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Thema: Rothschild soll auch die Bundesbank kontrollieren?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Rothschild soll auch die Bundesbank kontrollieren?

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Vermutlich, wie die ganze BRD, seit es sie gibt.

    “Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht.” – Mayer Amschel Rothschild ...






    Weil die Machtausübung in der westlichen Welt über die Gabe
    oder das Verweigern von Kredit funktioniert.
    Und natürlich um das ungestörte Inflationieren zu gewährleisten,
    um sich mittels des Cantilloneffektes..

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ..in den Besitz des Inflationsgewinnes bzw der Inflationssteuer
    zu bringen.
    Merke: Inflation ist eine absichtliche, (systemimmanente), Steuer,
    die die Sklavenschafe bezahlen ohne überhaupt zu merken, wie sie
    betrogen werden. Dieses Geld fliesst den Oligarchen zu.




    Letztenendes den Staatsbankrott und die Währungsreform.
    In der Zwischenzeit werden die oligarchischen Projekte finanziert,
    während man sich Politiker und Wähler kauft und die Schafsmassen
    mit Brot und Spielen ruhig hält.
    MfG
    H.Maier


    Dazu passend:
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    Von einem Schweizer Rothschild Banker empfohlen.
    (Es gibt natürlich noch viel mehr. Grundsätzlich gilt es, das Geldsystem an sich zu verstehen...)
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  2. #12
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    Standard AW: Rothschild soll auch die Bundesbank kontrollieren?

    Kleine Aufklärung über Finanzmacht und Wirtschaftssteuerung:

    Die Bundesbank gehört und dient NICHT dem deutschen Volk!
    Die Bundesbank ist Nachfolgerin der privaten Reichsbank und dient zuerst den Interessen ihrer „Genussscheininhaber“ (so werden die Aktionäre der Bundesbank genannt), welche die Erben der maßgeblichen Gründer- und Eigentümerfamilien der Reichsbank im In- und Ausland sind.

    Hintergrund:
    Es ist offenkundig, dass der „internationale“ jüdische Privatbankier Mayer Amschel Rothschild, Frankfurt /M, 1790 sagte:
    “ Man erlaube mir, das Geld eines Staates herauszugeben und zu kontrollieren, und ich kümmere mich nicht darum, wer seine Gesetze macht.“

    Der hessische Hofjude Rothschild und seine fünf Söhne gründeten dann zwischen 1790 und 1820 Privatbanken in Frankfurt/M., London, Paris, Wien und Neapel. Diese Geldverleiher wurden so die hauptsächlichen Geldbeschaffer und Gläubiger der europäischen und amerikanischen Fürsten und Republiken, sowie die Förderer von Handel und Industrie, Finanziers und Gründer von Eisenbahnen, Rohstoffausbeuten, Immobiliengesellschaften und Großbanken.



    Die Geldmacht dieser Familie war früher offenbar allgemein bekannt, denn bei Karl Marx findet sich in seiner Schrift „Zur Judenfrage“ (1843) die Bemerkung:
    »Der Jude, der in Wien z.B. nur toleriert ist, bestimmt durch seine Geldmacht das Geschick des ganzen Reichs. Der Jude, der in dem kleinsten deutschen Staat rechtlos sein kann, entscheidet über das Schicksal Europas…..«

    1875 wurde von Baron Karl Meyer von Rothschild, Chef des Frankfurter Bankhauses, und von seinen Geschäftsfreunden, die „Reichsbank“, durch Übernahme und Umwandelung der Preußischen Bank, gegründet. Diese wurde die zentrale „Zettelbank“ (Papiergeld-Ausgabestelle) des gerade gegründeten „Deutschen Reichs“. Die Reichsbankgründer schufen sich einen 15köpfigen „Central-Ausschuss“ (Aufsichtsrat) zur Organisation des Bankgeschäfts, der Notenausgabe und zur Kontrolle des Geldumlaufs im Staat.

    Davon waren zweidrittel fremdvölkische, auserwählte Mitglieder des internationalen Rothschild'schen Anleihekonsortium für Staatsanleihen (Staatsverschuldungen).

    Kapitalleihtruste: Die Staatsverschulder und Zinsversklaver der Völker:



    Auszug aus: Dr. Jacob Riesser »Zur Entwicklungsgeschichte der deutschen Großbanken …, Fischer, Jena 1906, S. 166.

