Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist höchstes Gut und Lebenssinn eines jeden Deutschen und in dieser Funktion bereits einige Jahrzehnte alt.
Ich kenne eine Reihe von Lehrern (vorwiegend an Gymnasien), die aus ihrem Deutschenhass und ihrer linksradikalen Gesinnung keinen Hehl machen. Die Frage ist hier bloß, wie solche Typen überhaupt mit fetten Gehältern in den Schuldienst gekommen sind. Und die Antwort: Weil es von oben so gewollt ist und das ganze System deutschfeindlich ist.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ach du meine Güte, jetzt musst du intellektueller Schrebergärtner schon meinen Beruf thematisieren, weil du argumentativ an der Wand stehst.
Die Frage, weshalb die Jugend für irgendwelche Ideen empfänglich ist, entspricht ihrem Gehalt nach der Frage, weshalb die Banane krumm ist.
Jugend war schon immer für aufmüpfige Ideen und Kontroversen gegenüber den älteren Generation sehr empfänglich. Das hat schon vor rund zweieinhalbtausend Jahren ein gewisser Herr Sokrates festgestellt.
Und genau diese Affinität für den Widerstand gegen alles Althergebrachte machte man sich seitens der Frankfurter Schule und deren Apologeten zunutze.
Oder wie es ein bekannter Schriftsteller sinngemäß mal ausdrückte: "Für eine (zündende) Idee gehen Jugendliche sogar auf Erbsen in den Schuhen wallfahren".
Und genau das konnten wir in den vergangenen Jahrzehnten miterleben. Zuletzt in Nürnberg, als man einen Afghanen abschieben wollte und ganz unübersehbar ein Lehrer im Hintergrund den Einpeitscher spielte.
Die Lehrerschaft ist zu einem trojanischen Pferd in den europäischen Ländern geworden. Fleissige Mitarbeiter bei der Zerstörung der europäischen Völker.
Das hängt eher mit deiner Selbstdarstellung in diesem Forum zusammen (Anspruch <> Wirklichkeit), aber langsam wirds ja sogar:
Stimmt nur leider nicht in dieser Pauschalität, denn selbst in den 60ern war nicht jeder 16-29 Jährige per se "links". Die die es waren, haben sich halt durchgesetzt und die Gesellschaft verändert. Aber nicht jede Generation rebelliert so fundamental gegen ihre Eltern. Solche fundamentalen Umstürze können eigentlich nur dort gelingen, wo es viele Junge gibt (war in den 60ern noch der Fall / Schlagkraft) und wo die herrschenden Zustände als einengend und überkommen empfunden werden (Auslöser). Die als überkommen betrachteten Zustände sind der Verdienst der Eltern der Kriegsgeneration, die sich nach dem Krieg leider mehrheitlich in ein tatsächlich muffiges, duckmäuserhaftes und häufig auch verlogenes Biedermeiertum begeben hat, anstatt die eigenen Werte auch der Folgegeneration gegenüber offensiv zu vertreten. Es wird ja nur das als Überkommen betrachtet, was nicht erfolgreich an die Kinder und Enkel weitergegeben wird. Meistens weil es gar nicht erst versucht wird oder wenn doch, einfach falsch. Meiner Meinung nach, hat es die Kriegsgeneration weder ernsthaft versucht und wo doch, dann offensichtlich mehrheitlich falsch, weshalb ich dieser Generation die Verantwortung für die negativen Auswüchse von 68 gebe. Die Frankfurter Schule konnte mit ihren Ideen nur deshalb überzeugen, weil sie auf eine desorientierte, nichtgeprägte Jugend traf.Jugend war schon immer für aufmüpfige Ideen und Kontroversen gegenüber den älteren Generation sehr empfänglich. Das hat schon vor rund zweieinhalbtausend Jahren ein gewisser Herr Sokrates festgestellt.
Das ist heute auch nicht anders bzw. noch schlimmer. Deshalb: Wer die Jugend verteufelt, der darf vom Versagen der Eltern nicht schweigen.
Jugendliche mit einem aufgeprägten, elterlichen Wertekanon lassen sich politisch/gesellschaftlich nicht von irgendwelchen Paukern beeinflussen. Jedenfalls nicht so tiefgreifend.
Ignorier-Liste: Skorpion, Löwe, Dr Mittendrin, solg
Mit diesem Satz hast du bewiesen, dass du nur dummes Zeug laberst und keinen Schimmer davon hast, wie sehr die Jugend durch die Einflüsse der Lehrerschaft beeinflussbar ist.
Und welchen Wertekanon hätte die Nachkriegsgeneration den gehirnwaschenden Einflüssen der Schulen denn entgegensetzen könnten?
Dass Toleranz, Nächstenliebe, Gleichheit, Brüderlichkeit und was an derlei Totschlagargumenten noch so herumschwirrt, falsch seien? Und dass man Aische, Achmed und Mbele zum Teufel jagen soll?
Bring doch mal konkrete Beispiele für deinen "Wertekanon", den die Nachkriegsgeneration der Jugend hätte vermitteln sollen!
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