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Im Grunde muss man das, was dieser Minister von sich gibt, kaum mehr kommentieren:
Keine 72 Stunden nach Manchester, sind diese Aussagen besonders hinterhältig und gemein.Bundesfinanzminister [Links nur für registrierte Nutzer] sieht in der steigenden Zahl der Muslime in Deutschland eine Chance. Der Minister sagte am Mittwochabend im Deutschlandfunk, Christen und auch alle anderen Menschen in der Bundesrepublik könnten von ihnen lernen. Im Islam würden viele menschliche Werte wie Gastfreundschaft und Toleranz sehr stark verwirklicht.
Jedes Schimpfwort über diesen Terroristenverteidiger und Deutschenhasser wäre eines zuviel. Er vernichtet mit solchen Aussagen deutsche Kinder , gibt sie zum Abschuss frei. Und die Deustchen schauen zu und gehen achselzuckend weiter arbeiten, um die Umsetzung dieser Aussagen zu finanzieren.
Man kann dazu im Grunde also gar nichts mehr sagen, was nicht schon gesagt worden wäre, sollte sich aber davor hüten--bei aller gerechtfertigten Ablehnung des Islam-- den Moslems die Schuld für die Islamisierung der BRD in die Schuhe zu schieben.
Schuld haben die Deutschen selbst, die solche Figuren, die schon häufiger durch Herabsetzungen des eigenen Volkes aufgefallen sind, immer wieder begeistert zum"Beliebtesten Politiker Deutschlands" ernennen. Und nach diesen Aussagen wahrscheinlich erst recht.
Am Ende bleibt die Einsicht: Es ist genug, es reicht. Man kann verzweifeln, wenn man sowas liest und das in Zusammenhang damit stellt, dass solche Politiker bei den Deutschen beliebt sind.
Es gibt keine Lösung . Dieses Volk hats eben hinter sich und verdient es, zu verschwinden.
Wer tritt der BRD eigentlich mal RICHTIG in den Allerwertesten? Trump ist es auch nicht, im Gegenteil, wie sich langsam rausstellt.