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Thema: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

  1. #1
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    Standard Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Ich fand den Artikel ganz gut, bin mir aber nicht sicher, ob diese Ziele auch umgesetzt werden können, wenn die Verbände sich dagegen aufschwingen und die Wirtschaft und die Politik zu beeinflussen versuchen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ab 2018 müssten Muslime in Deutschland – so wie in allen anderen EU-Ländern bisher schon – zum Ramadan bezahlten oder unbezahlten Urlaub nehmen und könnten keine zusätzlichen Kosten im Betrieb und Störungen im Arbeitsablauf mehr verursachen.
    Ich wäre ja schon gespannt, ob ein Muslim einmal eine 2 1/2 jährige Ausbildung zum Bahnfahrer absolvieren wird und wie er das mit seinen 5 Betzeiten in Einklang bringt und wie er das in der Zeit des Ramadan machen wird.

    Für den privatwirtschaftlichen Unternehmer wirft das einige Fragen auf.

    • Muss er das Fasten im Ramadan erlauben?
    • Muss er für nicht erbrachte Arbeitsleistung bezahlen?
    • Wie ist die Regelung bei Minderleistung?
    • Welche Haftung gilt für ihn, wenn der muslimische Kraftfahrer wegen eines Unfalls aufgrund von Dehydrierung einen Unfall zu verantworten hat?

    Das Fasten als Ausdruck eines religiösen Ritus muss der Unternehmer in Deutschland noch 2017 – als einzigem EU-Land – erlauben, da hier eine proreligiöse Rechtsprechung herrscht, die vom Primat der Religion am Arbeitsplatz ausgeht. Da erst am 14. März 2017 mit dem EuGH-Urteil C- 157-15 eine Paradigmenänderung erfolgte und jetzt der Unternehmer über Zeichen und Riten am Arbeitsplatz bestimmen kann, wurde es bisher noch nicht in die Tat umgesetzt.


    Bei der Bahn (hier als Beispiel von vielen) werden ständig Mitarbeiter gesucht, man findet die Jobangebote ständig auf den Bahnhöfen oder in den Zeitungen - es fehlen auch Busfahrer - wie gesagt, die Wirtschaft muß florieren und wer unterwegs ist, will seinen Anschlußbus oder -zug nicht verpassen.


    Im Internet finden wir bei [Links nur für registrierte Nutzer]einen Hinweis.

    1. Nichtleistung muss nicht bezahlt werden, der Arbeitnehmer kann aber nicht entlassen werden.
    2. Minderleistung: Ist durch den Arbeitgeber zu bezahlen.

    Worüber Haufe schweigt, ist die übliche Praxis fastender Muslime, sich wegen Schwäche krankschreiben zu lassen. Das kann dann bis zu 6 Wochen Kosten für den Unternehmer verursachen. Obwohl eigentlich nur nicht selbstverschuldete Krankheit zu bezahlen ist.


    Als im Osten in Großbetrieben/sprich Kombinaten die ersten Araber aufkreuzten, hatten sie weder Lust zur ungewohnten Arbeit an den Drehbänken, noch auf tägliches Arbeiten - und zum Ramadan fehlt sie gänzlich, sie haben bemerkt, daß man sich krank schreiben lassen kann.
    Wir wußten vom Ramadan nichts - die Arbeiter in den Fabriken waren nur verärgert, und haben das auch deutlich zum Ausdruck gebracht.

    Im Ramadan nach den Vorschriften fastende Kraftfahrer dürften nach deutschem Recht nicht fahrtauglich sein, erhalten sie trotzdem einen Fahrauftrag, dürfte das bei Unfällen auch Konsequenzen für den Arbeitgeber haben. Die Entscheidung, wie intensiv gefastet wird, trifft nicht der Arbeitgeber, sondern der Gläubige.
    In der Broschüre der IGA gibt es auch folgenden, wertvollen Hinweis: „Im Bahrain beispielsweise erhalten Schichtarbeiter, die Vollzeit arbeiten, zusätzlich zum Gehalt zwei bezahlte Überstunden. Bei schwerer körperlicher Arbeit ist zudem laut dem Koran Essen und Trinken erlaubt.“
    Nun ist aber Deutschland nicht Mitglied der Organisation islamischer Staaten sondern der EU. Der EuGH hielt es im März 2017 für rechtmäßig – also keine Diskriminierung, Islamophobie, Rechtspopulismus etc. – wenn ein Arbeitgeber folgende Regel für seine Arbeitnehmer mit Sicht-Kundenkontakt aufstellt:
    „Es ist den Arbeitnehmern verboten, am Arbeitsplatz sichtbare Zeichen ihrer politischen, philosophischen oder religiösen Überzeugungen zu tragen und/oder jeglichen Ritus, der sich daraus ergibt, zum Ausdruck zu bringen.“


    Ich denke, wenn die Politik einmal nachgibt, wird die Wirtschaft deutliche Verluste zu verzeichnen haben.

