User in diesem Thread gebannt : Nikolaus |
Man muss dabei aufpassen, dass man, siehe #103, nicht vom Umstand, dass es keine "natürlichen" "objektiven" Übergänge zwischen kleinen, mittleren und grossen Bäumen gibt, darauf kommt, zu sagen, das Konzept "Grösse eines Baumes" sei unsinnig.
Denn da Gegenstände eine Grösse haben müssen, liefe das hinaus auf "Bäume gibt es nicht" - und das ist offensichtlich falsch.
Ob man die tatsächlich vorhandenen "Rassen" "Rassen" nennt oder "Typen" oder "Populationen" oder "Subspezies" oder "Varietäten" oder "biogeographisch definierten Erbstabilitätsgruppen", ist nicht zuletzt 'ne Sache von wissenschaftlicher Mode und, leider PC.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Die Geschichte wird ständig neu geschrieben, der Mensch irrt nunmal solange er strebt. Von den technologischen Neuerungen, die neue Erkenntnisse und Beweise ermöglichen ganz zu schweigen.
Folglich müsste man also in deinem Fall unterstellen, dass es ganz schön krank ist , einen Absolutheitsanspruch auf eine veraltete Theorie zu erheben, nur weil du anscheinend lieber von Negern abstammen würdest.
Bullshit.Wurde hier nicht sogar schonmal die Relativitätstheorie abgestritten, weil Einstein Jude war?
Das habe ich bisher nur bei dem Phänomen des Antigermanismus erlebt, politisch unkorrekter Rassismus dagegen deutet meistens auf eine recht hohe Intelligenz hin.Rassismus ist schon alleine deswegen abzulehnen, weil er ganz offensichtlich zu vollkommener Verblödung führt.
Es zeigt halt wer selbstständig denkt und wer sich das Denken von Brüssel aus diktieren lässt, du scheinst wohl zu Letzteren zu gehören.
mfg
Captain Spaulding
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Sehr richtig!
Mit diesen IQ-Geschichten muss man aufpassen.
Allerdings in beide Richtungen, denn nur, weil wir diese Tests nicht ordentlich konstruieren können, heisst das ja nicht, dass ihre Ergebnisse grottenfalsch sein müssen.
Was wiederum zu der Frage führt, ob unsere mangelne Kompetenz in dieser Sache Grund genug sein kann, diejenigen Folgeerscheinungen zu riskieren, die notwendig zustandekämen, wenn doch stimmt, was Klopperhorst einmal schrieb: Dass nämlich die Zivilisationsstufe, die die nordische Rasse in den letzten 300 Jahren schuf nicht mit geistigen Amöben gehalten werden kann.
Denn ein Zurück gäbe es dann nicht mehr!
Mit anderen Worten: Sich einer unnötigen, aber potentiell lebensgefährlichen Operation zu unterziehen, deren Ergebnis man nicht kennt, nur weil es vorteilhaft seinkönnte, ist letztlich doch arg behämmert.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Man hat ja gerade deshalb von Rassen gesprochen, weil nicht nur bestimmte genetische, sondern auch phänotypische Merkmale über Generationen bei in sich geschlossenen Populationen zuverlässig aufgetreten sind. Anstelle des Begriffs "Rasse" hätte man genausogut einen anderen wählen können, der aber genau dasselbe besagt.
Man könnte den Begriff Rasse ändern, damit die naziverliebten Antifaschisten nix mehr zu hetzen haben, an der Tatsache, daß es Rassen gibt, würde sich trotzdem nichts ändern. In Afrika gab es vor ca. 100 Jahren mindestens 30 oder mehr Zebrarassen, die teilweise dieselbe ökologische Nische besetzt hatten und sich nur marginal unterschieden. Und trotzdem haben die sich nicht vermischt. Das gilt ebenso für viele andere Tierarten auch. Sie könnten sich kreuzen, weil es fortpflanzungstechnisch möglich wäre, aber sie tun es nicht. Das wird biologisch wohl seinen Sinn haben, den die Menschen halt nur nicht durchschauen können.
Und unsere Altvorderen wußten, warum das sinnvoll war. Wenn ich einen Hütehund haben möchte, darf ich ihn nicht mit einem Jagdhund verpaaren, denn dann wird der Nachwuchs unter Umständen die Schafe jagen und töten. Oder aber er ist als Jagdhund völlig unbrauchbar. Bei Mischlingen weiß niemand, welche Eigenschaften welchen Elternteils die Oberhand gewinnen. In der Natur haben sich die Exemplare durchgesetzt, die am besten an die jeweiligen natürlichen Gegebenheiten angepaßt waren. Wurde es kälter, setzten sich die mit dem stärkeren Fellwuchs und der größeren, wärmestauenden Körpermasse durch, in warmen Regionen hatten die mit der größeren, da schneller hitzeableitenden Oberfläche die Nase vorn.
So und nicht anders entstehen immer wieder neue, homogene Populationen, die die Menschen halt nun mal bislang als Rassen bezeichnet haben. Irgendeinen Namen muß das Kind eben bekommen, um sich über gleichartige Phänomene zu verständigen. Daß "Rasse" heute zum Kampfbegriff aufgeplustert wird, ändert nichts an der Tatsache, daß die Natur gestern, heute und wohl auch morgen, wenn es uns Menschen längst nicht mehr gibt, auf diese Weise immer dafür sorgen wird, daß das Leben nur so und nicht anders in sich flexibel anpassenden Formen weiterexistieren kann und wird.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
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