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Thema: Nahtodeserfahrungen jenseits aller Esoterik

  1. #721
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Nahtodeserfahrungen jenseits aller Esoterik

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Das ist alles, was Du dazu zu sagen hast. :-)

    Nicht viel - meist etwas, was man im Eimer findet.
    Du meinst jetzt nicht Eimer, sondern mehr den abergläubischen Spucknapf der Esoteriker, nicht?

    Hast du heute schon den Flug der Vögel gedeutet, oder die Karten gestochen, das Flüstern der Runen gedeutet?

    Was sagen dir das?

  2. #722
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    Standard AW: Nahtodeserfahrungen jenseits aller Esoterik

    Mit genug Pappen in der Birne bring ich jedes Universum zum Reboot ... da ist es scheißegal, welcher Stern mal irgendwo stand oder wie die Nervenheilanstalt heißt, in der ich König bin.
    Nichtmal auf sechs oder acht Pillen befasse ich mich mit Astrologie, so verwirrt kann man gar nicht sein.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  3. #723
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Nahtodeserfahrungen jenseits aller Esoterik

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Nichtmal auf sechs oder acht Pillen befasse ich mich mit Astrologie, so verwirrt kann man gar nicht sein.
    Naja:
    „Es war nur ein Bier” Mann bricht mit Rekord-Promillewert in München zusammen


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    mit sage und schreibe: 6,52 Promille im Blut, da fühlt man sich wohl als Designer aller Universen, oder Meister aller Makrokosmen, jedenfalls bis deine Frau dich nach drei Tagen endlich wachgeküsst hat.
    (Das überleben wohl nur die Bayern und die Anden-Dackel.)

  4. #724
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Nahtodeserfahrungen jenseits aller Esoterik

    Aber nach den Wahlergebnissen würde ich auch orientierungslos auf dem Boden liegen.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  5. #725
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    Standard AW: Nahtodeserfahrungen jenseits aller Esoterik

    Du wirst albern.

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Du meinst jetzt nicht Eimer, sondern mehr den abergläubischen Spucknapf der Esoteriker, nicht?

    Hast du heute schon den Flug der Vögel gedeutet, oder die Karten gestochen, das Flüstern der Runen gedeutet?

    Was sagen dir das?

  6. #726
    Mitglied
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    Standard AW: Nahtodeserfahrungen jenseits aller Esoterik

    Affenpriester Mit genug Pappen in der Birne bring ich jedes Universum zum Reboot ... da ist es scheißegal, welcher Stern mal irgendwo stand oder wie die Nervenheilanstalt heißt, in der ich König bin.
    Nichtmal auf sechs oder acht Pillen befasse ich mich mit Astrologie, so verwirrt kann man gar nicht sein.

  7. #727
    Mitglied
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    Standard AW: Nahtodeserfahrungen jenseits aller Esoterik

    Wer Interesse hat, sich mit dem Thema zu beschäftigen, wir sowieso nur in astrologische Foren gehen, aber die Stundenastrologie - siehe Untertitel bei Spaßforum: Esoterik - ist sicher eines der interessantesten Themen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die spätere Entwicklung
    Am Ende des 17. Jahrhunderts verursachte die sogenannte Aufklärung (die in vielen Hinsichten eher eine ‘Verfinsterung’ bedeutete!) in der Entwicklung der Astrologie einen Bruch, der über zwei Jahrhunderte andauerte. In dieser langen Periode starb die Astrologie allmählich, bis sie Ende des 19. Jahrhunderts fast buchstäblich ‘neu entdeckt’ wurde. Sie ging unter Einfluss von u.a. Alan Leo in England völlig neue Wege und konnte sich allmählich zu der esoterisch-psychologischen Astrologie entwickeln, welche die Astrologie des Westens in den letzten Jahrzehnten dominiert hat.
    In England und Amerika, wie auch in den Niederlanden stieß die Stundenastrologie im 20. Jahrhundert wieder auf reges Interesse. Nicht aber in Deutschland, wo der einflussreiche Astrologe Thomas Ring meinte, dass die klassische Astrologie nicht mehr tauglich war und ‘revidiert’ werden musste. Rings Verdienste für die moderne psychologische Astrologie sind sicher groß, aber leider hatte er keine Ahnung davon, was klassische Astrologie eigentlich ist und wie wesentlich die Bedeutung der Stundenastrologie in der klassischen Periode war. Das konnte er auch nicht wissen, weil in seiner Zeit die klassischen Quellen kaum zugänglich waren. Nur wer Latein, Griechisch und Arabisch beherrschte, konnte diese Texte lesen. Diese Lage hat sich dank des in Amerika gestarteten und noch nicht vollendeten Projekts Hindsight erfreulich geändert. In diesem Projekt werden alle wichtigen astrologischen Quellen ins Englische übersetzt, so dass allmählich klar wird, welch unglaublicher Reichtum in diesen Texten begraben lag.
    Als ich 1992 anfing, die Stundenastrologie im deutschsprachigen Raum zu verbreiten, war ich im DAV fast der einzige geprüfte Astrologe, der sich mit dieser Technik befasste. Bei meiner ‘Mission’ (ich habe einen Schütze-Aszendent J ) bekam ich viel Gegenwind von namhaften Astrologen, welche die Stundenastrologie als ‘Jahrmarktswahrsagerei’ bezeichneten. Obwohl es auch jetzt noch immer vehemente Gegner der Stundenastrologie gibt, hat diese sich eindeutig durchsetzen und etablieren können, auch innerhalb des DAV. Die Stundenastrologie ist aus der aktuellen Astroszene einfach nicht mehr wegzudenken. google: astrologie stundenastrologie

  8. #728
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Nahtodeserfahrungen jenseits aller Esoterik

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Mit genug Pappen in der Birne bring ich jedes Universum zum Reboot ... da ist es scheißegal, welcher Stern mal irgendwo stand oder wie die Nervenheilanstalt heißt, in der ich König bin.
    Nichtmal auf sechs oder acht Pillen befasse ich mich mit Astrologie, so verwirrt kann man gar nicht sein.
    Ich denke mal, Du kannst noch mehr nehmen und wirst nicht so verwirrt sein, auf derartigen Humbug reinzufallen.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

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