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Thema: Zweifel an Out of Afrika Theorie

  1. #1201
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Was Christen denken ist mir Wumpe. Ich lebe nach meinen Regeln und Grundsätzen und die haben keinen christlichen Ursprung. Sie sind älter und für mich wichtiger.

    Meine Götter sterben.
    Verstehe ich voll. Und selbst darauf wissen Christen noch eine Antwort, denn Christus war ja auch der Erlöser der Heiden. Und wenn die nicht wollen, werden sie eben nicht erlöst. Ich kannte nur einen ausländischen Hardcore-Christen, der mir zugestand, dass unsere Gottheiten auch ihre Berechtigung hatten.

  2. #1202
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Die aktuelle Lehrmeinung blendet auch die Folgen des Platonischen Jahres auf das Weltklima aus. ....

    Gut vorstellbar ist, das die Völker ständig wandern mußten oder ganze Zivilisationen untergingen.
    In den überlieferten Büchern wird vom Weltuntergang geschrieben. Dieser wird gerne in eine ferne Zukunft projeziert aber die maximale Dauer einer Zivilisation beträgt höchstens 13000 Jahre.....
    Wie kommst Du denn darauf? Gab es bereits Zivilisationen, die so alt wurden?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Kann auch mit Selektion und Verlustmutationen erklaert werden.
    Was gegen die "Out-Of-Africa"-Theorie spricht, sind die Y-Haplogruppen. Davon sind in Afrika nur ein paar verbreitet, in Asien, sind fast alle vertreten, einschliesslich derer, die man auch in Afrika findet. Besonders in Vorderasien ist die Vielfalt der Y-Haplogruppen gross:


    Wenn nun kleine Menschengruppen einer jungen Menschheit (also auch kleinen Population) von dort aus abgewandert sind, wuerde es die geographische Populationsstruktur in Sachen Y-Haplogruppen erklaeren.
    Ich hoffe, dass hat jeder verstanden.
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #1203
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    Standard AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Warum sollen sich Afrikaner selbst bemühen, wenn ihnen bei Allem geholfen wird? Das einzige was die noch selber hinbekommen und besser machen als Weiße, rate mal?
    Natürlich wird das so nichts. Der schwarze Mann wird dort immer abhängig bleiben. Die ganzen Gut- und Bessermenschen versauen mit ihrer sogenannten Hilfe noch den Rest an Potential.
    Und die regen sich darüber auf, dass wir unseren Müll dorthin exportieren ... ja ohne diesen Müll hätten die doch gar nichts. Alles, was hier nicht mehr benötigt wird, geht billig rüber. Elektroschrott, Schrottautos, das Christentum, usw.. Alles, was die haben, haben die von uns.
    Wir sollten denen GAR NICHTS mehr geben ... kein Elektrozeug, keine alten Handys, kein Geld und kein Futter. Das wäre sogar noch humaner als all das, was gerade geschieht ... soll die Natur das regeln!
    Die Grenzen dicht machen, keine Flüchtlingsboote mehr anlegen lassen, wozu auch? Wir lassen die in Ruhe und die uns, fertig. Das einzige, was die in die Welt exportiert haben, sind Ebola, Aids und Armut.
    Hilfe zur Selbsthilfe ... da sag ich nicht nein, aber alles andere sollten wir sein lassen.

  4. #1204
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Natürlich wird das so nichts. Der schwarze Mann wird dort immer abhängig bleiben. Die ganzen Gut- und Bessermenschen versauen mit ihrer sogenannten Hilfe noch den Rest an Potential.
    Und die regen sich darüber auf, dass wir unseren Müll dorthin exportieren ... ja ohne diesen Müll hätten die doch gar nichts. Alles, was hier nicht mehr benötigt wird, geht billig rüber. Elektroschrott, Schrottautos, das Christentum, usw.. Alles, was die haben, haben die von uns.
    Wir sollten denen GAR NICHTS mehr geben ... kein Elektrozeug, keine alten Handys, kein Geld und kein Futter. Das wäre sogar noch humaner als all das, was gerade geschieht ... soll die Natur das regeln!
    Die Grenzen dicht machen, keine Flüchtlingsboote mehr anlegen lassen, wozu auch? Wir lassen die in Ruhe und die uns, fertig. Das einzige, was die in die Welt exportiert haben, sind Ebola, Aids und Armut.
    Hilfe zur Selbsthilfe ... da sag ich nicht nein, aber alles andere sollten wir sein lassen.