    Geht es also nun nach unserer Kultur - unserer Arbeitskultur - oder lassen wir jetzt die Kamele einspringen und sagen uns: "Komm ich heute nicht, komm ich halt morgen" - irgendwann wird`s werden. :-)

    „Ich kann nur hoffen, dass die Arbeitgeber begreifen, dass sich hinter dem Gedanken der „weltanschaulichen Neutralität“ im Klartext der Ausschluss einer ganzen Gruppe verbirgt.“
    Eine Information über die Anwendung der Neutralitätsregel oder einen Link zum Urteil suchen Unternehmer vergeblich. Aber es gibt noch ausreichend Hinweise auf der Webseite der Antidiskriminierungsstelle, wo von Diskriminierung von Muslima gesprochen wird, die wegen des Kopftuchs nicht eingestellt werden. Nach den neuen Regelungen des Justizministeriums eindeutig Fake News. Deshalb wird TE mit News vom EU-Gerichtshof gegenhalten.
    Die Anwendung des EuGH-Urteils bedeutet, dass auch deutsche Arbeitgeber jetzt ihre unternehmerische Freiheit ausüben, so dass Arbeitgeber diese Neutralitätsregel in ihrem Unternehmen einführen können. Damit können dann zukünftig auch weitere Zeichen und Riten religiöser Muslime am Arbeitsplatz untersagt werden. So z. B. das islamische Kopftuch, die Vollverschleierung, das bezahlte Gebet am Arbeitsplatz, die getrennte Essenszubereitung, die Geschlechtertrennung und die Freistellung zum Freitagsgebet in der Moschee. Wie schon erwähnt, ein Paradigmenwechsel.


    Wir kriegen ein Problem.....!!!!

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Man sollte sich an den Arbeitszeitmodellen und den Rahmenbedingungen des "Sabbatjahres" orientieren! Wer anspart kann "Freizeit" in Anspruch nehmen. Natürlich nur wenn eine adäquate Vertretung organisiert ist.

    Rahmen-Bedingungen

    Die Dauer von Auszeiten kann durch spezielle Arbeitsverträge vereinbart werden, wird aber meist durch Arbeitszeitguthaben auf einem eigenen Zeitkonto verwaltet.
    Es gibt eine Vielzahl von rechtlichen Rahmen-Bedingungen, die vertraglich zu regeln sind:

    • Wie kann der [Links nur für registrierte Nutzer] einen Freizeitanspruch aufbauen? Durch [Links nur für registrierte Nutzer], durch den Aufbau von Plusstunden, durch [Links nur für registrierte Nutzer], siehe [Links nur für registrierte Nutzer].
    • Neben dem Sabbatical besteht weiterhin der Anspruch auf bezahlten [Links nur für registrierte Nutzer] oder ist dieser abgegolten?
    • Bleibt das [Links nur für registrierte Nutzer] während der gesamten Zeit konstant oder ist es während der Auszeit höher/niedriger?
    • Es müssen klare Regeln getroffen werden, ob und wie Krankheitszeiten im Sabbatical angerechnet werden.

    Probleme kann die [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer] bereiten. Auch kann die Wiedereinarbeitung nach einem Sabbatical für den Arbeitnehmer problematisch werden.