    Verzeichnis der Mitglieder und Stellvertreter des „Central-Ausschusses“ der Reichsbank aus dem Verwaltungsbericht von 1876:








    Der Traum des alten Mayer Amschel Rothschild für seine Leute ein weltweites Finanzimperium zu schaffen, wie es in der Bibel bei Micha 4 geplant ist, wurde so von seinen zahlreichen Söhnen, Enkeln, Verwandten und Bekannten überall auf der Welt verwirklicht, wo Zentralbanken und Federal Reserve Banken gegründet wurden.

    Das Stammkapital der Reichsbank betrug 120 Millionen Reichsmark, welches mit 40.000 „Anteilsscheinen“ (Aktien) zu 3000 RM bei zahlreichen in- und ausländischen „Anteilseignern“ (Aktionäre, die bei der Bundesbank jetzt also "Genussscheininhaber“ heißen) zusammengebracht wurde.

    Nach dem Vertrag, den die private Reichsbank mit dem kaiserlichen Deutschen Reich abschloß, um das Notenprivileg zu erhalten, verteilte sich der jährliche Gewinn wie folgt:

    Nach Abzug der Kosten für Verwaltung, Depositenzinsen, Banknoten-Anfertigung, Entschädigung an 5 Privatbanken für Verzicht auf das Notenausgaberecht, Zahlung an den Preußischen Staat wegen der Überlassung der Preußischen Bank, wurde der Reingewinn mit ca. 3 bis 5 % vom Stammkapital an die Anteilseigner verteilt. Vom Übrigen kamen 20 % zum Reservefonds und der Rest wurde zu gleichen Teilen an die Reichskasse und die Anteilseigner verteilt. An die Anteilseigner wurde diese Restdividende in glatter Summe ausgezahlt. Der verbliebene Rest wurde für spätere Berechnung vorbehalten. Die Bundesbank hat einen ähnlichen Gewinn-Verteilungsschlüssel.

    Da die großen Geldverleiher und Bankiers, die so genannte Hochfinanz, über ihre Reichsbank und andere Zentralbanken die eigentlichen Wirtschaftslenker sind, wollten sie sich auch nicht mehr durch ihre Schuldner, die Kaiser, Könige und Kardinäle, politisch beherrschen und in ihre Geschäfte reinreden lassen.

    Daher gründeten sie 1913 in Paris die Internationale Bankenallianz. In einem Manifest dazu hieß es:

    „Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat … Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt!“

    Darauf gründeten sie noch 1913 die FED, um auch Amerika beherrschen zu können.

    Und dann wurde der Erste Weltkrieg inszeniert, nach dessen Ende die nicht calvinistischen Monarchien auf dem Kontinent in Republiken verwandelt wurden, gelenkt von den jeweiligen Zentralbanken und ihren Abgeordneten.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  3. #13
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    Standard AW: Rothschild soll auch die Bundesbank kontrollieren?

    Grüner geht es nicht, Nereus.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  4. #14
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    Standard AW: Rothschild soll auch die Bundesbank kontrollieren?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    .....
    Der Traum des alten Mayer Amschel Rothschild für seine Leute ein weltweites Finanzimperium zu schaffen, wie es in der Bibel bei Micha 4 geplant ist, wurde so von seinen zahlreichen Söhnen, Enkeln, Verwandten und Bekannten überall auf der Welt verwirklicht, wo Zentralbanken und Federal Reserve Banken gegründet wurden.

    Das Stammkapital der Reichsbank betrug 120 Millionen Reichsmark, welches mit 40.000 „Anteilsscheinen“ (Aktien) zu 3000 RM bei zahlreichen in- und ausländischen „Anteilseignern“ (Aktionäre, die bei der Bundesbank jetzt also "Genussscheininhaber“ heißen) zusammengebracht wurde.

    Nach dem Vertrag, den die private Reichsbank mit dem kaiserlichen Deutschen Reich abschloß, um das Notenprivileg zu erhalten, verteilte sich der jährliche Gewinn wie folgt:

    Nach Abzug der Kosten für Verwaltung, Depositenzinsen, Banknoten-Anfertigung, Entschädigung an 5 Privatbanken für Verzicht auf das Notenausgaberecht, Zahlung an den Preußischen Staat wegen der Überlassung der Preußischen Bank, wurde der Reingewinn mit ca. 3 bis 5 % vom Stammkapital an die Anteilseigner verteilt. Vom Übrigen kamen 20 % zum Reservefonds und der Rest wurde zu gleichen Teilen an die Reichskasse und die Anteilseigner verteilt. An die Anteilseigner wurde diese Restdividende in glatter Summe ausgezahlt. Der verbliebene Rest wurde für spätere Berechnung vorbehalten. Die Bundesbank hat einen ähnlichen Gewinn-Verteilungsschlüssel.

