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Thema: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

  1. #201
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von D-Moll Beitrag anzeigen
    Suche Gott ein Leben lang. (Im Gebet Hl Schrift, oder Ereignissen) Seine Hilfe selten erlebt.

    ICH GLAUBE, HERR HILF MEINEN UNGLAUBEN !
    "Gott schütze die Heiden" Homer Simpson
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  2. #202
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Wie jetzt auch wissenschaftliche Sendungen über N24 n-tv zeigen, bewegt sich auch das Universum ständig weiter - was wird später, wenn die Erde mal nicht mehr ist - es geht immer weiter - es geht nie einem Ende zu - es wird sich so entwickeln, daß, wenn die Erde nicht mehr bewohnbar ist, es dann weiter Leben dort gibt - und wie kommen wir da hin ? Als Seele - die sich über ganz andere Welten bewegen können - in einer ganz anderen Dichte - ich sehe da sogar Zukunft - nicht so, wie wir gewöhnt sind, aber ich bin davon überzeugt, es geht immer weiter.

    Bei Leobrand kann man da auch einiges lesen.

    Wenn mein Körper dann mal alt und zerfallen ist, meine Seele lebt weiter - Richtung Buddhismus/Hinduismus - [Links nur für registrierte Nutzer].

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    Links

    • Lexikon esoterischer Begriffe [Links nur für registrierte Nutzer]


    Es geht immer weiter - nicht im Körper - aber auf einer anderen Ebene.





    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Genau so. Wäre die Erde einzig im All, könnte man schlußfolgern, eine höhere Macht bzw. Mächte wäre(n) uneins darüber, was passierte, vertraute man einen Planeten vernunftbegabten Wesen an. Die Entwicklung der Erde offenbart: Es funktioniert nicht. Die menschliche Vernunft trägt in sich den Widerspruch, daß sie sehr wohl erkennt, daß sie die Erde malträtiert und letztlich unfruchtbar macht, folgt aber trotzdem der Devise: Es ist alternativlos.

  3. #203
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Du gehst von ganz anderen gedanklichen Ansichten aus als andere Menschen, aber das ist auch gut so. Was leben Deine Kinder, die auch sterblich sind, denn aus - da gibt es ein schönes Gedicht von Gibran :
    E
    ure Kinder sind nicht eure Kinder.
    Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.
    Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
    Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
    Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
    Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
    Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen,
    Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.
    Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
    Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.
    Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
    Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,
    und Er spannt euch mit Seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.
    Laßt euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;
    Denn so wie Er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.
    Khalil Gibran, arabischer Dichter, 1883-1931
    Menschen sterben immer und wenn keine Nachkommen mehr geboren werden, dann stirbt was ? Und ich sehe Gott nicht als Person, denn nur das Gute - das Christusbewußtsein lebte in Jesus, weshalb man ihn als "Herr" ansprach - er verkörperte mit seinem Leben das Gute. Gott selbst ist eine Wesenheit, die man nie sehen wird - die aber in allem wirkt. Ohne dieses Wirken gäbe es Dich und liebenden Frau auch nicht - es ist alles eine Komplexität, die so viele Interpretationen kennt. Gott läßt sich in der Unerklärbarkeit, und weil wir nach "Ihm" suchen, beschäftigen wir uns mit dieser Sache - so bleibt sie immer lebendig.

    Wenn wir die Wesenheit der Gottheit erfassen können, der gewaltigen Gottheit, die nicht allein dieses Sonnensystem während seiner Lebensdauer durchdringt, sondern auch all die anderen Sonnenwelten, von denen die Astronomen sagen, daß sie sich innerhalb unserer eigenen Milchstraße und innerhalb der Millionen anderer Milchstraßen bewegen, so werden wir anfangen, zu erkennen, was dieser Gottesbegriff bedeutet, wie unerklärlich und unbegrenzt er ist.
    Weil Du/Wir Mensch sind, wollen wir alles anfaßbar und in Formeln gepreßt haben - aber die Welt hatte immer in chemischen und physikalischen Formeln gelebt, ohne daß es die Welt, das Universum gekümmert hat - erst der Mensch will erkannt haben und nun glaubt der Mensch, er sei der Gott, der er nicht ist und macht eine Menge Unsinn und widersinnige Dinge, die die Erde an den Rand des Abgrunds bringen. Eine Erde existiert eigentlich auch ohne Menschen - wozu also sind wir überhaupt hier auf der Erde ? Wenn wir ihr nur schaden - aber wer kann Gott und die Schönheit der Natur besingen und beschreiben - wir - sind wir also deshalb auf der Welt ?

