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Thema: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

  1. #61
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Mad AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen

    Der Ramadan richtet sich nach dem Mondkalender und verschiebt sich jedes Jahr (um 11 Tage nach vorne, meine ich).

    Quatsch! Der Ramadan verschiebt sich nach "hinten",
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    weil der Mondkalender kürzer ist als unsere gegorianischer Zeitrechnung.
    Kommt davon wenn man etwas aus dem Gedächtnis schreibt und es eilig hat + nur groben Überblick über den Islam.
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  2. #62
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    Quatsch! Der Ramadan verschiebt sich nach "hinten",
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    weil der Mondkalender kürzer ist als unsere gegorianischer Zeitrechnung.
    Kommt davon wenn man etwas aus dem Gedächtnis schreibt und es eilig hat + nur groben Überblick über den Islam.
    na, wer hat denn da jetzt zu tief ins glas geschaut... ?
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  3. #63
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Immer geil, wenn Beiträge mit einem dummen "Quatsch!" beantwortet werden, und dann greift man selbst daneben!
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  4. #64
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Vielleicht schreibt da eine schizophrene Persönlichkeit?
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  5. #65
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt


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  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Was eine kranke Scheiße dieser Ramadan.

    Muslime ausschaffen!! Jetzt!!
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  7. #67
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Die glaeubigen Muslime koennen sich in der Zeit des Ramadan nach Sonnenuntergang
    bis zum Morgengrauen mit Essen und Trinken vollstopfen soviel sie wollen. Die Fickerei
    ist des Naechtens nach Sonnenuntergang bis zur Morgendaemmerung ebenfalls erlaubt.

    Ramadan - 25 Fragen und Antworten (Auszug)

    2. Wie wird im Islam gefastet?

    Das Fasten im Islam heisst, dass der Muslim bzw. die Muslima von Beginn der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang nichts isst, nichts trinkt, allgemein also keine Nahrung zu sich nimmt und sich des Beischlafs mit dem Ehepartner enthält. Das ist das ”äussere” Fasten. Das Fasten hat aber auch eine ”innere” Dimension. Der Muslim soll demnach im Ramadan noch mehr als sonst darauf achten sich gänzlich von Sünde freizuhalten d.h. nichts Verwerfliches bewusst anschauen, nichts Schlechtes reden, auf nichts Böses hören und nichts Verabscheuungswürdiges tun. Denn Fasten heisst erkennen, dass man in Wahrheit einzig und allein von Gott abhängig ist. Zugleich soll sich der Fastende darüber klar werden, dass er sich von vermeintlicher Abhängigkeit von anderem lossagen kann und muss. Er ist ein Pilger, der sich mit seinem Fasten zu seinem Schöpfer aufgemacht hat und alles, woran er gewöhnt ist aber nicht unbedingt benötigt, hinter sich zurücklässt. Zudem beschäftigt sich der Muslim wenn er fastet intensiver mit den restlichen Gottesdiensten wie z.B. den Gebeten oder dem Lesen des Korans.

    4. Wer ist zum Fasten verpflichtet?

    Die Fastenvorschrift im Monat Ramadan gilt für jeden geistig zurechnungsfähigen Muslim, Mann oder Frau, der die Pubertät erreicht. Die Pubertät kennzeichnet die Mündigkeit im Islam. Kinder, die die Pubertät nicht erreicht haben, werden ermutigt so viele Tage zu fasten wie sie können. So können sie sich nach und nach mit zunehmenden Alter an dieses Gebot gewöhnen.


    5. Gibt es Personen, die vom Fasten ausgenommen sind?


    Nur wer das Fasten, so wie es im Islam vorgeschrieben ist, ohne gesundheitlichen Schaden durchführen können, ist zu diesem Gebot verpflichtet. Deshalb sind Kranke, Altersschwache, Schwangere, stillende Mütter, Frauen in der Menstruation und ähnliche Personengruppen von dieser Pflicht ausgenommen. Personen, deren gesundheitliche Situation sich voraussichtlich nicht bessern wird wie z.B. chronisch Kranke oder Altersschwache, sollen für jeden im Ramadan versäumten Fastentag einen Bedürftigen speisen (die sog. Fidya). Andere, die unter die Ausnahmeregelung fallen und deren Situation sich bessern wird wie z.B. Schwangere, stillende Mütter etc. holen die versäumten Fastentage zu einem späteren Zeitpunkt nach.

