"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Welch Wunder, breitete sich doch die neolithische Revolution, aufgrund der daraus resultierenden Bevölkerungsexplosion, von der Levante ausgehend über den gesamten Mittelmeerraum und nach Europa aus. Die seinerzeit geringe, örtliche Jäger- und Sammlerbevölkerung vermischte sich mit den Neuankömmlingen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Whatever you do, do no harm!
Es geht hier um Ägypten und Ägypter!
Ich habe noch was:
Die WELT berichete auch...
Fast jeder zweite Deutsche stammt von Tutanchamun ab
...
Die vollständigen Erbgutinformationen Tutanchamuns hielten die Forscher fest unter Verschluss: 2009 hatte ein internationales Team die DNA des berühmten Pharaos entschlüsselt. Doch nun verriet der Discovery Channel das Forschungsgeheimnis in einem Beitrag, in dem das gesamte Profil des Y-Chromosoms von Tutanchamun gezeigt wurde.
Danach gab es für die Schweizer Gentest-Firma Igenea kein Halten mehr: Die Laboranten verglichen bisher gesammelte DNA-Profile männlicher Westeuropäer mit dem des vor über 3300 Jahren verstorbenen Kindkönigs – und staunten nicht schlecht. Die Gruppe von Männern, die einen gemeinsamen Urvater mit Tutanchamun habe, sei sehr groß, sagt Geschäftsführer Roman Scholz.
In Deutschland sind demnach 45 Prozent der Männer mit dem Pharao verwandt, in der Schweiz 50 Prozent und in Spanien sogar 70 bis 80 Prozent. „Man könnte fast behaupten, dass Tutanchamun kein Ägypter war sondern Europäer“, so Scholz. Zumindest sei der Pharao näher mit den heutigen Europäern verwandt als mit den Ägyptern.
...
[Links nur für registrierte Nutzer]Tatsächlich behaupten einige Forscher, aus ägyptischen Mumien die menschliche Erbsubstanz der Pharaonen isoliert zu haben.
...
Im daraus ermittelten DNA-Profil des männlichen Y-Chromosoms wollen andere Forscher einen markanten Gen-Abschnitt erkannt haben. Dieser Marker mit dem sperrigen Namen „R1b1a2“ findet sich bei einem Großteil der männlichen Bevölkerung in Westeuropa wieder; in Großbritannien und Spanien liegt der Anteil bei 70 Prozent, in Deutschland bei etwa 44 Prozent aller Männer.
Alle Männer, die in der männlichen Linie auf einen gemeinsamen Stammvater zurückgehen, gehören zu einer sogenannten Haplogruppe. Der R1b1a2-Marker stammt von einem Mann, der vor etwa 9500 Jahren in der Kaukasus-Region am Schwarzen Meer lebte. Da heute knapp ein Prozent der Männer in Ägypten diesen typischen Marker tragen, könnte Tutanchamun, so vermutet man bei iGenea, einst auf eine Einwanderung ursprünglich kaukasischer Männer zurückgehen.
...
Die Formulierung ist aber falsch. Auch ich habe vaeterlicherseits R1b1a2 (einen noch weitergehenden Marker), wie diese Pharaonendynastie, welcher Tutanchamun entstammt. Wie die meisten Westeuropaer (Englaender, Schotten, Iren, Bretonen, Franzosen, Hoellaender), Sueddeutschen, Norditaliener, Nordspanier. Also kurz: Kelten.
Aber wir stammen nicht von Tutanchamun ab, sondern haben einen gemeinsamen Ahnherren, wie Tutanchamun, sind also eng mit Tutanchamun verwandt. Und natuerlich ist es sehr interessant das weniger als 1% der heutigen Aegypter diesen genetischen Marker in sich tragen, obwohl diese Dynastie der Pharaonen mit R1b ueber sie herrschte. Das stellt sehr viele Fragen auf, welche mit der traditionellen Geschichtsschreibung nicht zu vereinbaren sind. Und ich habe in diesem Forum schon oefters eingstellt, das die Kelten keine Autochthonen sind in Europa, sondern Fremde, welche aus dem Osten (Schwarzmeerraum) nach Westeuropa eingedrungen sind mit Schwert und Streitaxt, die Einheimischen ausrottend. Dafuer gibt es gentische Beweise, welche ich hier oefters schon verlinkt habe.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
[Links nur für registrierte Nutzer]
Auch 1/3 aller nordamerikanischen Indianer stammen von urzeitlichen Europaeiden ab, welche vor der Ankunft Kolumbus in Amerika nach Nordamerika kamen.
