und im Westen galt die Denunziation von Arbeitskollegen schon immer als unfein und keiner gab sich dafür her.
"Staatliche Stellen" hätten sich auch gar nicht auf so ein kritisches Terrain begeben.
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Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Heute, sind alle Staaten Spitzel- und Überwachungsstaaten!
Und nun? Was soll uns dieses Thema sagen? Dass die DDR kein Spitzelstaat war und ein Busfahrer, welcher seine Kollegen wg. sexuellem Mißbrauch anschwärzt garantiert kein Sachse ist? Manchmal muss man sich hier wirklich fragen, ob bei dem ein oder anderen Forenmitglied auch alle Synapsen richtig geschaltet sind...
"...Ein anderer Busfahrer soll fremdenfeindliche Parolen von sich gegeben haben. Auch Begriffe aus dem Nazi-Jargon sollen gefallen sein.Einer der Ex-Kollegen soll damit geprahlt haben, ausländisch aussehende Fahrgäste am Einsteigen in den Bus zu hindern. Wieder andere Mitarbeiter sprachen vom sexuellen Missbrauch einer psychisch kranken Frau...."
Wo ist da irgendwas bewiesen. Alles nur "soll, soll, soll". Nur gut, daß die Zeit der Hexenverbrennungen weitgehend vorbei ist, denn du würdest da wohl eifrig die Feuer schüren.
Leuten wie dir genügt ein vager Verdacht, eine Anschuldigung aus welchen Motiven auch immer. Für mich erscheint es schon sehr seltsam, wenn ein Ex-Kollege sein "früheres Kollektiv" so reinreiten will. Was drückt den Mann und wieso hat er nicht in seiner aktiven Zeit den Mund aufgemacht?
Man muß heutzutage sehr vorsichtig sein, mit Witzereißen, schlechten Scherzen und Prahlerei, sonst kann das böse ins Auge gehen. Staatsfeindliche Hetze ist ein sehr ernstes Delikt.
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Ich denke mal, dass das Problem mit der DDR nicht einfach nur darin bestand, dass dort die Bürger überwacht/bespitzelt wurden.
Die haben das auf die Spitze getrieben. Es soll sogar Fälle gegeben haben, wo an einer Grenzkontrolle Autositze auseinander geschnitten wurden, weil man dort etwas verstecken konnte, um es aus der DDR zu schmuggeln.
Was willst du außerdem von einen Staat erwarten, der seine Bürger mit einer Mauer bei sich halten musste?
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Irgendwie scheint es bei solchen Zuständen schon besser Rentner, oder wenigstens arbeitslos zu sein. Die heutige Arbeitswelt ist ein Dschungel und die kompetenten Erklärungen von höherer Stelle beruhigen nicht wirklich.
Arbeit kann man sich heutzutage weder finanziell (Steuerlast, Micky-Maus-Reallöhne, Arbeitsverdichtung, etc.) noch sozial leisten. Raus aus der Hölle, so schnell es geht.
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Wer es nicht erlebte, wird es eh nie verstehen. Es galten völlig andere Prioritäten. Man konnte z.B. nie seinen Arbeitsplatz verlieren, sondern nur versetzt werden. So war der Kopf frei für andere Dinge...z.B. wo man Mandarinen für die Geburtstagstorte her-bekommt. Konnten ja nicht Alle im Deli einkaufen!
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
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