Prost! Heineken wirbt für offene Grenzen

[Beobachter]

Bloß gut, das ich generell kein Bier trinke.

[Süßer]

Nicht vernichten wollen die, versklaven das ist deren Ziel. 2 Sklaven beieinander sind besser als 1 Freier in seiner jeweiligen Heimat.

[Nantwin]

In ihrer Villa in der Alpenfestung wird es die Eigentümerin Heineken-de Carvalho nicht stören, daß die Niederlande immer bunter wird.

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Ist überall das gleiche. Auch in den Staaten schreien viele "celebrities nach Open Borders, wohnen allerdings in abgesperrten Wohngegenden die sich gated communties nennen.

[Feldmann]

"No Borders! No Nation" ist der Schlachtruf des Kapitals genauso wie der Schlachtruf der verhätschelten Antifa-Banden. Deshalb hat Alain de Benoist so richtig gesagt, "Whoever criticizes capitalism, while approving immigration, whose working class is its first victim, had better shut up. Whoever criticizes immigration, while remaining silent about capitalism, should do the same." [Links nur für registrierte Nutzer]

Das sollte den Wirtschaftsliberalen/Libertären in der AfD und auch hier im Forum mal zu denken geben.

Ich verweise in diesem Zusammenhang auf einen von mir in einem anderen Strang bereits erwähnten Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]

[KatII]

bier aus grünen flaschen sollte man eh nicht trinken.

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Gute Info!
Am Rande erwähnt, Barack Obama hat als junger Mann gerne Marijuana mit Bier aus grünen Flaschen genossen. Gemeint sind die Europilse Heineken, Beck's etc., die seit Urzeiten in USA vertrieben werden.

[Lykurg]

Ist überall das gleiche. Auch in den Staaten schreien viele "celebrities nach Open Borders, wohnen allerdings in abgesperrten Wohngegenden die sich gated communties nennen.

Es ist selbst im Kleinen so: Wohlhabende Akademiker und Wirtschaftsbosse, die nach außen hin Multikulti predigen, wohnen so gut wie NIE in Ausländerghettos, sondern in (noch) deutschen Villenvierteln.

[Sitting Bull]

Trinke kein Bier, da es mir nicht bekommt.Da kommt mir die Aussage meiner Schwester in Erinnerung.Sie arbeitete damals in der größten deutschen Werbeagentur.Sie war beider damaligen Konferenz zugegen,als alle großen Brauer dort zusammen saßen. Der Absatz stagnierte .Der Wortführer der Brauerreigilde sagte wörtlich zu dem Chef der Agentur : Bringen sie die blöden Weiber dazu, dass sie anfangen Bier zu saufen.damit fing damals ein riesiger Werbefeldzug an.
Damals waren fast alle Frauen dem Bier gegenüber eher abgeneigt.

[Frontferkel]

Ist das nicht diese Zeckenpisse mit dem Roten Stern aufm Etikett?

[Frontferkel]

Den Industriedreck saufen eh nur Preußen und Ausländer.

Gong

[Valdyn]

Damals waren fast alle Frauen dem Bier gegenüber eher abgeneigt.

Das ist auch heute noch so bei den allermeisten. Ist jedenfalls meine Erfahrung. Kenne kaum Frauen die tatsächlich gerne Bier (pur) trinken. Wenn dann Cola-Bier oder Radler.