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Thema: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

  1. #1731
    GESPERRT
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Existenz hat keine Erstursache!
    Existenz existiert.
    Wenn Existenz eine Ursache hätte, müsste es etwas geben, was vorher existiert und die Existenz verursacht hat.
    Das ist logisch unmöglich.
    Das Theodizee ist unlösbar, womit bewiesen ist, dass der christliche Gott, der gleichzeitig allgütig, allmächtig und allwissend ist, nicht existiert.
    Zu fragen, was Existenz zum existieren gebracht hat ist ungefähr wie zu fragen, was Zeit zum Laufen gebracht hat. Hier hast du aus logischer Sichtweise recht. Es handelt sich hierbei um Paradoxe. Aus der einen Perspektive ist das Ei da , aber das austragende Huhn fehlt. Auf der anderen ist wiederum das Huhn da, aber das Ei in welchem dieses ausgebrütet wurde fehlt. Wahrscheinlich sind beide Perspektiven falsch.

    Wohlmöglich gibt es mehrere Seinsebenen und nur auf manchen lassen sich Paradoxien aufklären. Ein Computerspiel hat auch Grenzen. Wenn du mit deinem Helden Saltos machen willst funktioniert es einfach nicht, wenn jene Funktion nicht einprogrammiert wurde. So ist es auch hier auf der Erde mit den Paradoxien. Da können sich Denker abmühen, wie sie wollen. Wenn jedoch in unserem Universum bestimmte Denkebenen nicht zugänglich sind ists vergebliche Mühe.

    Was den Glauben betrifft kann man es wenns mit dem Denken vereinbar ist mit Pascal halten. Es gibt keine Erklärung für das Übel in der Welt, dennoch lohnt sich konstruktiver Glaube. Auch hier komme ich kurz auf die Analogie mit dem Computerspiel zurück. Wie du sicher weißt gibt es auch bei diesen Schurken. Würdest du das Spiel gern spielen, wenn es keine Schurken gäbe ?

    Ohne die Erfahrung oder die Gefahr von Übeln würden die Leute sich um nichts bemühen und faulenzen. Warum enormes Übermaß an schlechtem manche relativ Unschuldigen trifft oder Ereignise wie Völkermord und Krieg auftreten ist unbekannt. Desweiteren weiß man nicht warum die Leute nicht einfach so tugendhaft und gut sein können. Aber es ist eben verborgen. Von einem Schöpfer kann man nur soviel verlangen, wie Ressourcen gemäß diesem verteilt werden sollen. Wenn es mehrere Planeten mit Leben gibt, müssen aus Vielfaltsgründen wohlmöglich auf manchen auch weniger rosige Zustände vorzufinden sein ?

  2. #1732
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Michael A Beitrag anzeigen
    Wie du sicher weißt gibt es auch bei diesen Schurken. Würdest du das Spiel gern spielen, wenn es keine Schurken gäbe ?

    Ohne die Erfahrung oder die Gefahr von Übeln würden die Leute sich um nichts bemühen und faulenzen.
    Naja, aber Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot muss ich nicht unbedingt haben?
    Hätte man da nicht eingreifen können/müssen!
    Ist sogarstrafbar, es nicht zu tun:
    § 323c StGB: (1) Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

    Aber müssen es denn solche schrecklichen Übel sein wie Krebs, Aids, Erdbeben, Tsunamis, wodurch Hunderttausende Unschuldige und Kinder sterben?

    Und wie gesagt: Wer helfen könnte und es nicht tut, ist verantwortlich!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  3. #1733
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Wenn es jemandem zu einem besseren Menschen macht, soll er glauben. Wenn nicht, dann nicht. Im allgemeinen ist aber immer die eigene Armseligkeit dafür verantwortlich, dass man sich vom Glauben abwenden will. Wäre das Gewissen rein, gäbe es jedenfalls keinen Grund die Religion zu beschimpfen. Entweder ist es Lockerheit, welche sich als Armseligkeit entpuppt und zum Zweifel am Glauben führt.

