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Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
was gibt es da zu verwechseln.
Existenz ist der Überbegrff der alles einschliesst was existiert also eben auch das Universum, desweiteren hat dieser Einwurf nichts mit deinem logischen Widerspruch zu tun:
übrigends widersprichst du dir selbst, entweder das Universum existiert "ewig" oder es gab einen urknall der die Existenz begründet - beides geht ja nicht.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Entweder Diktatur, oder Demokratie die sich so nennt und eine echte ist. Medien sind auch hier unter Kontrolle. Würde hier ein TV Moderator je sagen, Kanaken haben wieder wem abgestochen ?
55 % sind schon müde von der Migration, juckt das die GROKO ? Demokratie ?
30 % wählen nicht, also eh Wurst wer dran ist und wie regiert.
In Minsk merkte ich nix von Diktatur.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
sicher wenn es um die blosse Existenz geht ist das Überleben erstmal wichtiger, allerdings wieviele Menschen sind denn tatsächlich verhungert - ausserdem zum x-ten male wirtschaftliche Verbesserungen sind nicht Regierungen zuzuschreiben grundsätzlich und prinzipiell nicht. Ich persönlich würde niemals eine Regierung wählen nur weils mir gerade gut geht. Im umgekehrten Falle allerdings schon Regierungen können das Land massiv behindern der Wirtschaft schaden und Armut hervorbringen, sie schaffen es aber nie wirklich etwas zu verbessern, wo die Basis die Essenz nicht vorhanden ist. Und ich weiss nicht was du mit Wahlergebnissesn aus der Weimarer Zeit meinst du hast hier von 90% gesprochen und tust es noch immer.
jo die Arbeiter liebten am Anfang auch den Kommunismus bis sie merkten das sich für sie garnichts änderte sondern alles schlechter wurde. Es wird immer eine herrschende Schicht geben ob nun Adel oder politische Funktionäre im Kern ändert sich nichts egal welches System man hat nur die Menschen werden ausgetauscht. Und nein ich sehe die Diktatur nicht unter dem Punkt Gewalt sondern unter dem Punkt Freiheit, Berücksichtigung des Volkswillens Mitbestimmung und unblutigem bzw bei der Diktatur eben blutige Regierungswechsel. Macht korrupiert je länger Menschen an der Macht sind umso katastrophaler sind die entsprechenden Entscheidungen das gilt auch aktuell für Deutschland siehe Merkel.Und da machst du meiner Meinung nach ein Fehler. Du siehst eine Diktatur nur unter dem Punkt der Gewalt, Hitler hatte aber auch für Deutsche (wenn sie nicht jüdisch waren) auch eine Wohlfühldiktatur. Wenn man bei bestimmten Dingen wegschauen konnte. Gerade die Bauern liebten das 3. Reich, weil es den Adel und Bauern gleichwertig als Deutsche betrachtete. Das 3. Reich machte die Deutschen wahrlich sich gleicher. Natürlich auf Kosten der Minderheiten. Aber wenn man das akzeptieren konnte, war das ein gutes Leben.
mag sein, mein Punkt war aber das gleiche Ereignisse bei unterscheidliche Völkern unterschiedliche Reaktionen hervorrufen, abhängig von Kultur Gechichte ideologische Prägung Medien zustände aktuelle Situation Freiheit System NGOs etc etcDie Krim war aber ein Blumenkrieg, so wie damals Hitler es bei den Sudetendeutschen gemacht hat. Kein Mensch kam dabei um. Und sowas steigert die Popularität. Wie früher schon geschrieben, ich gehe selbst bei demokratischen Standards davon aus, dass Putin keine 80%, aber so 65% bekommen hätte. Und dass die Sudetendeutschen Hitler mochten, dass ist nach ihrer schweren Lage nur verständlich. Die mussten Verfolgungen hinnehmen. Da hat der Führer sich beliebt gemacht. Selbst die Demokratien konnte er ja damit überzeugen.