    Wenn wir erst erkannt haben, daß die Vorstellung von der Gottheit bei jedem Menschen verschieden, aber die Eigenschaft der Gottheit die gleiche ist, ob diese Gottheit nun Christus, Buddha, Krishna oder Allah heißt, und daß die göttliche Wesenheit, die diese Namen darstellen in den Herzen alles Lebendigen wohnt, in Dir und auch in mir, dann haben wir den Grundstein zur Brücke der Bruderschaft, die der Mensch auf seinem Weg aus dem Dunkel vergangener Zeiten in das Licht der Zukunft überschreiten kann, gelegt.
    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Wenn er keine Person ist, ist es nicht Gott. Dann wird mal wieder der Begriff anders ausgelegt. Wie willst du das nennen? Alles?


    Genau. DU wirst mit der Wissenschaft nicht glücklich. Anstatt nun aber, und das ist ja der entscheidende Unterschied zu einem Religiösen, zu sagen, dass DICH die Wissenschaft nicht glücklich macht, dir reicht also nicht die wissenschaftliche Erklärung unseres gesamten Seins mit all seinen Lebewesen und all den Vorgängen in der Natur. Weil dir das nicht reicht, suchst du weiter, nach einer Antwort, die dich glücklich macht. Aber da gibt es keine Antwort. Du musst glücklich SEIN. Du aber suchst dann außerhalb von dir, bist enttäuscht weil es keine einfache Antwort gibt. Suchst weiter. Die Suche muss in dir drin sein.


    Es ist ein wahnsinniger Schritt als Mensch mit Glauben genau das zu sagen. Denn dann ist es nur DEIN Glauben. Der springende Punkt. Die Wissenschaft gilt für jeden in diesem Universum. Als Sprache und vermittlung der Realität als Annäherung. Glaube jedoch ist keine universelle Sprache, weil sie auf nichts greifbares aufbaut. Fundamentalisten sind ja, würde man es genau nehmen, die besseren Gläubigen. Immerhin halten sie sich penibel an die alten Anweisungen.

    Ich weiss, dass so ein Glück selten ist, immerhin hat die Suche nach einer Frau auch so lange gedauert (ja, Suche, weil es ein Lebensziel war und ich weiss, dass es vernünftige Frauen gibt ).



    Nichts und dann. Die Frage ist sinnlos. Was ist denn vor dem Universum gewesen? Das kannst du nicht beantworten, da da kein Raum und keine Zeit war. Wie soll ich etwas beantworten, was nach mir wäre? Nach mir bedeutet nach meiner Auslöschung als Geist/Bewusstsein. Es findet eine Energieumwandlung statt. Meine physische Existenz ist die Nahrung für allerlei Getier, und danach bin ich wieder Erde, die dann als Nahrung vielleicht meiner Nachkommen sorgt. Mein Ich jedoch ist weg, für immer. Nicht konservierbar. Einige Elemente meiner Persönlichkeit überdauern, einige meiner Ansichten, einige meiner Ideen. Ziele. Träume. Aber nicht in mir, in anderen. Als verstreutes Element. Könnte man diese in allen Menschen der Erde extrahieren und in einen Menschen hineinschütten wäre ich wieder da. Aber so weit verstreut eben nicht. Also bin ich nicht mehr da.