    Da die großen Geldverleiher und Bankiers, die so genannte Hochfinanz, über ihre Reichsbank und andere Zentralbanken die eigentlichen Wirtschaftslenker sind, wollten sie sich auch nicht mehr durch ihre Schuldner, die Kaiser, Könige und Kardinäle, politisch beherrschen und in ihre Geschäfte reinreden lassen.

    Daher gründeten sie 1913 in Paris die Internationale Bankenallianz. In einem Manifest dazu hieß es:

    „Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat … Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt!“

    Darauf gründeten sie noch 1913 die FED, um auch Amerika beherrschen zu können.

    Und dann wurde der Erste Weltkrieg inszeniert, nach dessen Ende die nicht calvinistischen Monarchien auf dem Kontinent in Republiken verwandelt wurden, gelenkt von den jeweiligen Zentralbanken und ihren Abgeordneten.

    Ja, so hat sich der jüdisch zionistische Geldadel die ganze westliche Welt
    eingesackt. Er hätte sich auch die ganze Welt in die Tasche gesteckt, aber
    es hat sich gezeigt, die ganze Welt ist auch für den Juden eine Nummer zu groß.
    Und die alten Eliten des Adels, die damals entmachtet wurden, gehören zu denen,
    die dem Juden seine Grenzen aufgezeigt haben.
    Zusammen mit dem bankrotten Finanzsystem, geht auch das Zeitalter der demokrattischen
    Plutokratie zuende. Die Zukunft wird wieder monarchistisch-plutokratisch sein.
    Man hat sich arrangiert.
    Lang lebe seine Majestät, der Kaiser....
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  5. #15
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    Standard AW: Rothschild soll auch die Bundesbank kontrollieren?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Rothschild soll auch die Bundesbank kontrollieren? ...
    Welche Auswirkungen hat das auf die BRD-Wirtschaft und die Parteienpolitik?
    Es bewirkte, daß die BRD schon über 160 Milliardäre hat, täglich mehr Millionäre, und ...



    Die Ärmsten der BRD können sich täglich voll fressen, noch 'ne Flasche Wodka saufen, und haben noch genug Kohle, um mit Billigflügen oder mit billigen Fernbussen bei ihren Nutten oder Gigolos in Istanbul oder Minsk Urlaub zu machen, um sich zu erholen von der harten HartzIV-Abzockerei. Ja, es wär aber doch besser, wenn die pöhsen Rothschilds nicht so geizten und ihnen mehr Geld gäben.






  6. #16
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Rothschild soll auch die Bundesbank kontrollieren?

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    ..., Nereus.
    Danke für den Beifall zum Thema.

    Während ein Diskutant seinen „Kaiser Rothschild“ hochleben läßt, wittert ein anderer schon eine beginnende Revolution: „Was wollt ihr deutschen Hartz 4er, ihr Sklaven im goldenen Mäntelchen, was gehen Euch die reichen Herren an, Euch geht es doch gut, niemand muß hungern, die Weltkneipe ist doch jederzeit mit Billigfliegern zu erreichen für Eure sinnlosen Besäufnisse!“

    Falsch. Im Lutherjahr wollen wir uns an den Meister erinnern, der Euren Wucher und Eure Zinsknechtschaft so leidenschaftlich bekämpfte und der nicht wollte, daß aus unserem schönen Land ein orientalisches Fremdenasyl mit Frauenleid, Betrug, Raub, Mord und Totschlag wird und unsere Flüsse, unsere Atemluft und unsere Landschaften industriell vergiftet, verpestet, vermüllt und vermarktet werden!

    Was las Luther in der fremden hebräischen Bibel über unsere zukünftigen Eroberung, Versklavung und Ausbeutung durch orientalische Wüstenbewohner?