    Regelungen für Beamte

    In Deutschland besteht für Beamte die Möglichkeit, für die Dauer von zwei bis sechs Jahren für zwei Drittel bis sechs Siebtel des normalen Gehaltes zu arbeiten. Dafür kann man sich anschließend für ein Jahr völlig freistellen lassen und bekommt in diesem Jahr ebenfalls zwei Drittel bis sechs Siebtel der Dienstbezüge. Die Grundsätze zum Sabbatical werden in Deutschland durch die geltenden Beamtengesetze geregelt. Die nähere Ausgestaltung erfolgt nach den Regelungen auf Bundes– oder Landesebene.
    In Österreich gibt es für [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] die Möglichkeit, ein Freijahr zu nehmen, wenn keine dienstlichen Gründe dagegensprechen und wenn der Bedienstete bereits eine bestimmte Zeit im öffentlichen Dienst gearbeitet hat (z. B. fünf Jahre im Bundesdienst, sechs Jahre im Wiener Landesdienst). Die Rahmenzeit beträgt im Regelfall fünf Jahre (davon ein Freijahr), während derer der Mitarbeiter 80 Prozent des üblichen Monatsbezuges erhält. Auch kürzere Rahmenzeiten und Freizeiten können vereinbart werden (geregelt in § 20a des Vertragsbedienstetengesetzes bzw. § 78e des Beamten-Dienstrechtsgesetzes).
    In der Schweiz gibt es je nach Behörde, Anstellungsdauer und Kanton die Möglichkeit, für die Dauer von einem Jahr unbezahlten Urlaub zu nehmen und danach in der gleichen Stelle wieder einzusteigen. Für diese Zeit gibt es jedoch keinen Lohn und auch die Pensionskassen- sowie die Versicherungsgelder müssen vom Mitarbeiter selber übergangsweise getragen werden.
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  3. #3
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt, eine Zeit, die so manchem nichtmuslim. Arbeitgeber die Zornesröte in's Gesicht treibt.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #4
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt, eine Zeit, die so manchem nichtmuslim. Arbeitgeber die Zornesröte in's Gesicht treibt.
    Schon in den Siebzigern mussten in meinem Praktikumsbetrieb die Taktgeschwindigkeiten der Produktionslinien drastisch reduziert werden, weil den daran beschäftigen Türkinnen und Türken so gegen 11 Uhr vor lauter leeren Mägen dermaßen schlecht wurde, dass sie reihenweise von den Stühlen kippten und nicht genügend Einspringer vorhanden waren.

  5. #5
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Ich habe mich ganz ernsthaft gefragt, wenn es einen Knall gäbe und alle ausgebildeten Deutschen und andere Kräfte hier plötzlich von heute auf morgen verschwinden würden - wer dann all das weiter führen würde, wo bisher tätige Leute die Fabriken und andere Betriebe aufrecht halten:

    Wasserwerke
    BVG
    Kanalisationen
    Elektrizitätswerke
    Lebensmittelbetriebe - teilweise automatisch
    Baustellen - technisch hoch gerüstet
    Altenheime ----Arbeitskräfte für weibliche und männliche Heimbewohner
    Kinderheime -
    Tierheime
    Schulen und auf wissenschaftliche Forschung hinweisende Arbeitsgemeinschaften für Kinder - Helleum
    Straßenbau - technisch
    Zentralwerkstätten für Schlosser, Rohrleger und Mechatroniker usw.

    Wer alles würde die Rolltreppen in den Kaufhäusern reparieren - und sicher gibt es noch viel mehr, was unsere westliche Gesellschaft ausmacht, was wir bewerkstelligen - aber wer würde dann all das fort führen oder würde all4s den "Bach runter gehen" ?

    Wie würde es dann in 10 Jahren aussehen - in dem Deutschland, in Europa, daß auf Technik und Fortschritt ausgerichtet ist ?

    Ich versuche, mir das alles gedanklich auszumalen - und begreife die Ausmaße, die im Entstehen sein würden - wenn eine islamische Religion versuchen würde, die Werte und Errungenschaften fortzuführen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Leser schreibt zum Artikel:
    Als Religiöse ist man parteiisch, für Christen halt das Christentum, für Muslimas halt der Islam. Dass Religionen schon wegen des Denk+Kritikverbotes (siehe Fall Kalisch oder Drewermann) wissenschaftsuntauglich sind, geht ihnen nicht ein.
    Es stellt sich die Frage, wie „religiös“ mussten sich Wissenschaftler vor der Aufklärung in Europa geben, um nicht wegen „Gotteslästerung“ umgebracht zu werden. Gleiches gilt für „muslimische“ Wissenschaftler bis in die heutige Zeit. Sie sollten mal versuchen, z.B. die Evolutionstheorie in irgendeinem islamischen Land in der Schule zu behandeln. Selbst bei uns sind die Kreationisten auf dem Vormarsch.
    Wenn ein Wissenschaftler sagt: „Darwin oder Einstein hatte Unrecht, hat sich geirrt…“ und das belegen kann, ist er auf dem besten Wege zum Nobelpreis. Wenn ein „Religionswissenschaftler“ sagt :
    Mohammed oder Jesus hatte unrecht, hat sich geirrt…“ und das belegen kann, gehört er der Katz. In Europa wird er vom Lehrstuhl rausgeschmissen, in islamischen Ländern kann er froh sein, den Flieger nach den USA lebend zu erreichen. Leider ist Euroopa ja auch keine sichere Zuflucht mehr, siehe Ayaan Hirsi Ali.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Schon in den Siebzigern mussten in meinem Praktikumsbetrieb die Taktgeschwindigkeiten der Produktionslinien drastisch reduziert werden, weil den daran beschäftigen Türkinnen und Türken so gegen 11 Uhr vor lauter leeren Mägen dermaßen schlecht wurde, dass sie reihenweise von den Stühlen kippten und nicht genügend Einspringer vorhanden waren.