    Oder gewöhnliche Unzufriedenheit bzw. der Zweifel, dass Gott mit einem gewöhnlichem Menschen Barmherzigkeit haben könnte, wenn es soviel Leid auf Erden gibt. Hinter dem Angriff auf den Glauben stecken immer destruktive Emotionen. Es ist nicht so, dass bekennende Üngläubige auch eine fortschrittlichere Weltanschauung haben. Gesellschaften mit modernen Werten entwickeln sich meistens aus der Nichtbeachtung der Religion, nicht aber durch offenen Atheismus.

  4. #1734
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Michael A Beitrag anzeigen
    ...Hinter dem Angriff auf den Glauben stecken immer destruktive Emotionen...
    Läßt sich schließen, daß hinter dem Angriff auf die Ungläubigkeit immer konstruktive Emotionen stecken? Man erinnere sich an den Ablaßhandel, die Prunksucht des mittelalterlichen Klerus, die Verfolgungen, Folterungen und Verbrennungen von ´Hexen´ und ´Ketzern´.

  5. #1735
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Freidenkerin Beitrag anzeigen
    Schon, aber die Evolution hat da ausgeklügelte Strategien entwickelt, um die Menschen trotzdem zum Sex und damit zur Fortpflanzung zu bewegen. Erstens hat sie den Sexualtrieb zu einem der stärksten Triebe im Menschen gemacht und zweitens blockiert sexuelle Erregung nämlich Ekel:
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    Frag mich nicht, wie das genau funktioniert, es hat wohl was mit dem Ekelzentrum des Gehirns zu tun, welches durch sexuelle Erregung lahmgelegt wird, aber es funktioniert und deshalb haben die Menschen Sex und pflanzen sich fort trotz aller Ekligkeit. Leben ist eben schmierig und feucht und schleimig und eklig, das muss man früher oder später einfach akzeptieren. Sterile trockene Umgebung bringt halt kein Leben hervor.
    Kenn mich nicht mal in meinem eigenem Hin aus. Im Hirn Anderer noch viel weniger. Habe also nur eine unqualifizierte Meinung: Ekel ist anerzogen. Nicht angeboren.

    Ebenso wie sexuelle Behinderung: wir werden als Heteros geboren. Ja, es gibt Ausnahmen, aber die sind ebenso selten wie andere Behinderungen und Mißbildungen, mit denen Babys geboren werden.

    Babys werden auch nicht mit Ekel geboren: bis es ihnen aberzogen wird spielen sie freudig mit ihrer Scheiße, auch mit anderer Scheiße. Geruch und Geschmack ekeln sie absolut nicht.
    Wo hat sich Gott versteckt, und wie sucht man nach Gott? Das ist natürlich ein damit verwandtes Thema, denn kein Mensch wird mit einem Glauben geboren. Wir werden als Agnostiker geboren, denn wir wissen nicht ob es göttlich Macht gibt oder nicht, und es ist uns auch egal. Erst ein anerzogener Glaube läßt Menschen nach Beweisen suchen für Existenz oder Nichtexistenz göttlicher Macht.

    Das ist also ebenso wie Ekel und sexuelle Behinderung eine Erziehungs-Angelegenheit. Selbst-Erziehung wird oft behauptet. Aber Selbst-Erziehung gibt es nicht. Erziehung erfolgt immer durch Andere. Abschreckende und anregende Beispiele erziehen schließlich auch.




  6. #1736
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Kenn mich nicht mal in meinem eigenem Hin aus. Im Hirn Anderer noch viel weniger. Habe also nur eine unqualifizierte Meinung: Ekel ist anerzogen. Nicht angeboren.

    Ebenso wie sexuelle Behinderung: wir werden als Heteros geboren. Ja, es gibt Ausnahmen, aber die sind ebenso selten wie andere Behinderungen und Mißbildungen, mit denen Babys geboren werden.