Nun gläubig Mensche können selbstverständlich rational handeln und denken, aber manchmal widerspricht die Rationalität dem Glauben und dann tendiert der Gläubige dazu die Restionalität beiseite zu wischen und aus Prinzip dem Glauben zu folgen und andere reflektieren ihren Glauben ändern ihn und folgen strikt der Rationalität.Ich bin gläubig, ja, aber ich bin auch der Logik und Rationalität zugetan. Das ist kein Widerspruch. Dann frage ich dich, hast du Menschenkenntnis? Für mich wirkst du eher als jemand, der alles mit heutigen Maßstäben misst. Deutschland damals aber wollte nicht per se die Demokratie. Sicher, ein paar wollten das, aber es gab auch viele, die mit der Weimarer Demokratie nichts anfangen konnten nach dem verlorenem 1. Weltkrieg. Und Arbeitslose nach der großen Wirtschaftskrise haben andere Sorgen, als Meinungsfreiheit und Pressefreiheit. All das lasse ich in meine Beurteilung mit Einfließen, wenn ich so eine Abschätzung angebe. Wo das mit reinem Glauben zu tun hat, ist mir ein Rätsel. Ich kann Glaube und Wissen sehr gut trennen!
und sicher nein nicht jeder wollte die Demokratie und nicht jeder wollte Diktatur - so waht, aber wie viele es wieder genau waren ist schon wieder wilde Spekulation ohne das dazu irgendjemand Zahlen liefern könnte.
und ja Zahlen sind mir wichtig
sicher war die zustimmung auf der Krim höher vllt sogar über 50%, aber nur weil die menschen sich nicht haben abknallen lassen heisst das nicht das sie alle dafür sind, letztendlich geht es ihnen besser als im Kriegsgebiet ostukraine wo man sich gewehrt hat, dh aber nicht das sie es alle auch wollten schon garnicht wie angeblich zu 99%.Den Donbass beurteile ich auch ganz anders, aber die Krim ist nicht so, denn dort lief alles friedlich ab.
dafür das es nur eine Einschätzung ist bist du aber ziemlich überzeugt und beharrlich...Es ist kein Glaube, es ist eine Einschätzung. Nicht unfehlbar, aber wenn du mit deinen "Belegen" kommst, du kannst ja auch nicht das Gegenteil belegen. Ich bin ja nicht allein mit dieser Einschätzung, aber ich bleibe dabei. 90 % halte ich für möglich. Es sind ja auch damals zum Beispiel beim Anschluss Österreichs und der Volksabstimmung 99% wählen gegangen. Das war der DDR nie so richtig gelungen. Nebenbei hat die SED auch nie 99% gehabt, sie hat es scheindemokratisch in ihren Blockparteien verschleiert.
Aber da du so auf Quellen erpicht bist:
Die Einstellung der österreichischen Bevölkerung gegenüber einem Anschluss und die hierfür verantwortlichen Motive sind Gegenstand einer historischen und politischen Debatte. Zahlen darüber, wie viele Österreicher für den „Anschluss“ waren, sind auch nicht annähernd zu liefern. Erstens fehlen entsprechende Umfragen, zweitens hat Schuschnigg seine Volksbefragung abgesagt und drittens kann die am 10. April durchgeführte Volksabstimmung nicht als frei bezeichnet werden. Der deutsche Historiker Hans-Ulrich Thamer rückt das Ergebnis der Volksabstimmung, das „alle bisherigen totalitären Traummarken“ übertraf, in einen Zusammenhang mit dem Jubel, der Zustimmung und der verbreiteten Erleichterung, dass Kämpfe vermieden werden konnten. Der Politikwissenschaftler Otmar Jung zitiert die Einschätzung der Deutschland-Berichte der Sopade, wonach auch in einer freien Abstimmung etwa 80 % für den „Anschluss“ gestimmt hätten, was indes nicht gleichbedeutend mit einem Bekenntnis zum Nationalsozialismus sei.
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Das ist sicher kein Hitlerist, aber sie gehen von 80% aus bei einer freien Wahl. Ähnlich wie Putin bei der Krim in der anschließenden Wahl hatte. Ich setze etwas höher an. Also, das war jetzt ganz einfach zu finden. Ich sauge mir doch nichts aus den Fingern, sondern setze etwas höher an. Du kannst das alles natürlich mit deinem Hammer "Nicht belegbar" wieder wegwischen, aber wie geschrieben, das sind deine Einschränkungen. Ich bin da freier.
und sicher ist das auch nur meine Einschätzung und nicht nur das es ist auch einer prinzipiellen Einstellung geschuldet:
ich halte von den ganzen Prognosen Vorhersagen Tendezen nichts weder von Medien noch von "Experten" noch von Instituen Lobbyisten und schon gar nicht von Politikern selbst. Alle solche Prognosen und vorhersagen haben nur einen Zweck der Manipulation. Wenn ich da aktuell nur denke an Umfragen zur AFd an Umfragen zu Gender und Multikulti zu Wahlergebnissen bla bla bal drauf geschissen sy für den Ausdruck aber genau das denke ich drüber.
