Nach der Wende habe ich mich mit der Fachliteratur eingedeckt, die das Thema des stalinistischen Terrors behandelten nebst diversen Stalin-Biographien, denn das war in der DDR ein Tabuthema. Aber wenn man sich länger mit dieser Thematik beschäftigt, dann wird das irgendwann deprimierend, man begreift welche Grenzen des unvorstellbaren Leids der Menschen immer wieder überschreiten kann, man begreift zu welcher Leidensfähigkeit der Mensch überhaupt fähig ist und man begreift es am ende doch nicht.
Diese kaltblütige Grausamkeit und regelrechte Mordwut an Millionen von unschuldigen Menschen, an alten Menschen, an Frauen und Kindern, auch Kleinkindern und Säuglingen, irgendwann sitzt man nur noch fassungslos da und verliert seinen Glauben an die Menschheit. Und doch lässt mich dieses Thema nicht los, zur Zeit lese ich gerade das Buch hier:
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Der Mensch ist der Bestie immer näher gewesen als dem Lamm.
backward never.
ignore: Lichtblau
kol-ut-shan
Aus einer russischen Quelle. Alles klar, mehr muss man nicht wissen.
Und natürlich der bolschewistische Idiot Lichtblau mal wieder hier und Schwachsinn labernd. Aber das kennt man ja nicht anders von den Bolschewistensäuen.
Und ich überlege immer noch, ob ich tabasco begrünen soll für ihren Beitrag auf der ersten Seite. Ich will aber irgendwie auch nicht. Grrrr....
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