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Thema: Ein Islamist stellt sich vor: Ernest Mohammed al Arndi

  1. #21
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
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    Standard AW: Ein Islamist stellt sich vor: Ernest Mohammed al Arndi

    Um da gleich ein paar Kohlen hinterherzuschmeißen:

    Das Gutmenschenpack wird mir nicht vorschreiben können, wo ich Schuld zu akzeptieren habe und andererseits den ausgefüllten Überweisungsträger für die Sühne hinzuhalten. DAS LÄUFT MIT MIR ZUMINDEST N I C H T ! ! !

    Henning


    R E N E G A T
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    "Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
    Franz-Josef Strauß


  2. #22
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    Standard AW: Ein Islamist stellt sich vor: Ernest Mohammed al Arndi

    Es gibt ja auch kein besonders gutes Argument, warum Du dich hier im Lande nach islamischen Inhalten prägen lassen solltest. Ich habe auch keine Lust auf Beglückung durch Muezzine und verschleierte Frauen allerorten. Und von "Integration" halte ich bekanntlich auch nicht viel. Das nicht mitzumachen ist die eine Seite

    Die andere ist die offensive, die des Kriegs gegen den Terror im militärischen Sinne, die letztlich nichts anderes ist als die propagandistisch beförderte Ausdehnung des politökonomischen Zugriffsbereichs der USA.
    Das ist ein Kreuzzug im negativsten Sinne, an dem wir NICHT teilhaben sollten - "Und nimmer im Tyrannensold die Menschenschädel spalten!"
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
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  3. #23
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    Standard AW: Ein Islamist stellt sich vor: Ernest Mohammed al Arndi

    Zitat Zitat von WALDSCHRAT
    Ich denke nicht daran, mir von den Muselmanen als Stammdeutscher und Steuerzahler hier irgendetwas vorschreiben zu lassen.
    Also mir hat noch kein Muselmane etwas vorgeschrieben.

    So sie es schaffen, Dt. Politiker für ihre Ziele einzunehmen, werde ich gegen sie angehen. Das kann auch eine Klage mit Hilfe meiner Anwälte bedeuten.
    Sie sind Bürger wie du und ich. Wenn etwas nicht rechtstaatlich zugeht, solltest Du in der Tat Deine Anwälte bemühen.

    Ich bin insbesondere nicht bereit, mir vom Staazfernsehn vorschreiben lassen zu wollen, was ich in Puncto Integration zu denken und vor allem nicht zu denken habe!!!
    Auch ich lasse mir von niemanden vorschreiben, was ich zu denken habe. In diesem Punkt sind wir einer Meinung.

    Das Gutmenschenpack wird mir nicht vorschreiben können, wo ich Schuld zu akzeptieren habe und andererseits den ausgefüllten Überweisungsträger für die Sühne hinzuhalten.
    Müssen denn solche Bezeichnungen sein? Gutmensch alleine reicht doch als Diffamierung völlig aus, daß Pack ist doch wahrlich mehr als überflüssig.

    Niemand will Dir vorschreiben, welche Schuld Du zu akzeptieren hast.

    Gruß
    Roberto

  4. #24
    malnachdenken
    Gast

    Standard AW: Ein Islamist stellt sich vor: Ernest Mohammed al Arndi

    Zitat Zitat von WALDSCHRAT
    Es gibt keine "heilige " Inquisition mehr und Kreuzzüge veranstalten wir ebenfalls nicht mehr.
    Zitat Zitat von WALDSCHRAT
    DIESER Kreuzzug läuft weiter!!!

    Na was denn nun???

  5. #25
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
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    Standard AW: Ein Islamist stellt sich vor: Ernest Mohammed al Arndi

    Es ist der Unterschied zwischen einem Kreuzzug unter Waffen und einem Ideologischen. Der unter Waffen ist vorbei und Historie.

    Gruß

    Henning


    R E N E G A T
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  6. #26
    GESPERRT
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    Standard AW: Ein Islamist stellt sich vor: Ernest Mohammed al Arndi

    Zitat Zitat von Leyla
    Wie findet ihr dieses Gedicht?

    Beweist es nicht eindrucksvoll den Charakter des Islam als Religion der Gewalt?

    Allah der Eisen wachsen ließ,
    Der wollte keine Knechte;
    Drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    Dem Mann in seine Rechte.
    Drum gab er ihm den kühnen Mut,
    Den Zorn der freien Rede,
    Daß er bestände bis aufs Blut,
    Bis in den Tod die Fehde.So wollen wir, was Allah wollt,
    Mit rechten Treuen halten,
    Und nimmer im Tyrannensold
    Die Menschenschädel spalten;
    Doch wer für Tand und Schande ficht,
    Den hauen wir in Scherben,
    Der soll in Allahs Lande nicht,
    Mit Allahs Männern erben. O Mekka, heil´ges Vaterland!
    O Allahs Lieb´ und Treue!
    Du hohes Land ! Du schönes Land!
    Wir schwören dir aufs neue:
    Dem Buben und dem Knecht die Acht!
    Der speise Kräh´n und Raben!
    So zieh´n wir aus zur Mohammedsschlacht,
    Und wollen Rache haben.

