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Seit über 40 Jahren arbeiten Muslime in Deutschland. Ich habe noch nie gehört, dass dies, auch im Monat Ramadan jemals zu größeren Problemen geführt hat. Es scheint mir, als sei das nur mal wieder ein Aufhänger für unqualifiziertes Muslim - Bashing. Ich habe dazu einen Artikel gefunden, der die Praxis für die Schweiz beschreibt und ich denke, bei uns läuft das wesentlich genau so.
"Vier Wochen lang von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang weder Wasser noch Nahrung zu sich nehmen: Das schreibt der Koran den gläubigen Muslimen im Fastenmonat Ramadan vor. Dieser findet jeweils im neunten Monat des islamischen Mondkalenders statt und begann dieses Jahr am 20. Juli 2012.Auch in der Schweiz gibt es viele Muslime, die fasten. Wie schwer ihnen das fällt, ist von verschiedenen Faktoren abhängig: «Es ist eine Frage des Trainings, der Organisation und der Jahreszeit», sagt Fahrettin Calislar, selbst Moslem und Journalist bei den «Freiburger Nachrichten». Im Winter, wenn die Tage kürzer und die Temperaturen niedriger sind, sei es sicher einfacher als im Sommer und besonders bei grosser Hitze. Zudem hätten Anfänger mehr Schwierigkeiten als solche, die schon eine gewisse Routine im Fasten haben. Calislar hat selbst nie gefastet, seine Verwandten jedoch schon. «Ich hatte nie das Gefühl, dass sie leiden.» «Die Vorgaben erlauben, dass sich die Fastenden an die Situation anpassen», erläutert Calislar weiter. So seien Kranke und Schwangere vom Fasten ausgenommen. Wer fastet, soll zwar an seine Grenzen gehen und auch Opfer bringen, aber nicht sich selbst aufopfern oder gar die eigene Gesundheit gefährden. Somit ist auch Trinken unter Umständen geduldet.
Fasten kann nicht verboten werden. Trotzdem ist es möglich, dass ein Arbeitnehmer wegen des Fastens nicht die volle Leistung erbringen kann. Was können Arbeitgeber in einem solchen Fall tun? «In der Schweiz gilt die Glaubens- und Gewissensfreiheit, dazu gehört auch die Freiheit, die eigene Religion zu praktizieren. Das Fasten als sogenannte Kulthandlung kann einem Arbeitnehmer also nicht verboten werden», sagt eine Anwältin. Alle haben das Recht, ihre Religion frei zu wählen und sich öffentlich oder privat dazu zu bekennen.Der Arbeitgeber kann aber dennoch die volle Leistung verlangen. Wenn der Arbeitnehmer diese nicht erbringen kann, könnte er Ferien bzw. unbezahlten Urlaub nehmen, Teilzeit arbeiten oder Überstunden kompensieren. Diese Optionen sollte der Arbeitgeber im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten auch gewähren, raten Rechtsexperten.Besondere Fragen stellen sich etwa bei Bauarbeitern oder anderen Berufen, bei denen allfällige körperliche Folgen des Fastens Auswirkungen auf die Sicherheit vom Arbeitnehmer selbst oder Dritten haben könnten. Wo gefährliche Arbeitsbedingungen herrschten, müssen die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und die Arbeitspflicht des Arbeitnehmers gegeneinander abgewogen werden. Um die Sicherheit von Arbeitnehmer und Dritten zu gewährleisten, muss der Arbeitgeber dem betroffenen Arbeiter möglicherweise sogar ein Arbeitsverbot auferlegen.Kündigung kaum möglich. Kann der Arbeitnehmer wegen des Ramadans seine volle Arbeitsleistung nicht erbringen, reicht das im öffentlichen Personalrecht nicht als Kündigungsgrund. Wenn eine Person wegen des Ramadans jedoch die Arbeit generell verweigert, darf ihr gekündigt werden. Auch Lohnkürzungen sind kein Thema. Auch ohne fasten erbringen wir nicht jeden Tag die gleiche Leistung. Bei nur geringfügiger Verringerung der Leistung führt die Einhaltung des Ramadan kaum zu Problemen. Im Idealfall wird das Thema bereits vor dem Fastenmonat besprochen und, soweit erforderlich, nach Lösungen gesucht."
