Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Ich fahre auch Fahrrad und weiß um die Gefahren, welche mehrheitlich durch die Radfahrer ausgehen!
Deswegen halte ich mich an die Regeln! Bin bis jetzt damit ganz gut gefahren!
Im Notfall halt ich auch lieber an, als auf mein Recht zu pochen!
Gegen ´n Bürgerkäfig oder gar 40tonner bist halt 2. Sieger!
Was das Anhalten der Dame betrifft, steht im Text was anderes:
" ... Eine Polizistin hat demnach eine 53-jährige Frau zu stoppen versucht, die dort verbotenerweise mit dem Rad fuhr. Die Frau hat aber auf den Zuruf der Polizistin, sie solle anhalten, nicht reagiert. Die Polizistin lief ihr nach und konnte sie schließlich festhalten. Die Radfahrerin hat sich daraufhin zunehmend gewehrt. Bei der folgenden Rangelei ging die Frau mit ihrem Rad zu Boden; sie wurde immer aufgeregter, schrie, man solle sie in Ruhe lassen, sie habe nichts getan. ... "
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Die Freiburger Polizei hat extra mehrere Mitarbeiter mit Fahrrädern ausgerüstet, um als ständige Einrichtung einer Art "Fahrrad-Polizei" die ständigen, teils stark verkehrsgefährdenden Verhaltensfehler der Radfahrer zu ahnden. Dabei werden öfter auch mal satte Bußgelder verhängt.
Da wird bei Rot über Kreuzungen geeiert, auf Bürgersteigen gefahren, Autos behindert, und was da noch alles so gepflegt wird.
Die Ausreden sind oft an Blödheit nicht mehr zu übertreffen und die Polizisten werden oft auch auf's Übelste schimpft und beleidigt.
Ohne nun den konkreten Fall des Strangeröffnungsbeitrages zu kommentieren, muss man ehrlicherweise schon konstatieren, dass viele Fahrradfahrer zu einer besonders "problembehafteten" Gruppe der Verkehrsteilnehmer geworden sind.
Viele Radler haben eben immer noch nicht begriffen, dass ihnen die Straßen nicht alleine gehören.
Mich haben neulich auch drei solcher "Superbullen" gestoppt in der Fussgängerzone.
Gelungen ist ihnen das ja nur, weil ich kaum schneller als Schrittgeschwindigkeit gefahren bin, da ich Taschen dabei hatte.
Die sind mir geradewegs ins "Rad" gesprungen.
Gekostet hat es dann 15 Euro, und weil ich mich nicht ausweisen konnte und auch nicht mehr genug Bargeld hatte, meinte einer der Superbullen doch dann sogar noch tatsächlich, er könne jetzt auch "andere Seiten aufziehen" und wir gehen zur Wache...
Gut, ich hab es über mich ergehen lassen, obwohl diese Stadt eine Regelung hat zum Befahren der Fussgängerzonen , die total absurd ist: Zu bestimmten Zeiten darf man, zu anderen nicht, in manchen Bereichen darf man, woanders wieder nicht. Wer soll da noch durchblicken?
Das wahnwitzige dabei ist aber, dass eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr besteht, wenn ein Polizist einen Radfahrer im Fahren abrupt stoppt, so wie es in meinem Fall geschehen ist. Hätte ich nicht gebremst sondern wäre einfach voll in die Polizisten reingefahren, wie wäre das wohl ausgegangen?
Vermutlich nicht gut für mich, und kein Richter wird dann wohl die Frage stellen ob wegen einer Ordnungswidrigeit von 15 Euro angemessen ist, in ein fahrendes Fahrrad "hineinzuspringen"...
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Das tückische an der Sache ist, dass in vielen Fußgängerzonen das Radeln erlaubt oder zumindest mit Zeiteinschränkungen erlaubt ist. Die eine Stadt macht es so, die andere so. Ich kenne Städte in denen die Fußgängerzonen unterschiedlich gekennzeichnet sind, je nachdem, welchen Zugang man benutzt.
In den Niederlanden ist sowas gar kein Thema. Da gibt es nur gemischte Fußgänger-Radzonen.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
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