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    Dem Grunde nach muesste ueberhaupt kein glaeubiger Muslime fasten weil
    die Fastenregeln des Islams nur fuer geistig Zurechnungsfaege gelten. Haha!
    Geändert von ABAS (23.06.2017 um 11:20 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #68
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich fand den Artikel ganz gut, bin mir aber nicht sicher, ob diese Ziele auch umgesetzt werden können, wenn die Verbände sich dagegen aufschwingen und die Wirtschaft und die Politik zu beeinflussen versuchen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich wäre ja schon gespannt, ob ein Muslim einmal eine 2 1/2 jährige Ausbildung zum Bahnfahrer absolvieren wird und wie er das mit seinen 5 Betzeiten in Einklang bringt und wie er das in der Zeit des Ramadan machen wird.
    Bei der Bahn (hier als Beispiel von vielen) werden ständig Mitarbeiter gesucht, man findet die Jobangebote ständig auf den Bahnhöfen oder in den Zeitungen - es fehlen auch Busfahrer - wie gesagt, die Wirtschaft muß florieren und wer unterwegs ist, will seinen Anschlußbus oder -zug nicht verpassen.
    Als im Osten in Großbetrieben/sprich Kombinaten die ersten Araber aufkreuzten, hatten sie weder Lust zur ungewohnten Arbeit an den Drehbänken, noch auf tägliches Arbeiten - und zum Ramadan fehlt sie gänzlich, sie haben bemerkt, daß man sich krank schreiben lassen kann.
    Wir wußten vom Ramadan nichts - die Arbeiter in den Fabriken waren nur verärgert, und haben das auch deutlich zum Ausdruck gebracht.
    Ich denke, wenn die Politik einmal nachgibt, wird die Wirtschaft deutliche Verluste zu verzeichnen haben.
    Geht es also nun nach unserer Kultur - unserer Arbeitskultur - oder lassen wir jetzt die Kamele einspringen und sagen uns: "Komm ich heute nicht, komm ich halt morgen" - irgendwann wird`s werden. :-) [/FONT]
    [/FONT][/COLOR]
    Wir kriegen ein Problem.....!!!![/COLOR]
    Das Fasten als Ausdruck eines religiösen Ritus muss der Unternehmer in Deutschland noch 2017 – als einzigem EU-Land – erlauben, da hier eine proreligiöse Rechtsprechung herrscht, die vom Primat der Religion am Arbeitsplatz ausgeht. Da erst am 14. März 2017 mit dem EuGH-Urteil C- 157-15 eine Paradigmenänderung erfolgte und jetzt der Unternehmer über Zeichen und Riten am Arbeitsplatz bestimmen kann, wurde es bisher noch nicht in die Tat umgesetzt.
    Schon wieder ein Arschkriecherstrang vor dem Islam!

    "Religiöse Riten" haben in Deutschland von heute, in der modernen Arbeitswelt, in Schulen und Ämtern, nichts mehr zu suchen, weder christliche, noch islamische noch irgendwelche andere. Wir schreiben 2017 !

    Schon die Betonung islamischer Bräuche - und das Übergehen unserer christlichen Kultur in der BRD, ist ein Skandal!

    Erst Recht, hierzuforum eine Wissenschaft aus all dem zu machen, was unsere muslimischen Gäste betrifft.
    Diese Toleranz-Trottellei wird von diesen geistig Beminderten inzwischen voll ausgenutzt - wenn mal mal bedenkt, was ähnliche Diskussionen in der arabischen Welt hervorrufen würden!

    Toleranz darf keine Einbahnstrasse sein - und wenn ich in Riad mit einer Bibel in der Tasche verhaftet werde, oder als Europäerin ohne Kopftuch dort massive Probleme bekomme - dann muss eben eine Reklame mit dem Koran auf unseren Strassen verboten werden - und Türkinnen & Co. müssen dann eben ihre Kopftücher in Deutschland abnehmen. So einfach ist das! Gleiches Recht für alle!


  9. #69
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Es ist wirklich mittlerweile unfassbar! Schulen, die ja quasi fast alle das Abhängen des Kreuzes wegen der Neutralität feierten, nehmen plötzlich auf religiöse Eigenheiten der Muslime Rücksicht. Sie machen wegen ihnen keinen Sport, schicken sie früher nach Hause, Der Unterricht wird umgestaltet weil man Nahrungsmittel besprechen könnte,...
    Drehen die Schulen mittlerweile vollkommen am Rad?

  10. #70
    Mitglied Benutzerbild von SLNK
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    Standard AW: Der Ramadan in der westlichen Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Es ist wirklich mittlerweile unfassbar! Schulen, die ja quasi fast alle das Abhängen des Kreuzes wegen der Neutralität feierten, nehmen plötzlich auf religiöse Eigenheiten der Muslime Rücksicht. Sie machen wegen ihnen keinen Sport, schicken sie früher nach Hause, Der Unterricht wird umgestaltet weil man Nahrungsmittel besprechen könnte,...
    Drehen die Schulen mittlerweile vollkommen am Rad?
    wir leben in der der zeit des antichristen

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