    Ich bin ganz deiner Meinung!
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  5. #1205
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Wie kommst Du denn darauf? Gab es bereits Zivilisationen, die so alt wurden?

    Ich hoffe, dass hat jeder verstanden.
    Ich habe das nicht verstanden. Ich habe jetzt auch keine Zeit dafür. Aber bezüglich Zivilisationen: Wenn man bedenkt, was die letzte Eiszeit mit dem kilometerdicken Eispanzern hier so alles wegradiert, verformt und geschliffen hat. Die Landschaft war danach eine völlig andere inkl. Berge, Täler, Höhlen und Flussläufe. Da ist es ja fast naheliegend, dass da schon mal ein homo-erectus-Ableger oder so hier in der Gegend gewütet hätte. Davon findet man nur nichts mehr. Nicht, weil man nicht genug sucht, sondern weil man nicht drankommt.

  6. #1206
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Natürlich wird das so nichts. Der schwarze Mann wird dort immer abhängig bleiben. Die ganzen Gut- und Bessermenschen versauen mit ihrer sogenannten Hilfe noch den Rest an Potential.
    Und die regen sich darüber auf, dass wir unseren Müll dorthin exportieren ... ja ohne diesen Müll hätten die doch gar nichts. Alles, was hier nicht mehr benötigt wird, geht billig rüber. Elektroschrott, Schrottautos, das Christentum, usw.. Alles, was die haben, haben die von uns.
    Wir sollten denen GAR NICHTS mehr geben ... kein Elektrozeug, keine alten Handys, kein Geld und kein Futter. Das wäre sogar noch humaner als all das, was gerade geschieht ... soll die Natur das regeln!
    Die Grenzen dicht machen, keine Flüchtlingsboote mehr anlegen lassen, wozu auch? Wir lassen die in Ruhe und die uns, fertig. Das einzige, was die in die Welt exportiert haben, sind Ebola, Aids und Armut.
    Hilfe zur Selbsthilfe ... da sag ich nicht nein, aber alles andere sollten wir sein lassen.
    Auch wenn im Prinzip jeder weiß, dass es so ist: Für exakt diese Argumente habe ich in einem Deutsch-Aufsatz über Entwicklungshilfe in der 11. Klasse eine glatte 6 gekriegt. Begründung: Thema verfehlt. Klar. In einem Medizin-Seminar spricht man ja auch nicht über Sterbehilfe.

  7. #1207
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    Standard AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Auch wenn im Prinzip jeder weiß, dass es so ist: Für exakt diese Argumente habe ich in einem Deutsch-Aufsatz über Entwicklungshilfe in der 11. Klasse eine glatte 6 gekriegt. Begründung: Thema verfehlt. Klar. In einem Medizin-Seminar spricht man ja auch nicht über Sterbehilfe.
    Man verdient nur mit kranken Menschen Geld, oder mit abhängigen. Ganze Wirtschaftszweige täten zusammenbrechen, wenn man kein Geld mehr für die armen Negerkinder einsammeln könnte. Und was würde der gutmenschliche Humanistenhumanoide machen, wenn es keine Schwachen mehr gäbe, die er gönnerhaft bemutteln kann? Afrika ist ein Geschäft geworden und die Mitleidsindustrie verdient sich daran dumm und dämlich.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  8. #1208
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    Standard AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ich denke, die Wiege der Menschheit liegt in Afrika? Dann hatten die sogar mehr Zeit als alle anderen, die von dort aus losgemacht sind. Das ist die logische Konsequenz dieser Theorie. Wenn dort der Ursprung ist, warum wohnen die dann noch in Sandlöchern und machen Klickgeräusche?
    Ab und zu kam mal ein Europäer zurück, um nachzuschauen, was sich dort getan hat. Dass die da heut Französisch oder Englisch sprechen, können die den bösen Imperialisten verdanken ... hätte da keiner nochmal nachgeschaut, würden die heute immernoch irgendwelche Affenlaute von sich geben und mittels Körpersekrete miteinander kommunizieren. Oder ist es nicht so?
    Die Asiaten, Europäer und Amis fliegen in den Weltraum, schicken Roboter auf den Mars und bauen Quantencomputer. Und der Schwarze in Afrika? Der sitzt immernoch in seinem Sandloch und wartet auf ein Wunder.
    Hier liegt das grunlegende Problem. Das Verständnis der Evolution.