    Meine Kinder und Enkelkinder sind nicht ich, und es wäre eine Anmaßung sie dazu zu benutzen, für mich die Unsterblichkeit anzustreben in dem ich ihnen mein Selbst weitergebe. Sie sollen selber eine Persönlichkeit entwickeln, sollen selber ihren Weg zum glücklichsein finden (ohne dabei andere unglücklich zu machen, meine einzige Einschränkung die ich ihnen mitgebe). Alles andere ist ihr Weg. Und nicht meiner. Das wäre egoistisch und da stehe ich drüber.

    Nein es ist kein sinnloses Leben, es ist FÜR DICH ein sinnloses Leben, weil du dir eben nicht vorstellen kannst, dass das Leben endlich ist. Das ist die Angst vor dem Tod. Es MUSS weiter gehen, sonst hätte ich ja für nichts gelebt. Ich muss was vererben, ich muss was mitgeben, damit ich weiter lebe, in meinen Kindern, in meinen vererbten Gegenständen, in Büchern, wo auch immer. Weil du nicht akzeptieren kannst, dass es aufhört. Das macht mein Leben nicht sinnlos und deins sinnvoll. Es gibt dir nur den Glauben, dass es weitergehen muss. Mal eine provozierende Frage: Würdest du dafür auch über Leichen gehen? Wenn du jedesmal, wenn du ein Kind hast, es opfern könntest um dein Leben um die Lebensspanne deines Kindes zu verlängern, würdest du das tun?


    Zu dieser Erkenntnis kommt man, wenn man das Leben, so wie es ist, nicht schätzt. Wenn einem es nicht ausreicht wie es ist und man eine Utopie davon hat, was man möchte.


    Er hatte Angst. Wie er ja auch vor der Hölle Angst hat. Sonst wären Kirchen völlig leer. Es ist die Hoffnung auf eine Erlösung nach dem Tod anstatt sich selbst im Leben zu erlösen. Man kann hier ja machen was man will, solange man nachher die Sünden bereut. Und dann kommt man in den Himmel wenn man brav war. Oder wird nicht mehr wiedergeboren, oder reinkarniert, oder verschmilzt mit Gott, oder.... Weil das andere würde bedeuten, dass man hier und heute für alles was man macht verantwortlich ist.


    Das Grund-Wesen ist ein durch Evolution der Gene und in den letzten Jahrhunderten Verhaltensmuster entstandener Mensch, der immer noch Angst vor dem Sterben hat und dafür jetzt anstatt Religion die Wissenschaft mit ihren Spielereien hernimmt. Der möchte aber nur eins: Egoistisch weiterleben. Kann man machen. Muss man aber nicht. In jedem Fall ist das Leben niemals sinnlos. Sondern das, was man daraus macht.

  4. #204
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Als Mensch habe ich mit Schwulen kein Problem - es ist ihre Machart - und Rüdiger Dahlke schrieb einmal darüber, daß man in einem Kanal des Abfalls keine Liebe machen kann - jedes Organ udn jede Öffnung hat ihren Sinn - in der Natur - das jetzt alles quer läuft, ist schon ein Problem in dieser Welt, aber man kann es nicht ändern - da könnte man auch sagen, daß die Seelen in verkehrten Körpern geboren worden sind und sich daran erinnern, was sie wollten, aber sich nun mit dieser Lebenssituation zufrieden geben müssen - ist es nicht merkwürdig, daß wir jetzt so viele Homosexuelle auf der Welt haben.

    Welch höherer Sinn steht dahinter ? Soll die Vermehrungsspirale gestoppt werden ? Was wäre die Welt mit 10-20 Milliarden Menschen auf der Welt - einer Welt, die dann erst richtig kaputt geht - wer soll diese Menschen ernähren, wie würde die Welt dann aussehen, wenn sie ohne Ressourcen ist und die Menschen elendig verhungern und Ozeane kaputt gehen ?

    Alles hat seinen Sinn - und irgendwie kann der Einzelne der Entwicklung nur zusehen - es bewegt sich wie automatisch. Aber alle müssen mit den Folgen leben.