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Stimmt so leider nicht. Es ist kein unqualifiziertes Muslim-Bashing. Erstens ist es nicht unqualifiziert und zweitens ist es kein "Bashing". Es ist Kritik - und zwar berechtigt. Dass es vor 40, 30 oder 20 Jahren anders war, ist völlig klar - waren doch die ersten Generationen muslimischer Zuwanderer nicht religiös-konservativ sondern lediglich kulturell-konservativ. In meiner Schulzeit, so mit ~12, war ein fastender Muslim "krass" - fast wie ein Mönch ! Heute ist eher das Gegenteil der Fall. Wenn von 10 jungen Muslimen sich 8 für das Fasten entscheiden, kannst du dir ja ausmalen, welchem sozialen Druck die "moderaten" Muslime ausgesetzt sind. Am Ende machen es dann doch 10/10 - jedenfalls solange keiner hinsieht. Hinzu kommt, dass man liest, hört und sieht, wie Muslime darauf bestehen, auf ihre Empfindlichkeiten Rücksicht zu nehmen. Besonders ärgerlich ist es dann, wenn ein Muslim einen kulturell autochthonen zusammen schlägt und später die Entbehrungen des Ramadan als Hauptursache anführt. Ich sage es ganz offen: Es interessiert mich einen Dreck, wer wieso wann weshalb fastet. Es geht mich auch überhaupt nichts an. Es ist Privatsache und nichts anderes. Hier von Toleranz zu sprechen ist nichts anderes als Feigheit und Balsam für das gewissen eines moralisch Asozialen.
Die Tatsache, dass die Lage sich innerhalb der letzten Jahr(zehnte) immer weiter verschärft hat liegt an der ideologischen Indoktrinierung der 3. Generation von Einwanderern + islamischer Zuwanderung der letzten Jahre + Hoheitsansprüche des Islams selbst. Das wird (vorerst) sich auch noch weiter verschärfen, befürchte ich.
R-E-C-O-N-Q-U-I-S-T-A
hat zwar nichts mit der arbeitswelt zu tun, jedoch mit ramadan...
[Links nur für registrierte Nutzer]Wieder einmal sorgt ein Schreiben einer Schule im Netz für viel Furore. Diesmal handelt es sich um ein internes Informationsschreiben des Schiller Gymnasiums Bautzen. Dieses Schreiben wurde den jeweiligen Klassensprechern zur Verfügung gestellt, um die Schüler über den Ablauf des Projekttages zu informieren. Im speziellen sorgt ein Hinweis zu einer „gewissen Kleiderordnung“, um den Glauben der dortigen Männer zu respektieren, da derzeit der Fastenmonat Ramadan ist.
aus dem schreiben:
so eine 'veranstaltung' muss man natürlich im ramadan machen, gelle ? und nein, kein fake......
Anschließend besucht ihr zusammen die Asylunterkunft „Greenpark“ um euch vor Ort selbst ein Bild zu machen und Geflüchtete persönlich kennenzulernen.
...
Wichtig! In der Zeit findet der Fastenmonat Ramadan statt, das heißt unter anderem, dass die Männer keine nackte Haut von Mädchen und Frauen sehen dürfen. Wir möchten den Glauben respektieren, und bitten daher, ein schulterbedeckendes T-Shirt ohne großen Ausschnitt und lange Hosen, oder einen langen Rock anzuziehen.
Schülerinnen, die dies nicht tun, werden von der Veranstaltung ausgeschlossen, oder bekommen von uns Tücher, und T-Shirts.
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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