Während jeden Monat diesen Jahren 20.000 Flüchtlinge über die Schweiz, Österreich, Frankreich einreisen, fällt das Bundesverfassungsgericht eine verhänginissvolle Entscheidung zu Lasten des Steuerzahlers und des Rechtsstaates:
Ein Flüchtling der bereist einen Asylantrag in Griechenland gestellt hat und angeblich dort auf der Straße gelebt haben soll (also nicht wie in Deutschland - Vollkaskoversicherung um das Sozialsystem auszuplündern) , darf nicht in das demokratische EU-Land Griechenland abgeschoben werden.
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Ulla Jelpke,innenpolitische Sprecherin der Linkspartei begrüßte die Entscheidung. „Es ist offenkundig, dass das durch EU-Diktat kaputtgesparte Griechenland mit der menschenwürdigen Unterbringung und Versorgung so vieler Flüchtlinge überfordert ist“, sagte sie. Es sei „menschenrechtlich inakzeptabel“, das verarmte Griechenland „als Hinterhof der EU-Asylpolitik anzusehen, in den ohne Skrupel Flüchtlinge und Asylsuchende abgeladen werden können“.
Ich habe gar nicht gewußt, das man in allen europäischen Ländern gleichzeitig Asyl beantragen kann und das Land aussuchen kann, was am meisten an Sozialleistungen bezahlt !!