    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Hast du ein Problem mit Schwulen? Sollte man sie bestrafen, aburteilen und auf die Galeeren der Moderne schicken, oder doch besser Teeren und Federn? Oder ab in die Hölle, damit die Schwulen im himmlischen Vernichtungslager in alle Ewigkeiten im Feuer der Verdammnis brennen, das wäre ein zünftiges Werk tätiger Nächstenliebe, nicht?

    Der alte Fritz, wohlgemerkt als Atheist, und trotzdem: Im Jahre 1687 begann die Einwanderung der hugenottischer Glaubensflüchtlinge, darauf folgend Ansiedlung in den Kolonien der Uckermark und Brandenburg!!! Immerhin als Atheist bot er verfolgten Christen Schutz, eine neue Existenz und eine neue Heimat, also den französischen Protestanten (Hugenotten), die in Frankreich verfolgt und abgeschlachtet wurden. Von den Katholiken in hingebungsvoller Nächstenliebe abgeschlachtet wurden, das wollen wir hier nicht vergessen. Ein atheistischer König tut also das, was eigentlich Sache und Angelegenheit der Christen gewesen wäre, aber seit wann kümmern sich Christen um Nächstenliebe, um Gnade, um Vergebung und ähnlich belastenden Unsinn.

    Ihr Christen seid in all den Höllen gefangen und befangen, die ihr euch selbst erschaffen und geschaffen habt, wohl den Menschen mit normalen Verstand, die den Woelkis und Käßmanns dieser Welt auf immer den Rücken gekehrt haben.

  5. #205
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    ... Eine Erde existiert eigentlich auch ohne Menschen - wozu also sind wir überhaupt hier auf der Erde ? Wenn wir ihr nur schaden - aber wer kann Gott und die Schönheit der Natur besingen und beschreiben - wir - sind wir also deshalb auf der Welt ?
    Wir sind da, um zu leben. Das ist dir aber, wie schon so oft geschrieben, entweder zu einfach oder zu schwierig. Es gibt auch keinen Sinn bei der Evolution. Die sorgt nur dafür, dass etwas weiter existiert, aber sie hat kein tatsächliches Ziel. So wie das Leben.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  6. #206
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    "Gott schütze die Heiden" Homer Simpson
    Apropos Gebete. "Gott gib, Gott mache, Gott schütze, Gott schlage ..." all dies sind Verhaltensvorschriften für Gott wenn nicht gar Befehle, auf jeden aber unverschämte Forderungen einer einzigen Kreatur unter hunderttausend anderen. Es ziemt sich nicht, sie auszusprechen, man darf sie höchstens denken und das genügt auch vollauf.

  7. #207
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Wir sind da, um zu leben. Das ist dir aber, wie schon so oft geschrieben, entweder zu einfach oder zu schwierig. Es gibt auch keinen Sinn bei der Evolution. Die sorgt nur dafür, dass etwas weiter existiert, aber sie hat kein tatsächliches Ziel. So wie das Leben.
    So ist es. (Siehe Naturwissenschaften: Biologie und angrenzendes)
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  8. #208
    Mitglied
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Nein, so ist es nicht. Es ist viel mehr.


    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Wir sind da, um zu leben. Das ist dir aber, wie schon so oft geschrieben, entweder zu einfach oder zu schwierig. Es gibt auch keinen Sinn bei der Evolution. Die sorgt nur dafür, dass etwas weiter existiert, aber sie hat kein tatsächliches Ziel. So wie das Leben.

  9. #209
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Nein, so ist es nicht. Es ist viel mehr.
    Du möchtest viel mehr ... du hast das Gefühl, da ist noch etwas Höheres. Aber wenn das Nichts dich irgendwann zu sich holt, werden all deine Wünsche, Träume und Gefühle nie existent gewesen sein ... . Sie sind irreal, von Anfang an.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  10. #210
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Wie blöde darf man sein, auch als Katholik?...
    Pöbelei.

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