    Babys werden auch nicht mit Ekel geboren: bis es ihnen aberzogen wird spielen sie freudig mit ihrer Scheiße, auch mit anderer Scheiße. Geruch und Geschmack ekeln sie absolut nicht.
    Wo hat sich Gott versteckt, und wie sucht man nach Gott? Das ist natürlich ein damit verwandtes Thema, denn kein Mensch wird mit einem Glauben geboren. Wir werden als Agnostiker geboren, denn wir wissen nicht ob es göttlich Macht gibt oder nicht, und es ist uns auch egal. Erst ein anerzogener Glaube läßt Menschen nach Beweisen suchen für Existenz oder Nichtexistenz göttlicher Macht.

    Das ist also ebenso wie Ekel und sexuelle Behinderung eine Erziehungs-Angelegenheit. Selbst-Erziehung wird oft behauptet. Aber Selbst-Erziehung gibt es nicht. Erziehung erfolgt immer durch Andere. Abschreckende und anregende Beispiele erziehen schließlich auch.



    Glaube ist nicht unbedingt anerzogen. Er erwächst aus verschiedenen Gründen. Ob Glaube im Gehirn angesiedelt ist und nur einen Kompensationsmechanismus darstellt vermag ich nicht zu beurteilen. Anders ist es mit Ekel .

    Hierfür gibt es objektive Belege. Um auf das Beispiel der sexuellen Erregung zurückzukommen : Sexuelle Erregung ist primitiv und Sex ist ekelhaft. Mit jenem Verstand, welcher vermag mathematische Probleme und philosophische Fragestellungen zu lösen ist diese Erkentnis leicht zu finden.

    So wie 1+1 = 2 ist, so ist auch der Akt der Zeugung nach Vernunftüberlegungen primitiv und Erbe eines Jahrmilliarden alten Mechanismus deren sich die niedrigsten Arten zuerst bedient haben . Leider ist gerade diese Abartigkeit der Evolution fest als Trieb in der Menschheit verwurzelt.

    Es ist eine Abartigkeit wie einst das Halten von Sklaven oder der Ausrottung bestimmter Völker. Nur sind die Leute noch nicht zu jener Erkentnis gelangt. Im theoretischen Denken ist sogar eine Verschlechterung zu beobachten.

    Während die früheren Gesellschaften im allgemeinen erkannten, dass Homosexualität und Ehebruch zu verabscheuen sind, verschwimmt plötzlich diese Ansicht.

  7. #1737
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Nein, es ist logisch!
    Angesichts der Leiden in der Welt kann ein Gott, der zugleich allmächtig, allwissend und allgütig ist, nicht existieren.
    Das ungelöste Theodizee-Problem ist das Kernproblem des Glaubens oder andersrum der Fels des Atheismus.
    Er ist schon allgütig, nur der Mensch ist es nicht - andersherum - die Seele, die ihren Ausdruck im körperlicher Bereich erlebt, ist unreif - handelt kindlich - ist noch vom Ursprung her verbunden - tierisch - also lebt der Mensch - bzw. die Seele in ihm erst das aus, was noch drin steckt.

    Bis der Mensch so reif ist, Gott zu sehen - so heißt es - muß er erst viele Male auf die Erde kommen, damit er dort lernt - in vielen Leben - in verschiedenen Gestalten - Ländern - Familien - unterschiedlicher Art - mit den Aufgaben des Lebens zurecht zu kommen und sich zurecht zu finden.

    Vergleichbar mit dem körperlichen Mensch - er wird geboren, geht in den Kindergarten, in die Schule - bis zur 10. Klasse oder noch weitere und später lernt er einen Beruf, wird Familienvater/mutter und altert und mit dem Alter kommen die Erfahrungen - bei der Seele muß man das in größeren Zeitrahmen sehen - wer also die Lebensschule - Klasse nicht besteht - der darf mehrmals antreten - immer in dem Rahmen, wo der die Aufgaben vorfindet.