  6. #6
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Schon in den Siebzigern mussten in meinem Praktikumsbetrieb die Taktgeschwindigkeiten der Produktionslinien drastisch reduziert werden, weil den daran beschäftigen Türkinnen und Türken so gegen 11 Uhr vor lauter leeren Mägen dermaßen schlecht wurde, dass sie reihenweise von den Stühlen kippten und nicht genügend Einspringer vorhanden waren.
    Man hätte schon damals einfach dazu übergehen müssen, alle Arbeitskräfte, die sich durch exzessives Fasten selbst verstümmeln, die also mutwillig ihre Arbeitskraft für eine Zeit lang nicht bringen wollen, rauszuschmeißen!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  7. #7
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Islam und moderne Volkswirtschaft passen nicht zusammen. Das spiegelt sich auch in der Wirtschaftsleistung der islamischen Länder wieder. Die Golfstaaten sind nur wegen ihres Öls reich. Die Arbeit, hochwertige und niedere, wird von Ausländern erledigt, wobei bei den niederen Tätigkeiten erbärmliche Arbeitsbedingungen bis hin zur Sklaverei üblich sind. Der islamische Bewvölkerungsanteil in Nicht-Islamischen Ländern ist regelmäßig der Unproduktivste, auch außerhalb des Ramadan.
    Geändert von Querfront (31.05.2017 um 14:18 Uhr)

  8. #8
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Alles, was dort modern gebaut wurde, ist aus den westlichen Ländern. Von Ingenieuren, von Architekten und von vielen anderen Kräften, die aber gut bezahlt werden. Es ist das Öl-Geld, daß die Saudis
    überheblich gemacht hat - aus ihnen selbst kommt sonst nicht viel und schon gar nicht, was mit harter Arbeit zu tun hat. sie gehen deshalb in Richtung Informatik, da brauchen sie auch nicht mit den
    Händen zu arbeiten. Informationen durch Doku und andere Berichte - sowie Reportagen.

    Was wird werden, wenn alles hier automatisiert wird ?

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    Faul am Strand in der Sonne liegen, während Roboter unsere Arbeit erledigen, ein Leben in Muße, nur den eigenen Interessen verpflichtet, den Lebensunterhalt durch ein Grundeinkommen garantiert - ist das unsere Zukunft? Welche Vorteile ergeben sich und wie gehen wir mit wegfallenden Jobs um?
    Kreative Leute - [Links nur für registrierte Nutzer]


    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]Video: Scheiß-Produkte
    Video: nanoBericht vom Donnerstag, 1. Juni 2017
    Scheiß-Produkte
    Auch aus Kuhmist lässt sich Nützliches herstellen: Der italienische Milchbauer Gianantonio Locatelli nutzt noch ein weiteres Produkt seiner Kühe: Aus den Kuhfladen stellt er Vasen, Fliesen und sogar Tassen her.
    So ist die westliche Welt - kreativ - immer neue Ideen im Kopf und man macht sich Gedanken. Faul im Sand liegen, bringt unterm Strich nix. Gehört in den Bereich Urlaub und nicht als Alltag gedacht.


    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Islam und moderne Volkswirtschaft passen nicht zusammen. Das spiegelt sich auch in der Wirtschaftsleistung der islamischen Länder wieder. Die Golfstaaten sind nur wegen ihres Öls reich. Die Arbeit, hochwertige und niedere, wird von Ausländern erledigt, wobei bei den niederen Tätigkeiten erbärmliche Arbeitsbedingungen bis hin zur Sklaverei üblich sind. Der islamische Bewvölkerungsanteil in Nicht-Islamischen Ländern ist regelmäßig der Unproduktivste, auch außerhalb des Ramadan.

