User in diesem Thread gebannt : Nikolaus |
Es gibt sogar Auffasssungen dergestalt, dass Vorläufer des Homo sapiens schon viel früher Afrika verlassen hatten, sich dann im entfernten Südostasien weiter entwickelten und danach Afrika quasi von aussen wieder besiedelten.
Wieder auf die Schnelle aus Wiki:
Wie gesagt, egal wo man bei dieser OoA-These hinterhakt, stößt man auf Widersprüche.Die Entdeckung der 1,8 Millionen Jahre alten Fossilien von Dmanissi sowie der Flores-Fossilien und deren vorläufige Herleitung von Homo erectus hat in Fachkreisen eine Debatte darüber wiederbelebt,[6] ob bereits Australopithecus-artige Populationen Afrika verließen, sich außerhalb Afrikas zu Homo erectus fortentwickelten und dieser dann auch Afrika wieder besiedelte.
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Wurde schon erwähnt, dass unsere Blutspenden bei den Neubürgern aus Afrika nicht passen? Also, so rein genetisch. Die würden verrecken, wenn sie ne Butspende von nem A Rh+ bekämen.
Plasma geht wohl noch, aber derzeit werden händeringend Spender für die passenden Blutgruppen(Duffy und Bombay) unserer Neubürger gesucht.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Vor einigen Jahren wurde in den USA zur Knochenmarkspende für eine Exiliranerin aufgerufen. Dabei wurde explizit darauf abgestellt, daß sich nur Iraner melden mögen, was auch
medizynisch begründet wurde. Finde das gerade nicht, grrr....
Aber was nicht sein darf, kann auf einmal doch sein? Die Mülltikülti-und "alle Menschen sind gleich"Befürworter müßten doch ins Schleudern kommen angesichts dieser permanenten Widersprüchlichkeiten.
Die Natur ist eigentlich die größte Rassistin überhaupt.
Der Mensch versucht das nun zu richten.
Ein langer und beschwerlicher Weg. Aber wir Menschen haben gemeinsam schon so viel geschafft. Und ich bin sicher, dass wir es schaffen werden die Natur zur Vernunft zu bringen. Auf dem richtigen Weg sind wir ja. Nur nicht nachlassen.
Es weist immer mehr darauf hin, daß wir es bei der Stammesgeschichte der Menschheit nicht mit einem beständigen Fortschreiten zu tun haben - mit einigen Opfern rechts und links des Weges, Arten, die sich zu sehr spezialisierten und später ausstarben -, sondern mit einzelnen Evolutionsereignissen, die ein unübersichtliches Geflecht von Entwicklungswegen bilden.
Mein Lieblingsbeleg dafür ist der Sahelanthropus tchadensis, eine Chimäre, ein bizarres Puzzle aus äffischen und menschlichen Merkmalen.
Gefunden 2001 von Michel Brunet. Unterkiefer und Zähne einer Primatenart, deren Alter auf 6 bis 7 Millionen Jahre geschätzt wird. Das Hirnvolumen liegt unter dem der späteren Australopithecen.
Die Augenbrauenwülste entsprechen etwa denen des Gorillas, die untere Hälfte des Gesichtes ist menschenähnlich aufgebaut.
Interessant in dem Zusammenhang ist doch auch dies hier:
[Links nur für registrierte Nutzer]Israels Oberrabbiner David Lau hat offen die Verwendung von DNA-Tests zur Bestimmung der „jüdischen Abstammung“ einer Person [Links nur für registrierte Nutzer], bevor sie in Israel heiraten dürfen und den jüdischen Status erhalten. Die Praxis, wie bisher bekannt wurde, wurde nur bei Juden aus Staaten, die einst die Sowjetunion umfassten, angewandt, was zu Vorwürfen wegen Diskriminierung und Rassismus von prominenten israelischen Politikern führte, darunter dem ehemaligen israelischen Verteidigungsminister Avigdor Lieberman.
"Alle gleich" - als ob!
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