Wie umgehen mit dem Ramadan ?
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Wie es zur Randale kam, ist schnell erzählt: Eine Regel der Unterbringung besagt, dass die Besuchszeiten um 22 Uhr beendet sind. Darauf hat der Sicherheitsdienst zu achten und tat das wohl auch in zwei Fällen. Zwei Besucher und die Heimbewohner wollten über 22 Uhr hinaus das Fastenbrechen feiern, berichtet der Einsatzleiter. Als die religiöse Feierlichkeit (gemäß der von der Stadt Wolfenbüttel vorgegebenen Hausordnung) für die Besucher um 22 Uhr beendet werden musste, eskalierte die Situation.
Der erster Stadtrat Wolfenbüttels, Knut Foraita macht am Folgetag seiner Enttäuschung Luft. Welche Fragen er sich persönlich stellt, wissen wir nicht. Gewalt ist immer ein Übel. Aber auch ein Stadtrat wird die Frage nicht beantworten können, welche Zutaten der friedlich gelebte Islam braucht, um sich zu islamistischem Terror auszuwachsen. Wehret den Anfängen gilt nur für den Fingerprint von Rechts. In Wolfenbüttel drohten Moslems damit, ihr Heim einfach niederzubrennen, wenn sie ihre religiösen Rituale und Feste nicht gegen die Regeln des Gastlandes ausleben dürfen. Nein, hier werden von den Gläubigen keine Abstriche gemacht gegenüber einem Gastland, das so oft bekundet, selbst etwas von den Gästen und ihrer Religion lernen zu wollen. Dessen Kinder an den Grundschulen von eifrigen Lehrerinnen gerade wieder den Ramadan erklärt bekommen. Und [Links nur für registrierte Nutzer], dieser Islam tauge als Kitt der Gesellschaft.
Welchen Ärger bekommen wir noch ins Haus und wieso lassen wir es zu, daß sogar die Kinder über den Tag hungern müssen - und ob sich das nächtliche Essen nicht doch zu Krankheiten auswachsen kann ?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article165332162/Ramadan-passt-einfach-nicht-in-die-Schule.html
„Ramadan passt einfach nicht in die Schule“