Für mich zählt nur da ist die Realität der Punkt wo jede einzelen frei für sich entscheiden kann, alles andere ist nur manipilation um die eigenen Interessen durchzudrücken - vllt erklärt dir das warum ich von solchen Aussagen Vermutungen Hochrechnungen oder Spekulationen grundsätzlich und prinzipiell nichts halte
dazu kommt das es nicht eine nachweislich demokratische Wahl gab wo die Zustimmung zu einem Projekt oder Aktion oder Gesetz jemals auch nur annähernd an 80% herangekommen ist - noch nie.
Im Gegenteil die Gesetzmässigkeiten die es auch hier gibt tendieren immer zu einem Ausgleich bei zwei Positionen zu 50/50 - es hat einen guten Grund das zB bei Wahlen wo2 Dinge nur zur auswah stehen egal um was es sich dabei dreht es immer so unglaublich knapp ausgeht.
nun Bildung ist ja nicht gleich Bildung....eine Bildung in Sri lanka ist mit einer westlichen Bildung nicht ansatzweise vereinbar....die ganze Fachkräfte die aus den Ländern kommen beweisen das jeden Tag aufs neue -Hmm. Ein durchaus schlüssiger Gedanke, muss ich mal zugeben, aber nicht durchgehend. Gerade kam ja heraus, dass zum Beispiel die Islamisten in Sri Lanka gebildete Menschen aus der oberen Mittelschicht waren. Mag also sein, dass es prozentual öfter zutrifft, aber nicht immer.
Auszuschliessen ist das natürlich auch nicht aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
es ging ja darum ob ein Volk fanatisiert werden kann und da sage ich eher nein wenn man unter fantisierung versteht das Menschen für ihre Üerzeugungen töten - so wie eben der IS. Dr anteil Mensch der bereit ist soweit zu gehen ist gottseidank relativ geringHier muss ich mich vielleicht mal noch präziser ausdrücken. Mit der Masse, die die Mitläufer ausmachen, sind keine Fanatiker gemeint. Die machen wirklich nahezu nie die Mehrheit aus. Sondern sind immer die kleine Gruppe. Aber wenn sie die Macht haben, lenken sie die Masse.
Geändert von Trantor (25.04.2019 um 16:33 Uhr)
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Das ist so ziemlich genau der Grundgedanke, der mich zum Agnostiker gemacht hat.
Aber: Die Realität sieht nunmal so aus, dass in unterschiedlichsten Abstufungen das Bedürfnis nach irgendeinem geheimnisvollen, übernatürlichen Übervater oder sonstigem Wesen oder Etwas tief im Menschen verankert ist.
Außerdem: Wenn ich mir eine konsequent (!) atheistische Gesellschaftsordnung und deren Folgen vorstelle, dann graut es mir vor einer solchen Gesellschaft ungleich mehr als vor einer konsequenten Theokratie. Allein das ist für mich ein triftiger Grund mich nicht für weitere Atheisierung der Gesellschaft einzusetzen bzw. selbst zum Atheist zu werden.
Der Mensch sollte nicht vergessen, dass Moral, Ethik, Tugend, usw....usf.... ihre Ursprünge in Religionen bzw. religionsähnlichen Lehren und Satzungen und sonstigen jahrtausende alten Gutenachtgeschichten haben, auch wenn er heute klont und in wenigen Stunden den Atlantik überquert.
Im Endeffekt halten sich intelligente Atheisten mit ihren Vorstellungen ja selber an Philosophen, welche dann im weiteren Sinne die Rolle der Propheten und Seher einnehmen.
demokratie hat mit Russland soweiso nur bedint etwas am Hut und das gikt auch für die Krim.
ein ehrliches Refferendum hätte Zeit benötigt, Zeit damit sich die Menschen in Bild über die Vor und Nachteile machen können, Zeit damit für die entsprechenden Positionen jeweils geworben werden kann. Man schaue sich mal das Refferendum über den Brexit an wie lange Zeit das zur vorbereitung benötigt. ich sage mal als minimum Vorbereitung für solch einen Schritt mind 1 Jahr.
danach eine freie geheime gleiche abstimmng ohne Waffengewalt ohne das überall Militär oder milizen stehen ohne Einschüchterung. Auszählung dann nur mit Beobachtern von der OSZE und Personen von beiden Seiten pro Russland wie auch pro ukraine und dann hätte ich ein querum festgelegt von mind 75% erforderliche Zustimmung.
Wäre es so abgelaufen und wären dann die 75% erreicht worden hätte ich gesagt is ok, das gilt übrigends für jegliche Separatonsbestrebungen überall auf der Welt. Denn ich bin ein absoluter Fan von Separation, nur das war ja keine sodern nur eine Okkupation und euch geht es nicht ums Prinzip sondern wie immer nur ums Blockdenken.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
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