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Thema: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

  1. #1231
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Wer Gott sucht, der sucht sich selbst.

  2. #1232
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Zardoz Beitrag anzeigen
    Wer Gott sucht, der sucht sich selbst.
    So wie deine Musel und Negers?

  3. #1233
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Mir ist schleierhaft wie man so blöd sein kann um das zu tun.
    Es gibt sogar Menschen, die freiwillig ihre Bude verwanzen und auch noch dafür zahlen, siehe Alexa&Co.
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  4. #1234
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Es gibt sogar Menschen, die freiwillig ihre Bude verwanzen und auch noch dafür zahlen, siehe Alexa&Co.
    Ja, o tempora, o mores.

  5. #1235
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Zardoz Beitrag anzeigen
    Wer Gott sucht, der sucht sich selbst.
    Wer sich selbst suchen muss, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  6. #1236
    GESPERRT
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Wer sich selbst suchen muss, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
    ...

  7. #1237
    GESPERRT
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Wer sich selbst suchen muss, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
    Du meinst sicher, nicht mehr alle Apps im Phone, du Dinosaurier.

  8. #1238
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Lilly Beitrag anzeigen
    Mir ist eher schleierhaft, wie man im Jahre 2018 kein facebook-Konto einrichten kann.
    Das wäre mir allerdings auch schleierhaft. Das ist doch kinderleicht. Schon schwieriger ist es ein weiteres Konto einzurichten, wenn man gesperrt ist.
    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  9. #1239
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Dieser Satz zeigt deutlich: Du bist genauso gespannt wie ich was du gleich schreiben wirst. Der Satz ergibt überhaupt keinen Sinn. Aber du wirst nun schreiben: "Es muss nicht alles einen Sinn ergeben! Hör auf nach Beweisen und Sinn zu suchen." Kann man machen, man kann auch einfach nur glauben. Es gibt aber Gründe, warum du glaubst. Diese Gründe sind wieder Wissenschaft. Gründe, die du aber niemals hören wolltest, denn dann müsstest du einsehen, dass du im Vergleich zu mir, permanent auf der Suche nach "etwas" bist, weil DU dich nicht ausgeglichen genug fühlst. Ich fühl mich herrlich damit, Dinge zu wissen, und einige Dinge nicht zu wissen. Aber ich probiere nicht jeden Glauben aus, nur weil mir das, was ich eben nicht weiss, füllen möchte.
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    Die Metapher zieht deshalb nicht, weil "Gott" als übernatürliches und allmächtiges Wesen jede seiner Zellen kontrollieren könnte. Wenn Gott aber wie ein Mensch zusammengesetzt wäre, hätte er keinen Einfluss auf jede seiner Zellen. Wissenschaft ist Annäherung an Wissen. Nicht "das Ding ansich".


    Genau das ist es. Ich stelle dir jetzt bewusst eine Frage, die du nicht beantworten kannst. Aufgepasst: Wenn das Universum sich ausbreiten, was ist dann hinter dem Horizont der Ausdehnung? In meinem Falle werde ich sagen: Keine Ahnung. Und du wirst hingegen alle möglichen Theorien aufstellen, austesten in deinem Kopf, dann verwerfen, neue suchen, besser ausgefeilte, freundlichere, schönere, Ästhetische Erklärungen, die aber letztlich genauso viel Inhalt haben wie mein "keine Ahnung". Der Unterschied ist nur: Du betreibst FÜR DICH Rosinenpickerei mit den Erklärungen, die für dich plausibel sind. Das muss aber nicht für alle gelten. Wenn es aber nicht für alle gilt, ist es keine Wissenschaft. Wissenschaft betreibt es universal. Es ist sogar noch komplizierter, weil wir ja mithilfe von Sprache agieren, die ebenfalls sehr schwammig ist.


    Dann hast du deinen Halt in Gott gesucht. Das kannst du machen und spreche dir Gott nicht ab, er hilft dir ja bei deinem Leben. Du hättest dir auch einen imaginären Freund ausdenken können, der dich unterstützt. Wenn dir das hilft ist das in Ordnung. Das ist dann für dich wahr, was ich ja schon schrieb. Das macht Gott aber nicht wahrer für alle. Also nicht universal. Also ist es kein Fakt. Also nicht wissenschaftlich.