    Also kann es auch sein, daß sich eine Seele im erwachsenen Körper sich wie ein Kind benehmen, weil es von sich heraus noch ein Kind ist - wie verhält sich ein Kind - es ist auf sich beschränkt, denkt nur an sich und will, daß man es liebt - aber es gibt noch keine Liebe wieder - also muß es lernen, auch andere zu lieben - das Thema umreiße ich nicht - wie verhält sich eine bereits reife Seele ? Sie verhält sich anders - denkt mehr an die Gemeinschaft - insofern - vergleichen wir diese Art von Formel, sind wir alle noch sehr kindlich - d.h. eine kindliche Seele - es kümmert sich um sich und denkt an nichts anderes - vielleicht noch an Familienangehörige - und dann ist Schluß.

    So gesehen, ist die Welt mit ihren Bürgern (Seelen) auch noch nicht weiter als bis zur 2. Seelenstufe. Aber wir haben ja noch Zeit - ehe wir alle als Seele zu Gott gehen - denn zu viele Schmutzpartikel fliegen noch um unsere Seele herum - so etwas würde vor Gott nicht erscheinen können, d.h. - das Lichte um Gott würde uns verbrennen.

    Andere Religionen sagen das alles anders - aber hier ist eine Variante davon.

    Wer davon dann aber aus den Religionen jemals vor Gottes Angesicht erscheinen könnte, wäre dann die Frage.

    Kommt darauf an, wie man Gott sehen will. :-)

  8. #1738
    GESPERRT
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Bist du Buddhist Tutsi ?

  9. #1739
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Michael A Beitrag anzeigen
    Bist du Buddhist Tutsi ?
    Ich wüßte nicht.

    Im Buddhismus kann die Seele, was es beim Buddhismus auch nicht so gibt, wieder in eine Tierform kommen - auch im Hinduismus - bei der Theosophie heißt es: einmal Mensch, immer Mensch. Geht um den Werdegang - und die Entwicklung vom tierischen und die Weiterentwicklung zum Menschen - siehe Ausführlichkeit in "Anatomie der Seele" - dort ist der ganze Aufbau erklärt - aber nicht romantisch, sondern pragmatisch - ist nicht so einfach und auf Anhieb zu verstehen.

    Aber keiner muß müssen - es führt nur dazu, daß man eine Sache auch mal ganz anders betrachten kann.

    Wer also Fragen an sich selbst hat, dem wird so einiges beantwortet.

  10. #1740
    GESPERRT
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    @Tutsi

    Aus welchen Eigenschaften leitest du die Allgüte Gottes ab ? Aus Beobachtung der Welt ergibt sich keineswegs diese Schlussfolgerung. Sowohl die releativ guten können Opfer von Erdbeben werden, wie auch die schlechten. Es gibt keine Erkennungsmerkmale dafür, dass es ausreicht einfach ein guter Mensch zu sein. Gott hat schärfere Augen.

    Nach unserem Urteil werden manche gemessen an ihrer Lebensführung zu hart vom Erdboden getilgt. Gott lässt es aber zu. Somit ist durchaus denkbar, dass Gott auch streng ist. Man kann stehen lassen, dass er denen vergibt, welche einen Sinneswandel haben. Die Sünden an sich verabscheut er aber sicherlich, sonst gäbe es nicht soviel Leid auf der Welt

    Wie du richtig darlegst ist unsere Seele kindlich und tierisch. Wenn nicht durch äußere Handlungen die Einfalt der Seele zutage tritt, so schwelgt sie doch häufig gedanklich in unnützen, boshaften oder primitven Bereichen. Welchen Nutzen eine Wiedegeburt haben soll bleibt offen. Natürlich gibt es verschiedene Weisheitsgrade von Seelen. Aber welchen Sinn soll eine Wiedegeburt in neuen Körpern haben ?

    Letzlich ergibt sich daraus, dass es höhere und niedrigere Menschen gibt. Wäre es in diesem Falles nicht besser die Seele wäre gleich etwas gescheiter und müsste nicht durch widrige Lebensbedingungen gedemüdigt werden, nur um dann wieder geboren zu werden mit dem vagen Ziel einer Wesensänderung ?

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