User in diesem Thread gebannt : Nikolaus |
Nordische Völker sind afrikanischen Völkern genetisch näher als ihren europäischen Nachbarn, habe ich mal gehört.
Mentale Dispositionsunterschiede sind nicht ethnischer Natur. Viell. ist ja das die Ursache für Rassismus: sich als in seiner Ethnie rel. gering disponiert wenigstens ethnisch privilegiert sehen zu wollen, also ein Minderwertigkeitskomplex.
Das dürfte allein aus Gründen der geographischen Nähe nicht stimmen.
Ethnischer?Mentale Dispositionsunterschiede sind nicht ethnischer Natur.
Nein, sicher nicht.
Mit der Volkszugehörigkeit hat das nix zu tun.
Rassischer?
Durchaus möglich.
Es gibt keinen vernünftigen Grund, von vornherein auszuschliessen, dass die vorhandenen genetischen Unterschiede zwischen, sagen wir, einem Isländer und einem Koreaner nicht auch Auswirkungen haben auf deren Intelligenz(en).
Ich glaub, die Ursache ist eher im Revierverhalten zu suchen.Viell. ist ja das die Ursache für Rassismus
Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)
Revierverhalten von Habenichtsen?
Es gibt den wiss. Nachweis, daß die mentale Verteilung bei nur hinreichend großer Population überall völlig ethnisch unabhängig gleich ist.
Das wäre vom ÖR stärker zu publizieren.
Hautfarbe und geografische Aspekte scheinen bei genetischer Ähnlichkeit nachrangig zu sein.
Wir haben zudem keine Leistungsgesellschaft, weil die Eink./Verm.-Verteilung in keiner Weise mit der mentalen Verteilung übereinstimmt. Auch das fördert linke und rechte Zwangsvorstellungen.
Solange Angehörige aller Ethnien vom Staat versklavt und zu Inhaberinstrumenten gemacht werden, ist eine mentale Verteilung verschiedener Populationen nachrangig vor mental adäquater high tech Leistung.
Wir brauchen Villa + Porsche für Gelbe, Weiße und Braune aus selbstwirtschaftenden Betrieben und keinen staatlich aufgezwungenen Prollshit!
Humanist - Sozialist - Dezentralist - Patriot - Auf Erwins Ignorierliste
"Die Produktion [im Kapitalismus] ist für den Profit da - nicht für den Bedarf." - Albert Einstein
Und dann hat jeder ne Villa und nen Porsche. Und dann?? Werden dann alle zufrieden und glücklich mit dem sein??
Verdammt, warum mache ich mir eigentlich die Mühe darauf zu antworten......
Man sollte nicht immer von sich auf andere schließen.
Außerdem ist die Institution des Eigentums viel zu jung, um entwicklungsgeschichtlich eine Rolle zu spielen.
Den gibt es nicht.
???
Gehört hier nicht hin.
Sklaverei hat man bei "Brot", Zwangsarbeit bei zu "Lohn und Brot" gesetzlich Deklarierten.
Klar muß auch Userprofit ebenso gemanagt werden wie shareholder value, wo zudem ebenfalls keinerlei betriebl. tätigen Inhaber erforderlich sind.
Userzentriert sind Managements nunmehr eben den ebenfalls bezahlenden Mitnutzern diesmal für deren Profitmaximierung verantwortlich, müssen sich dafür regelmäßig entlasten lassen.
Ohne zielführende Managements geht nix, das ist völlig klar. Ziel ist nunmehr eben die Profitmaximierung bezahlender Betriebsnutzer.
Triebfeder ist Kapitalzugang per Profit - wovon niemand jemals genug haben wird.
Dieser Anreiz ist der Motor der Marktwirtschaft, die dazu vom mod. Feudalismus zu entlasten ist, also von der grundrechtswidrigen Arbeitsgesetzgebung.
Profit bedingt keine menschl. Inhaber, sondern betriebl. Vertragsgegenstände, zielführende Managements und kaufkräftige Nachfrager.
Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer und mit ihrem Rationalisierungsgrad exponenziell zu nimmt.
Nur so kann immer leistungsfähigere und preiswertere Rationalisierungseffizienz zum Segen der Nutzer immer mehr herkömmliche menschl. Tätigkeiten erübrigen.
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