    Kann ja sein. Aber aus was der Stein besteht, welche Geschichte der Stein hat, wie alt er ist, das alles "sagt" dir eben nicht Gott. Das müssen wir herausfinden. Wenn uns der Stein interessiert. Wir müssen das nicht wissen. Wir können auch einfach den Stein ein Stein sein lassen. Dann werden wir alle zugrunde gehen, weil Stagnation = Tod bedeutet. Siehe Dinosaurier. Oder wir fragen weiter, entwickeln uns weiter. Benutzen die Wissenschaft, um als Spezies zu überleben und lassen die Möglichkeit Gottes bestehen, wir wenden uns demnach nicht völlig davon ab, wir machen ihn nur unnütz. Je mehr man erklärt, umso mehr "Wunder" müsste er entweder tun, oder es ist sein "Ich". Durch welches alles ist und passiert. Dann ist er aber nur passiv, ließe alles geschehen und ist kein Bewusstsein. Wir wären diesem Gott überlegen, haben wir doch in begrenztem Umfang die Vorstellung, einen freien Willen zu besitzen.


    Na dann glaube doch an rosarote Einhörnern und Feen, die einem Wünsche erfüllen. Wenn man es genau nimmt, gibt es sogar Weihnachtsmänner. Das sind bezahlte Personen, die vorwiegend in den USA für Handelsketten arbeiten, Geld verdienen und Kindern teure "Geschenke" geben, die die Eltern dann bezahlen müssen. Oder um Kunden zu gewinnen. Sie sind existent. Es ist nicht "der" Weihnachtsmann. Jeder einzelne ist "der" Weihnachtsmann. Aber würdest du glauben, dass der Weihnachtsmann durch deinen Kamin ins Haus käme und dir deine Socken voller Geschenke stopft, dann stimmt das einfach nicht. DAS sind Beweise.


    In dem Falle lässt Gott zu, dass man ihn abschafft. Oder Gott handelt nicht, weil es ihm schlicht und ergreifend egal ist. Wie auch immer, er trägt nichts zu unserem Leben bei. Er ist daher unnötig. Klar kann man ihn als Strohpuppe für Vielerlei Dinge einsetzen. Du hast ihn z.B. auch eingesetzt, als es dir schlecht erging. Du hättest natürlich auch einen anderen Menschen als Bezugsperson nehmen können. Wenn es einen gegeben hätte. Was ich weder weiss, noch unterstellen möchte. Du hast dich für Gott entschieden, einem Glauben. Und er hat dir geholfen. Das ist schön.

    Das beweist Gott jedoch nicht, noch beweist es ihn nicht. Es bedeutet nur, dass Gott nicht greifbar ist, und wenn er nicht greifbar ist, dann ist er unnötig, genauso wie über das Leben nach dem Tod zu sinnieren. Denn das ist ebenfalls nicht greifbar. Oder siehe meine Frage oben. Die Antwort ist für uns auch unerreichbar, also Überflüssig....
    :-) Du fängst erst groß an, holst weit aus und dann kommst Du auf den Weihnachtsmann und wirst wieder ganz klein - und dann wird es am Schluß albern, weil Du Deinen Nicht-Glauben ganz einfach wieder an Dich reißen möchtest, weil er Dich zu retten scheint - wie kann man nur glauben - muß ja schlimm sein für solche Leute :-)

    Und wieder kommst Du darauf, daß Gott irgend etwas Materielles ist, weil Du Dich an der Wissenschaft so sehr fest hältst, daß Du gar nichts anderes sehen möchtest und willst - alles muß bewiesen werden, dann erst fühlst Du Dich gut - dann fühlst Du Dich auf der sicheren Seite.

    Was wir erleben werden, wenn wir dann mit der körperlichen Hülle am Ende sind, zerknittert und zerknautscht - und zusammengefaltet - wenn die Seele den Körper verläßt - das werden wir ja sehen - vielleicht sagen wir uns dann als Seelen Guten Tag - :-) - aber diese Ebene, die dann kommt, die wird voller Liebe sein, nicht hier auf Erden, wo sich die Menschen wie der Teufel begegnen, wenn sie in Not sind, wenn die Zustände sind ändern - Dir scheint es ja noch gut zu gehen und es macht Dich zufrieden und glücklich und Du glaubst nur an die Wissenschaft. Du kannst Dir nichts anderes vorstellen - Du stemmst Dich also dagegen und Du fühlst auch nichts in der Richtung - :-) - aber was wäre, wenn ..... :-)

    Teil 1

  10. #1240
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Fortsetzung:

    Du sprichst von Ausdehnung des Universums, was wäre hinter dem Horizont - was wäre, wenn das Universum insgesamt die Form eines Menschen hätte, in einer Dimension, die man sich nicht vorstellen kann, auch nicht die Wissenschaft - man stellt sich im Computer, wie es sein könnte und sieht das Ende nicht - hat das Universum ein Ende und was sagen die Veden dazu ?