    Selbst wenn die Wiege der Menschheit in Afrika läge, sie hatten zwar mehr Zeit aber sie MUSSTEN sich nicht weiter entwickeln. Evolution passiert immer dort, wo es nötig ist. Ist eine neue Anpassung aufwendiger als einfach weiter machen wird weiter gemacht. Das war auch schon zu Dinosaurierzeiten so. Da haben sich welche abgespalten weil sie eine Nische ausgefüllt haben oder sich anpassen mussten. Das mussten diejenigen in Afrika scheinbar nicht, und deswegen steht es dort auch an.

    Die sprechen dort Französisch oder Englisch weil sich diese dort hinten eingeschossen haben. Ob die Imperialisten nun böse waren oder gut steht gar nicht zur Debatte. Wären sie nicht dort aufgetaucht hättest du NUR Schwarze dort die Klickgeräusche machen. Sie würden wie jedes Tier einfach weiter als das existieren was sie sind.

    Auch warten die nicht auf ein Wunder. Die einzigen die auf ein Wunder warten sind die, die dort "zivilisiert" wurden, dann dafür genutzt werden die hiesigen Ressourcen auszubeuten und zu einer Lebensweise gezwungen wurden, jetzt eine mit der vorhandenen Bildung auch verlangen. Dafür hatten sie früher kein Wort. Wie auch. Aber die durften auch jagen wo sie wollten, da waren noch Felder wo die Viecher gegrast haben und wenn es keine Viecher gab sind sie eben gestorben. Wie im Tierreich normal. Heute gehört das Land aber jemandem und der zäunt das ein, schießt auf die Eindringlinge usw. usf.

    Bevor das wieder kommt: das ist keine Wertung. Aber man muss sich eben nicht wundern, dass alles Konsequenzen hat. Auch Evolution ist Konsequenz. Wer sich nicht ändert, der stirbt. Und dann sterben die dahinten eben, weil sich die Gegebenheiten durch die "Zivilisation" die von außen aufgezwungen wird, ändern.

    Wie man die Menschen dann behandelt, das sollte wohl vorwiegende Frage sein. Wenn man meint: Die sollen doch für sich selber sorgen! dann muss man sie auch konsequenterweise IN RUHE LASSEN wo sie sind, egal mit welchen Bodenschätzen, denn alles andere IST eine Einmischung. Da braucht man sich dann nicht wundern, wenn GEFORDERT wird nach Essen, Trinken, Leben wenn man den Lebensraum aushöhlt.

  9. #1209
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    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Hier liegt das grunlegende Problem. Das Verständnis der Evolution.

    Selbst wenn die Wiege der Menschheit in Afrika läge, sie hatten zwar mehr Zeit aber sie MUSSTEN sich nicht weiter entwickeln. Evolution passiert immer dort, wo es nötig ist. Ist eine neue Anpassung aufwendiger als einfach weiter machen wird weiter gemacht. Das war auch schon zu Dinosaurierzeiten so. Da haben sich welche abgespalten weil sie eine Nische ausgefüllt haben oder sich anpassen mussten. Das mussten diejenigen in Afrika scheinbar nicht, und deswegen steht es dort auch an.

    Die sprechen dort Französisch oder Englisch weil sich diese dort hinten eingeschossen haben. Ob die Imperialisten nun böse waren oder gut steht gar nicht zur Debatte. Wären sie nicht dort aufgetaucht hättest du NUR Schwarze dort die Klickgeräusche machen. Sie würden wie jedes Tier einfach weiter als das existieren was sie sind.

    Auch warten die nicht auf ein Wunder. Die einzigen die auf ein Wunder warten sind die, die dort "zivilisiert" wurden, dann dafür genutzt werden die hiesigen Ressourcen auszubeuten und zu einer Lebensweise gezwungen wurden, jetzt eine mit der vorhandenen Bildung auch verlangen. Dafür hatten sie früher kein Wort. Wie auch. Aber die durften auch jagen wo sie wollten, da waren noch Felder wo die Viecher gegrast haben und wenn es keine Viecher gab sind sie eben gestorben. Wie im Tierreich normal. Heute gehört das Land aber jemandem und der zäunt das ein, schießt auf die Eindringlinge usw. usf.

    Bevor das wieder kommt: das ist keine Wertung. Aber man muss sich eben nicht wundern, dass alles Konsequenzen hat. Auch Evolution ist Konsequenz. Wer sich nicht ändert, der stirbt. Und dann sterben die dahinten eben, weil sich die Gegebenheiten durch die "Zivilisation" die von außen aufgezwungen wird, ändern.

