen Zahn aus Bulgarien.
Detaillierte Untersuchungen lassen die Forscher vermuten, dass es sich bei Graecopithecus um eine bislang unbekannte Vormenschenart handelt. So seien die Zahnwurzeln weitgehend verschmolzen gewesen - ein charakteristisches Merkmal des Menschen und seiner ausgestorbenen Verwandten. Bei Menschenaffen liegen die Zahnwurzeln üblicherweise getrennt vor.
Du kannst dich aber trotzdem nach wie vor als von Negern abstammend betrachten, wenn du das möchtest. Denn weder die Out-of-Africa-Theorien noch die neuere Out-of-Europe- Theorie sind ja abschließend bewiesen.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Zum ersten Mal hörte ich Ende der Siebziger Jahre im Koobi Fora-Camp am Turkana-See von der Out-of-Africa-Theorie. Ausgerechnet von zwei Schwarzen, dem Francis K. Lili und Kamoya Kimeu, den zwei autodidaktisch gebildeten Assistenten von Louis und Richard Leaky.
Zunächst hegte auch ich gewisse Zweifel, die jedoch im Laufe der Jahre fortwährend abnahmen. Vor allem, weil die ständig verfeinerte DNA-Technik recht eindeutige Beweise lieferte.
Nebenbei bemerkt, Kamoyas Röntgenblick in die Erde hat die Forschung den Fund des weltberühmten Turkana Boys zu verdanken.
Whatever you do, do no harm!
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Allein, daß es überall im Westen propagiert wird macht Mißtrauen zur Pflicht. Wenn der demokratische Westen das sagt, glaube ich das aus Prinzip ersteinmal nicht. Ansonsten müßte ich ja auch unsere Schuld an WK1, WK2, dem NSU, den Teppischmesser-Mosleme vom 911 glauben und daran glauben, daß wir Muku haben, wegen Gastarbeiter und so.
Da all dies demokratische Kackscheiße und Lügendreck ist, ist deren "Out-of-Africa" sicherlich auch sachlich falsch. Neben dem Singel-Origin gibt es ja auch das Modell von parallel laufende, mehrarmige Menschheitsentwicklung. Warum sollten wir auch vom Westafrikaner abstammen? Macht bei genauerer Betrachtung keinen Sinn.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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