    »So wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemanden borgen; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.«
    5. Mose 15.6

    »Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst von niemand borgen.«
    5. Mose 28.12

    »Du sollst von deinem (Stammes-)Bruder nicht Zinsen nehmen, weder Geld noch mit Speise noch mit allem, womit man wuchern kann.«
    5. Mose 23.20

    » Von den Fremden magst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem (Stammes-)Bruder, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allem, was du vornimmst in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen.«
    5. Mose 23.21


    Viele Völker vernichten und ihr Hab und Gut rauben

    »Darum mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hörner und eherne Klauen machen, und sollst viel Völker zermalmen; so will ich ihr Gut dem HERRN verbannen und ihre Habe dem Herrscher der ganzen Welt.«

    Micha 4, [Links nur für registrierte Nutzer]















    Luthers Empörung richtete sich zuerst gegen die Vermengung von moralischer und materieller Schuld durch die Römische Kirche.
    Daher bekämpfte er die Tetzelei, welche propagierte, daß man die Erlösung von sittlicher Schuldbelastung - Übertretung der 10 Gebote Moses - durch Bestechung der priesterlichen Sittenrichter mit Ablaßzahlungen erlangen könnte und so der „moralisch gerechten Strafe” in einer eingeredeten „moralischen Strafhaft” (Hölle) entkommen würde, bei gleichzeitiger Eintauschung der Berechtigung für den ersehnten ewigen Aufenthalt in einem himmlischen Paradies.
    Luther hatte bald erkannt, daß hinter dem Schacher mit den Moralvorstellungen unchristliche Finanzinteressen standen, zumal der Werbespruch des Ablaß-Händlers Tetzel, den er im Namen der Kirche predigte, lautete: „Wenn das Sühne-Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt”

    Daher ging Luther dazu über, den Schacher und den Judenwucher, welche die Sittlichkeit und den Gemeinnutz gefährdeten, anzuprangern.

    Martin Luther warnte auch vor einer allgemeinen Volksverarmung und Staatsverschuldung durch jüdische Geldverleiher, die besonders die Pfandleihe in großem Stil betrieben:

    »Ich lasse mir sagen, dass man izt (jetzt) jährlich auf einem iglichen (jedem) Leipziger Markt zehn Gulden, das ist, dreißig aufs hundert nimmt; etliche setzen hinzu auch den Naumburgischen Markt, dass es vierzig aufs hundert werden; obs mehr sei, das weiß ich nicht ...
    Wer nun zu Leipzig hundert Florint hat, der nimmt jährlich vierzig: Das heißt einen Bauer oder Bürger in einem Jahr gefressen.
    Hat er tausend Florint, so nimmt er jährlich vierhundert: Das heißt einen Ritter oder Edelmann in einem Jahr gefressen.
    Hat er zehntausend, so nimmt er jährlich viertausend: Das heißt einen reichen Grafen in einem Jahr gefressen.
    Hat er hundert tausend, wie es sein muß bei den großen Händlern, so nimmt er jährlich vierzig tausend: Das heißt einen großen reichen Fürst in einem Jahr gefressen.
    Hat er zehn hundert tausend, so nimmt er jährlich vier hundert tausend: Das heißt einen großen König in einem Jahr gefressen:
    und leidet darüber keine Gefahr, weder am Leben noch an Ware; arbeitet nichts, sitzt hinter dem Ofen und brät Äpfel. Also mocht ein Stuhlräuber sitzen zu Hause, und eine ganze Welt in zehn Jahren fressen.«

    (Adolf Damaschke, Geschichte der Nationalökonomie, siehe auch: Dr. Martin Luther, Von Kaufhandlung und Wucher, 1524)

    Über diese Problematik der jüdischen Zinsnahme informierte auch das Jüdische Lexikon "Herlitz-Kirschner" 1929:

    »Das Privileg des Judenwuchers bildete im späten Mittelalter zwar die Hauptgrundlage der wirtschaftlichen Existenz der Juden, aber auch eine Hauptursache ihrer Leiden. Der Gegensatz zwischen Juden und Christen war nicht nur ein religiöser oder Rassengegensatz, sondern auch ein sozialer Gegensatz und führte zu sozialen Revolutionen. Solche soziale Revolutionen waren die meisten Judenverfolgungen, namentlich des späten Mittelalters.«

    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  7. #17
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    Standard AW: Rothschild soll auch die Bundesbank kontrollieren?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Danke für den Beifall zum Thema.

    Während ein Diskutant seinen „Kaiser Rothschild“ hochleben läßt....
    Aber nein, Kaiser wird ein Habsburger.
    Die Rothschilds werden möglicherweise Hofjuden.
    Die echte Macht hat natürlich der, der das Geld kontrolliert.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Rothschild soll auch die Bundesbank kontrollieren?

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Aber nein, Kaiser wird ein Habsburger.
    Die Rothschilds werden möglicherweise Hofjuden.
    Die echte Macht hat natürlich der, der das Geld kontrolliert.
    MfG
    H.Maier
    Soweit ich informiert bin tummeln sich die Nachkommen der Habsburger zur Zeit in den NGO's.
    Welcher denn?

