User in diesem Thread gebannt : Nikolaus |
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Nebeneinander in Sibirien
DNA-Test identifiziert unbekannte Sorte Eiszeitmensch
Jan Osterkamp
Im eiszeitlichen Asien lebte nicht nur Homo sapiens neben Neandertalern: Auch eine mit beiden verwandte, bislang unbekannte Form des Menschen hauste in der Nachbarschaft.
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Zusätzlich sieht es so aus dass alle Nichtafrikaner sich noch mit urzeitlichen Neandertaler und manche auch mit dieser völlig neuentdecken Denisova-Menschenart mischten, die Afrikaner aber nicht!
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Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Eher nicht, denn wir ALLE "Nichtafrikaner" sind miteinander mehr als mit Afrikanern und auch ebenso ALLE mit einigen Afrikanern näher verwandt, mit anderen weniger.
Träfe deine Theorie zu, so dürften weder das eine, aber noch viel weniger das andere zutreffen, denn dann müssten wir zusätzlich noch zu ALLEN Afrikanern gleich viel bzw. gleich wenig verwandt sein - das tun wir jedoch nicht.
Wir können schlicht eine Gruppe aus Nahost vorschalten.
Dann: Nicht "out of Africa", sondern "into Africa and back" bzw. neudeutsch "come in and find out".
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Das sind palästinensische Zähne, ist doch klar.
Der "Homo Arafaticus".
Das hätte man sich auch so denken können, daß die Israelis diesen "Rekord" für sich in Anspruch nehmen wollen.
Ich bezweifle allerdings sehr, daß es sich um die Zähne eines Homo sapiens handelt. In dieser Zeit lebten noch der Homo heidelbergensis und der Homo pekinensis und die galten als die entwickeltste hominoide Spezies ihrer Zeit. Die ältesten gefundenen Überreste des Homo sapiens sind meines Wissens nicht älter als max. 50.000 Jahre. Und jetzt gleich 400.000 Jahre. Das bringen echt nur die Israelis fertig.
Woran die überhaupt anhand nur eines einzigen(*) Backenzahns festmachen wollen, daß es sich um einen Homo sapiens handelt, ist mir sowieso schleierhaft.
Aber klar, die müssen doch unbedingt beweisen, daß sie die Herrenrasse sind. Komisch nur, daß sie lt. Bibel erst in der altägyptischen Zeit nach Israel eingewandert sind. Danach dürften eher die nichtjüdischen Semiten den Ruhm der Wiege des Homo sapiens für sich einstreichen.
(*)Nachtrag und Berichtigung: Die wollen ja gleich acht Backenzähne des gleichen Individuums gefunden haben. Das ist ja fast noch sensationeller, als wenn es nur ein einziger gewesen wäre. Und an diesen Zähnen war wohl nicht der allerkleinste Rest von Kieferknochen dran. Sonst hätte das mit der Altersdatierung und den gentechnischen Untersuchungen bestimmt keine Mühe gemacht. Andererseits bleibt so für Spekulationen natürlich weitaus mehr Spielraum.
Geändert von ErhardWittek (28.12.2010 um 23:46 Uhr)
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