    Wie man die Menschen dann behandelt, das sollte wohl vorwiegende Frage sein. Wenn man meint: Die sollen doch für sich selber sorgen! dann muss man sie auch konsequenterweise IN RUHE LASSEN wo sie sind, egal mit welchen Bodenschätzen, denn alles andere IST eine Einmischung. Da braucht man sich dann nicht wundern, wenn GEFORDERT wird nach Essen, Trinken, Leben wenn man den Lebensraum aushöhlt.
    Die hungern und vertrocknen dort ... ist das nicht Grund genug, etwas zu tun und sich weiterzuentwickeln?
    Ein Mangel an allem müsste doch normalerweise den Anschub geben. Menschen werden eigentlich kreativ, wenn es darum geht, nach Lösungen zu suchen, ihre Triebe zu befriedigen. Wenn es allein danach ginge, müssten doch gerade die Afrikaner anpacken und ihr Umfeld anpassen. Tun sie aber nicht. Die schleppen kilometerweit das Dreckwasser zu ihrem Gemeinschaftskackloch, seit zigtausenden Jahren.
    Da kam keiner mal auf die Idee, das zu ändern, um Zeit und Aufwand zu sparen. Ja, wozu auch Zeit sparen, die haben ja genug. Es ist genau dieses schlichte Denken, das dafür sorgt, dass die da hungern und an Aids sterben. Die könntest du auf einer blühenden Insel aussetzen, mit voller Infrastruktur ... hundert Jahre später leben die wieder in Sandlöchern und die Insel ist komplett runtergewirtschaftet.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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  10. #1210
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Zweifel an Out of Afrika Theorie

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Die hungern und vertrocknen dort ... ist das nicht Grund genug, etwas zu tun und sich weiterzuentwickeln?
    Ein Mangel an allem müsste doch normalerweise den Anschub geben. Menschen werden eigentlich kreativ, wenn es darum geht, nach Lösungen zu suchen, ihre Triebe zu befriedigen. Wenn es allein danach ginge, müssten doch gerade die Afrikaner anpacken und ihr Umfeld anpassen. Tun sie aber nicht. Die schleppen kilometerweit das Dreckwasser zu ihrem Gemeinschaftskackloch, seit zigtausenden Jahren.
    Da kam keiner mal auf die Idee, das zu ändern, um Zeit und Aufwand zu sparen. Ja, wozu auch Zeit sparen, die haben ja genug. Es ist genau dieses schlichte Denken, das dafür sorgt, dass die da hungern und an Aids sterben. Die könntest du auf einer blühenden Insel aussetzen, mit voller Infrastruktur ... hundert Jahre später leben die wieder in Sandlöchern und die Insel ist komplett runtergewirtschaftet.
    Du vergisst einfach den Zeitfaktor.

    Die Entwicklung geht nicht durch wollen. Sondern durch Generationen hinweg. Selektion. Jetzt kommt auch noch der Unterschied hinzu, das bei Tieren sich die Tiere durchsetzen, die sich am besten anpassen. Der Mensch aber hat auch noch Kultur und Religion und sortiert diejenigen aus, die "abnorm" sind.

    Der Mangel würde nur dafür sorgen, dass die meisten eben sterben und die Überlebenden es überlebt haben, sich anpassen. Das benötigt viel mehr Zeit als ein paar Jahre/Jahrhunderte. Wenn aber das Bild der Natur alle paar Jahre durch den Einfluss von anderen Menschen mit anderem Technologiestand verändert wird, wie soll sich da angepasst werden? Das ist viel zu schnell.

    Sie haben sich doch angepasst. Die überleben und der Rest stirbt. Das ist ja der Punkt, das kann UNS doch völlig am Arsch weggehen. Wenn aber nicht, dann ist das nicht deren, sondern einzig unser Problem. Weil wir es zu unserem machen. Wenn wir aber gleichzeitig eingreifen in deren Leben, ob passiv oder aktiv ist egal, dann hängen wir auch mit drin. Kein Zweifel, wenn WIR sie nicht ausplündern plündert sie jemand anders aus. Es passiert also generell. Wir müssen nur aufhören so zu tun, als ob wir einzig und allein für deren Misere verantwortlich sind.

    Genau, die ist heruntergewirtschaftet weil die mit den Bedingungen nicht klar kommen. Die haben eine ganz andere Lebensweise, die essen und vermehren sich so, wie es vorhanden ist, und wenn es da ist wird es genutzt. Wenn danach nichts mehr da ist, dann werden es wieder weniger. Du kannst doch nicht von unserem Lebensstandard herab nach unten treten und behaupten, sie hätten es in der Hand, die leben doch komplett anders als wir. Von der Bildung abgesehen.

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