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    Die Vorstellung der Menschen, daß Gott sich zeigen müsse, wenn sie Krieg führen und jede Seite um den Sieg bettelt, ist schon deshalb albern, weil Gott das nie tun würde - dann wäre er parteiisch - aber warum soll Gott jeder Seite Recht geben - es ist der Mensch, der Kriege führt und anzettelt, weil er eben in sich noch das Tierische hat, das aggressive Potential und weil der Mensch an sich arbeiten muß, aber das wird er nicht, solange er noch unreif ist.

    Und bis er da angelangt ist, wo er das alles ablegen kann, das wird dauern - und ob Deine Wissenschaft dann eine neue Heimat gefunden haben wird für die Menschen, die irgendwann überleben - Gott kann über viele Wege eingreifen, wenn es ihm zu bunt ist, aber sicher nie seinen "langen materiellen Arm" ausbreiten und in dieser Form den Menschen zeigen, daß es ihn/es gibt - das wird nicht werden. Die Menschen begreifen nicht, warum Dinge passieren, die Menschen weg holt - sie wieder in seine Welt bringt - als Menschen in Materie sehen wir den Tod als etwas Bedrohliches an - weil wir uns nicht vorstellen können, daß es eine andere Welt geben könnte - schon der Gedanke: ich bin dann nicht mehr auf dieser Welt, in der ich so wichtig bin, ist für viele Menschen unerträglich.

    „In Indras Himmel, so heißt es, hängt ein Perlennetz, das so angeordnet ist, daß man in jeder Perle alle anderen widergespiegelt sieht. Genauso ist jeder Gegenstand in der Welt nicht bloß er selbst, sondern schließt alle anderen mit ein und ist selbst in jedem anderen Teil enthalten …“ – Avataṁsaka-Sūtra 79
    Ich habe immer das Gefühl, daß die Veden den Kosmos und das Universum besser erklären können als Bibel, Koran und was es noch so alles gibt.

    Anfang März 1995 hörte die Welt von einem großen wissenschaftlichen Triumph: In den Vereinigten Staaten wurde das 6. Quark entdeckt! Einem Team von 367 Physikern war es nach jahrelanger, angestrengter Arbeit gelungen, im Hochenergie-Teilchenbeschleuniger des Fermilab-Instituts von Chicago dieses kaum faßbare „letzte“ Quant der Materie nachzuweisen. In den Sechziger Jahren hatten sich die Quantenphysiker große Widersprüche in der bisherigen Elementarstrukturbeschreibung der Materie eingestehen müssen, Widersprüche, die nur dadurch zu beheben waren, daß man die Existenz noch kleinerer Teilchen postulierte. Nicht nur eins, sondern deren sechs waren nötig, um zumindest theoretisch wieder etwas Ordnung in den Teilchensalat zu bringen. Murray Gell-Mann gab diesen „Bausteinen der Bausteine“ den nichtssagenden Namen Quarks.
    „Die Materie (prakṛti), die nur eine von vielen göttlichen [ewigen] Energien ist, ist unter Meiner Führung tätig, o Sohn Kuntīs, und bringt alle sich bewegenden und sich nicht bewegenden Wesen hervor. Auf Grund dieses Urgrundes (hetu) wird die konstante Veränderung aller materiellen Formen bewirkt (viparivartate).“ (Bhagavad-Gītā 9.10)
    Der Ehemann einer meiner Cousinen wurde zwischen zwei LKW`s eingeklemmt - hätte er überlebt, wäre er zu einem Menschen geworden, der verkrümmt darauf hätte warten müssen, dahin zu siechen. Der Tod war eine Erlösung. Die Wissenschaft konnte ihm nicht helfen - das zeigt uns, wie klein wir sind - und Gott hat ihn aufgenommen - in seinen Schoß, damit er nicht leiden muß. Wie sich ihr Schicksal dann entwickelt hat, ist dann eine andere Sache, aber wir erleben Schicksal, wir erkennen es nur nicht an - sondern suchen immer Schuld bei anderen -erst, wenn wir begreifen, daß wir selbst an uns arbeiten müssen und daß wir Wege gehen, an die wir nie so gedacht haben - weil wir vieles anders haben wollten. Und irgendwie lenkt eine "Hand" oftmals alles anders, als erwünscht und später merken wir, daß es - das Schicksal - doch gut gemeint hat mit uns.