    Laßt brausen, was nur brausen kann,
    In hellen lichten Flammen!
    Ihr Moslems, alle Mann für Mann
    Zum heil´gen Krieg zusammen.
    Und hebt die Herzen himmelan,
    Und himmelan die Hände,
    Und rufet alle Mann für Mann:
    Die Knechtschaft hat ein Ende.Laß klingen was nur klingen kann,
    Die Trommeln und die Flöten!
    Wir wollen heute Mann für Mann
    Mit Blut das Eisen röten.
    Mit Henkerblut, Ungläub´genblut -
    O süsser Tag der Rache!
    Das klinget allen Moslems gut,
    Das ist die große Sache.Lasst wehen, was nur wehen kann,
    Standarten weh´n und Fahnen!
    Wir wollen heut uns Mann für Mann
    Zum Heldentode mahnen:
    Auf! fliege hohes Siegespanier
    Voran den kühnen Reihen!
    Wir siegen oder sterben hier
    Den süssen Tod der Frommen.

    Ernest Mohammed al Arndi
    Wer soll das eigentlich sein? Hast du da eine glaubhafte Quelle? Ich kann keinen finden.

    Das einzige das ich finde ist [Links nur für registrierte Nutzer]
    und da heißt der Autor Albert Methfessel, 1785-1869

  7. #27
    Leyla
    Gast

    Standard AW: Ein Islamist stellt sich vor: Ernest Mohammed al Arndi

    Zitat Zitat von Sauerländer
    Es ist gewiss richtig, dass kein ethnokulturelles Kollektiv im Ganzen verantwortlich zu machen ist für Aktionen seiner Staatsregierung. Wenn aber in der konkreten Kampfsituation direkte physische Auseinandersetzung vollzogen wird, richten sich die Bestrebungen der Gewalt auch dessen, der sich dieses Unterschieds bewusst ist, nicht gegen die französische Regierung, sondern notwendigerweise gegen französische Soldaten, die im Zweifelsfall selbst nicht da sein wollten.
    Ja, aber es ist doch ein Unterschied, ob der deutsche Soldat nun tötet, obwohl es ihm eigentlich zuwider ist, weil er selber am Leben hängt und keine andere Wahl hat, oder ob er sich vorher schon genussvoll ausmalt, wie sich seine Klinge vom Blut des Gegners (in Gestalt eines jungen Wehrpflichtigen?) rot färbt.

    Zitat Zitat von Sauerländer
    Worum es geht, war das überhöhte, von jeder nachdenklichen Selbstkritik freie Pathos, mit dem auch hier gearbeitet wird, und das in diesem Sinne ebenfalls jede Fortschrittlichkeit vermissen lässt. Jedenfalls schien sich deine Kritik auf diesen Aspekt gerichtet zu haben, daher nahm ich das auf.
    Na ja, der von dir genannte Text ist zwar alles andere als pazifistisch und ruft zum militärischen Niederwerfen eines Regimes auf ("Den Nazihorden Widerstand, Tod der Faschistenmacht") - aber wenn man der deutschen Übersetzung halbwegs glauben darf, verzichtet er auf die Verherrlichung der bluttriefenden Details.

  8. #28
    Leyla
    Gast

    Standard AW: Ein Islamist stellt sich vor: Ernest Mohammed al Arndi

    Zitat Zitat von Bratwurst
    Wer soll das eigentlich sein? Hast du da eine glaubhafte Quelle? Ich kann keinen finden.
    Ist dir entgangen, dass die Schweizer Boulevard-Zeitschreift "Der Eidgenoß" inzwischen von einem saudischen Scheich gekauft wurde?

    Da dürfen sich seither nur noch solche Islamisten literarisch ergießen...

  9. #29
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Ein Islamist stellt sich vor: Ernest Mohammed al Arndi

    Zitat Zitat von Leyla
    Ja, knapp 1200 Jahre nach dem Koran...........
    meinen dank .

    wollte einfach nur " danke " schreiben.
    geht aber nicht "der text ist zu kurz......"
    das ist echt bescheuert.
    manchmal reichen doch zwei worte.

  10. #30
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    Standard AW: Ein Islamist stellt sich vor: Ernest Mohammed al Arndi

    Zitat Zitat von Leyla
    Ja, aber es ist doch ein Unterschied, ob der deutsche Soldat nun tötet, obwohl es ihm eigentlich zuwider ist, weil er selber am Leben hängt und keine andere Wahl hat, oder ob er sich vorher schon genussvoll ausmalt, wie sich seine Klinge vom Blut des Gegners (in Gestalt eines jungen Wehrpflichtigen?) rot färbt.
    Sicher ist das in gewissem Sinne ein Unterschied.
    Aber ist nunmal das selbe Problem wie immer: Man kann nicht auf Feinde schießen, ohne Menschen zu treffen.
    Im Krieg geht es darum, den eigenen politischen Willen gegen Widerstand durchzusetzen, und das Mittel dazu ist physische Vernichtung des Widerstandspotentials, d.h. dessen, was den Gegner befähigt, Widerstand zu leisten. Das ist Infrastruktur, ebenso jedoch sind das potentiell mit dem Gewehr bestückte Menschen.
    Deshalb muss politischer Widerwille gegen eine andere Nation, der die Absicht zum Krieg gegen selbige einschließt, notwendigerweise auch die Absicht zur Tötung der fremden Soldaten finden. Das jedoch muss keineswegs eine Abneigung gegen sie als Personen bedeuten, die sich im Feiern des Schlachtens um seiner selbst willen ergeht.
    Ich erkenne in der Besingung des mit Franzosenblut zu rötenden Stahls keinen persönlichen Hass.

    Zitat Zitat von Leyla
    Na ja, der von dir genannte Text ist zwar alles andere als pazifistisch und ruft zum militärischen Niederwerfen eines Regimes auf ("Den Nazihorden Widerstand, Tod der Faschistenmacht") - aber wenn man der deutschen Übersetzung halbwegs glauben darf, verzichtet er auf die Verherrlichung der bluttriefenden Details.
    Also ging es dir eher um die explicit lyrics, wie man neudeutsch zu sagen pflegt?
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