The results reveal that Native Americans are a mixture between Western Europeans who reached Siberia and an East Asian population.The professor was disappointed at first because the preliminary examination revealed that the mitochondrial DNA, which is only inherited in the female line, had a distinctively European profile known as haplotype U.
”I thought, ’This can’t be right. Surely there must have been some contamination by archaeologists who have been in contact with the bones’,” he says.
They had expected to find an east-Asian haplotype, as studies have shown that 97 percent of living Native Americans have one of four mitochondrial haplotypes called A, B, C and D, which outside of America are found in eastern Asia. (The remaining 3 percent is the mysterious exception known as haplotype X, which we shall get back to).sequenced more genetic material and suddenly could see details of the boy’s sex chromosome Y. These details revealed a very old and basal lineage dating back to before the Y chromosomes of living Europeans and West Asians.
For American archaeology, this is a really, really big thing.Eske Willerslev
This prompted the researchers to take another look at the mitochondrial haplotype, and it soon became clear that they had found a special haplotype U, which is closest to what is found in the first hunter-gatherers in Europe.The analyses show that Native Americans carry about one-third European genes and two-thirds East Asian. This reveals a meeting between two branches of modern man: one branch that followed the east coast of Asia, and one that travelled east from Europe to the steppes of Asia.[Links nur für registrierte Nutzer]Head shape more similar to Eastern Europeans than East Asians
Many skulls from the earliest American Indians, such as the 9,500-year old Kennewick Man, have a head shape that is more similar to that of Eastern Europeans than East Asians.
And then there is the so-called haplotype X mystery, where some tribes of Native Americans today carry a large proportion of the mitochondrial lineage X, which is otherwise only known from Europe. This means that there is a big hole in Asia with no haplotype X, which has made it difficult to reconcile it with the idea that the Native Americans’ ancestors wandered in from Asia.
Together with the discovery of some stone points that resemble spikes that are only known from the Solutré region of France, these puzzles have given rise to some pretty wild theories that the first Americans actually reached America by crossing the Atlantic Ocean.
The Mal’ta find now puts an end to such speculation, and it appears that the researchers can now say with certainty that man entered America through Asia.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Es zeigt auch das Westasien von Europaeiden besiedelt gewesen ist. Ich glaube bis ins 12. Jahrhundert, bis Mongolen und Tuerken diese zum groessten Teil ausrotteten. Und das Europaeide die ersten waren, welche Amerika besiedelten. Und bis zu 1/3 der nordamerikanischen Indianer von diesen abstammen. Vor allem die Indianer an der Ostkueste.
Das hier ist ein interessanter Blog:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Er hinterfragt quasi alle gaengigen Meinungen zur DNA, zur Herkunft der Menschen in Amerika.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Da heute knapp ein Prozent der Männer in Ägypten diesen typischen Marker tragen, könnte Tutanchamun, so vermutet man bei iGenea, einst auf eine Einwanderung ursprünglich kaukasischer Männer zurückgehen.
Auch ich bin,rassenanthropologisch gesehen, ein Kaukasier.
[Links nur für registrierte Nutzer]Es wird auch die Bezeichnung caucasoid verwendet, um eine vermeintliche Urheimat der Europiden im Kaukasus anzudeuten. In den englischsprachigen Ländern sind die entsprechenden Begriffe white oder caucasian auch in offiziellen Dokumenten wie zum Beispiel Formularen der Verwaltung oder Volkszählungsunterlagen nach wie vor üblich. Der Kontext wird jedoch nicht biologisch begründet, sondern bezieht sich zumeist auf Selbstzuschreibungen wie etwa bei der Rassendefinition des US-Census
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)