    suche:armin risi das universum ist unendlich

    „Ich ahne, daß das, was sich hinter der Planckschen Mauer verbirgt, tatsächlich eine ursprüngliche Form der Energie von grenzenloser Kraft ist. Ich glaube, daß vor der Schöpfung eine unendliche Dauer herrscht. Eine totale, unerschöpfliche Zeit [… und eine] totale, unerschöpfliche Energie. Das Meer unbegrenzter Eigenschaften ist der Schöpfer. Daß wir nicht verstehen können, was sich hinter der Mauer befindet, rührt daher, daß allen Gesetzen der Physik angesichts des absoluten Geheimnisses Gottes und der Schöpfung der Boden entzogen wird.“ – Jean Guitton
    Wenn Wissenschaftler merken, daß sie an ihre Grenzen kommen, kommt Gott ins Spiel. :-) Ich weiß, es gefällt Dir nicht - aber Wissenschaft hat seine Berechtigung - keiner sagt was dagegen. Plastemüll kommt übrigens auch von der Wissenschaft - einem Teil davon, aber weil wir so unvollkommen sind, haben wir an die späteren Auswirkungen nicht gedacht - die Meere sind voll davon - vor allem in Ländern, in denen man den Müll nicht verarbeiten kann - warum hat der unfertige Mensch nicht darüber nachgedacht ? Oder voraussehen können ?

    „Paradoxerweise ist das ‚Nichtsein‘ des Grundzustandes, welches das Universum trägt, sowohl ein Vakuum als auch ein Plenum. Es ist ein Vakuum, weil sich die Materie ungehindert hindurchbewegen kann – wie in der Alltagsvorstellung eines leeren Raumes. Aber es ist auch ein Plenum, weil es mit Energie angefüllt ist. Das sichtbare materielle Universum stellt im Grunde nichts anderes dar als kleine Fluktuationen auf diesem riesigen Energiemeer. Und es sollte nicht vergessen werden, daß diese unbegrenzte Energie, aus der die Materie erzeugt wird, auch dem Geist in den Tiefen seines Quellgrundes zur Verfügung steht.“ – F. David Peat
    Über Raum und Zeit hat Dr. A. Gosztonyi auch geschrieben. Ist der Hinduismus näher an der Wahrheit über Gott dran ?

    „Die moderne Physik sagt, daß leerer Raum eine Nullpunkt-Energie enthält, die größer ist als alles, was uns bisher bekannt ist (z. B. enthält ein Kubikzentimeter leerer Raum mehr Energie, als durch die Vernichtung aller Materie im gesamten Universum freigesetzt würde). Materie, wie wir sie kennen, ist ein kleiner, relativ stabiler und sich selbständig bewegender ‚Strudel‘ in diesem unermeßlichen ‚Meer‘ von Energie. Wir, die wir physisch aus solchen ‚Strudeln‘ bestehen, sind nicht in der Lage, dieses Meer zu sehen (ebensowenig wie ein Fisch im irdischen Meer sich dieses Meeres bewußt ist). […] Wie ich bereits betont habe, kann dieses ‚Meer‘ nicht im Sinne der gewohnten Raumzeit-Begriffe verstanden werden. Wir sollten es eher als eine Art ‚relative Ewigkeit‘ betrachten, Ewigkeit, die in einem Sinn lebendig und in Bewegung ist, aber nicht innerhalb der Ordnung von Zeit und Raum, wie wir sie für gewöhnlich wahrnehmen. Dieses ‚Meer‘ von Energie, das implizite Prinzipien der Ordnung enthält, entfaltet einen Vorgang, aus dem unser Universum von Raum, Zeit und Materie hervorgeht (und vielleicht auch noch andere Universen).“
    Warten wir doch einfach auf neue Erkenntnisse ab - wir werden ja sehen, wohin alles führt.

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