  9. #9
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Unser bundesdeutsches Musterbeispiel der moralischen und kulturellen Unterwerfung hat im Herzen, nämlich Neukölln, einen 12-Punkte-Plan für den Ramadan erstellt. Als wäre der religiös-ideologische "Plan" an sich nicht schon lächerlich genug (für eine staatliche Einrichtung, z.B. eine Schule), ist folgendes bemerkenswert: TROTZ der Anbiederung, 20(!) Moscheevereine hinzu ziehen zu wollen beim Entwurf des Masterplans, haben am Ende des Tages genau ZWEI(!) Imame das Ding wirklich unterschrieben. Der Rest lehnte ab.

    Ein hoch auf den Willen zur Integration. Was für ein Elend.


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  10. #10
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Diese 12 Punkte sind wirklich Anbiederung. Es wird eines Tages soweit kommen, daß die Muslime ihre eigenen Schulen gründen und dann braucht keiner im Monat Juni in die Schule zu gehen. Wieso lernen, sie übernehmen doch gern ein Land, das noch floriert, was aber den Bach runter gehen wird, wenn sie erst mal den Staat islamisiert haben.

    Das sieht man doch heute schon, wenn man durch manche Berliner Viertel geht.

    Wieso sollen Muslime überhaupt lernen - die Deutschen sterben doch eh aus und dann wird alles islamisch - es sei denn, die Chinesen drängen vor und die drängen den Islam zurück wenn sie in dieser Ideologie einen Hemmschuh für ihren Drang auf Ausweitung und Profitstreben entgegen arbeiten, weil der Islam laut Koran alles verbietet, was den Westen erst mal reich gemacht hat. Kreativ und innovativ - und dann wird sich vieles ändern - da hoffen so viele Menschen, daß sie dann nicht mehr da sein müssen und der Rest der Ausgebildeten verschwindet in Länder, die noch keinen Islam haben.

    Und dann wird sich irgendwann die Situation drehen, das Pendel schlägt aus - es wird Widerstand entwickelt werden - und dann kommt es zu Machtkämpfen - aber die Welt von heute ist so komplex, so sehr im Wandel begriffen, daß wir gar nicht wissen, ob Nordkorea durch Japan oder Amerika angegriffen wird - sich die Leute dort befreien und daß sich an anderen Orten der Welt nicht auch noch viel vollziehen wird.

    Südamerika mit seinen Drogenproblemen in einigen Ländern, Amerika - da weiß man nicht, wie sich alles entwickelt und schauen wir Indien an - dieses Land ist im Kommen - ich sah einige Tage vorher einen Sendung über den 3-Schluchten - Staudamm und die gesamte Entwicklung dort - Afrika wird, wenn es dort nicht Hilfe von Europa kriegt, auch nicht richtig wandeln können - also für die Chinesen erst mal ein Land zum Ausbeuten - die Unbildung der dortigen Afrikaner, ihre Länder, die teilweise von der Dürre heimgesucht werden - da müssen Wege gefunden werden, damit das Land an Wasser kommt - und faßt man wirklich alle Probleme dieser Welt zusammen - der Islam wird nichts lösen können - und ob er mag siegen wird - Wunschdenken, aber damit sind schon viele auf die Nase gefallen. Mit all den Ideologien ist die Welt nicht besser geworden und noch immer ist kein Kommunismus in Sicht.

    Ach, was.....


    Zitat Zitat von SixFeetJim Beitrag anzeigen
    Unser bundesdeutsches Musterbeispiel der moralischen und kulturellen Unterwerfung hat im Herzen, nämlich Neukölln, einen 12-Punkte-Plan für den Ramadan erstellt. Als wäre der religiös-ideologische "Plan" an sich nicht schon lächerlich genug (für eine staatliche Einrichtung, z.B. eine Schule), ist folgendes bemerkenswert: TROTZ der Anbiederung, 20(!) Moscheevereine hinzu ziehen zu wollen beim Entwurf des Masterplans, haben am Ende des Tages genau ZWEI(!) Imame das Ding wirklich unterschrieben. Der Rest lehnte ab.

    Ein hoch auf den Willen zur Integration. Was für ein Elend.


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