    Rot markiert:
    Und das selbstverständlich völlig risikolos.
    Geändert von Schopenhauer (31.05.2017 um 12:26 Uhr)
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Rothschild soll auch die Bundesbank kontrollieren?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    ...
    Der hessische Hofjude Rothschild und seine fünf Söhne gründeten dann zwischen 1790 und 1820 Privatbanken in Frankfurt/M., London, Paris, Wien und Neapel. Diese Geldverleiher wurden so die hauptsächlichen Geldbeschaffer und Gläubiger der europäischen und amerikanischen Fürsten und Republiken, sowie die Förderer von Handel und Industrie, Finanziers und Gründer von Eisenbahnen, Rohstoffausbeuten, Immobiliengesellschaften und Großbanken.
    ...
    Darauf gründeten sie noch 1913 die FED, um auch Amerika beherrschen zu können.

    Und dann wurde der Erste Weltkrieg inszeniert, nach dessen Ende die nicht calvinistischen Monarchien auf dem Kontinent in Republiken verwandelt wurden, gelenkt von den jeweiligen Zentralbanken und ihren Abgeordneten.
    Eigentlich clever, und unclever von den Staaten, die sich mittels Verschuldung in Kriege treiben ließen.
    Der Parasit ist nichts ohne einen anfälligen Wirt.

    Auch sollte man die im Zuge der Industrialisierung Europas und USA gegründeten Bank-Kartelle als notwendiges Übel ansehen.
    Denn wie hätte sonst die Geldversorgung stattfinden sollen? Das Risiko des Geldverleihers ist zudem enorm. Am längeren Hebel sitzen immer die Staaten, welche Schuldforderungen notfalls für null und nichtig erklären können.

    Ich halte die eindimensionale Sichtweise Rothschild -> Staatsverschuldung -> Weltkrieg für falsch.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #20
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    Standard AW: Rothschild soll auch die Bundesbank kontrollieren?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Eigentlich clever, und unclever von den Staaten, die sich mittels Verschuldung in Kriege treiben ließen.
    Der Parasit ist nichts ohne einen anfälligen Wirt.

    Auch sollte man die im Zuge der Industrialisierung Europas und USA gegründeten Bank-Kartelle als notwendiges Übel ansehen.

    Denn wie hätte sonst die Geldversorgung stattfinden sollen? Das Risiko des Geldverleihers ist zudem enorm. Am längeren Hebel sitzen immer die Staaten, welche Schuldforderungen notfalls für null und nichtig erklären können.

    Ich halte die eindimensionale Sichtweise Rothschild -> Staatsverschuldung -> Weltkrieg für falsch.

    ---
    Seit über 2000 Jahren strebt dieser Volksstamm, gemäß seiner Bibel-Prophezeihungen in Micha 4, die Weltherrschaft mittels des Goldenen Kalbes an.

    Für das »notwendiges Übel der Bank-Kartelle« wurden in letzter Zeit über 50 Millionen Menschen in Europa geopfert und Deutschland verlor über ein Drittel seines Heimatbodens. Und der nächste Krieg wird schon vorbereitet ...

    Die Weltmacht der Rothschilds





    Chase Manhattan Bank
    war eine US-amerikanische Bank, die beim Zusammenschluss von Chase National Bank und Bank of the Manhattan Company im Jahr 1955 entstand.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Im Jahr 2000: Chase Manhattan Bank fusioniert mit J.P. Morgan & Co. zur:

    JPMorgan Chase & Co.
    »ist eine US-amerikanische Bank mit Sitz in New York City. Sie ist die größte Bank der USA und laut der Forbes Global 2000-Liste 2010 die größte Bank weltweit. Die Hedgefonds-Abteilung von JPMorgan Chase ist einer der größten US-Hedgefonds.«
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    J. P. Morgan & Company
    »1895 benannte sich die Bank Drexel, Morgan & Co. in J. P. Morgan & Co. um (siehe auch: John Pierpont Morgan). Diese finanzierte im Jahre 1901 die Gründung der United States Steel Corporation, welche die Geschäftstätigkeit von Andrew Carnegie und anderen übernahm und die damals größte Aktiengesellschaft der Welt mit einem Marktwert von über einer Milliarde Dollar wurde. 1895 lieh J. P. Morgan & Co. der US-Regierung 62 Millionen US-Dollar in Gold, um die Herausgabe von Anleihen zu finanzieren und den Staatsüberschuss wieder auf 100 Millionen US-Dollar zu bringen.«
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