Wohltätigkeit auf Kosten anderer ist Heuchelei

[Heinrich_Kraemer]

Also irgendwie kann ich so manche Weiber da auch verstehen, wenn sie sich einen strammen Neger angeln, da hat Frau auch richtig was zwischen den Beinen. So war Heidi Klum ja ganz hingerissen, als ihr Seal in einer Hotelbar über den Weg lief, in Radlerhosen. Da konnte sie nicht mehr anders und warf sich mit allem ran, was sie hatte. Erfolgreich.

Aber bei coupierten, nordafrikanischen und vorderasiatischen breitbeinig und raumgreifend auftretenden Mohammedanern?! Da lachen ja die Hühner!

Dann sollen die lieben Frauen diese aber auch selbst durchfüttern und nicht der Allgemeinheit damit auf der Tasche liegen.

[-jmw-]

Stimmt. Mißverstanden.

Man denke immer daran: Wir müssen uns biologisch reproduzieren können; wir müssen uns materiell reproduzieren können; wir müssen das Gebiet verteidigen können. Alles bzw. jeder darüberhinaus ist ein Luxus, den wir uns nicht leisten müssen.

[-jmw-]

Man denke immer daran: Wir müssen uns biologisch reproduzieren können; wir müssen uns materiell reproduzieren können; wir müssen das Gebiet verteidigen können. Alles bzw. jeder darüberhinaus ist ein Luxus, den wir uns nicht leisten müssen.

"Man", d.h. wir hierzuforum oder sonstwer sonstwo, sollten mal ausrechnen, wieviele Leute wir brauchen im Lande, um eine bestimmte Infrastruktur, Lebensstandard usw. einigermassen zu (er)halten.

[black_swan]

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Hier seht ihr Deutsche. Und warum heute alles so ist, wie es ist. Weil nur Deutsche das deutsche Volk so hassen können, daß sie es mit Wonne mit Angehörigen fremder Kulturen und Völker besiedeln. Ein normales Volk verachtet die. Bundesdeutsche feiern das mit "Toleranz" und "Bunt".

Nein , mein lieber, dass ist das "Helle" Deutschland...

[kuno]

Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Die alte Schabracke schaufelt Müll nach Deutschland und fühlt sich noch als Mutter Teresa. Widerlich

Von Akif Pirinςci. Irgendwo in der Mitte des Filmes sagt Akin, die Europäer wollten immer die große Liebe, die Afrikaner aber nur ihren Spaß. Dabei weiß der Mann gar nicht, wie recht er hat – im Sinne der menschlichen Evolution. Die Rede ist von „Cool Mama“, einer Langzeit-Dokumentation, die bei 3Sat am 29. Mai abends ausgestrahlt wurde: „Eigentlich waren es die bunten Stoffe, die sie an Afrika faszinierten. Doch dann verliebte sich die attraktive 50-jährige Modemacherin Ann aus München in den jungen Nigerianer Akin – Beginn einer unkonventionellen Beziehung.“ Was sich anhört wie ein zum Losprusten anregendes Klischee über schwarzschwanzverliebte weiße Schabracken oder wie eine Tragödie über die weibliche Altersverzweiflung ist jedoch viel mehr als das. Zum einen ist der Film raffiniert rassistisch, weil entgegen des Bestrebens des Filmemachers beim gedanklich stets immer einen Schritt vorauseilenden Zuschauer doch nur das Bild des „doofen Bimbos“ hängenbleibt, der außer besinnungslos und wahllos ficken sonst nix kann und will. Zum anderen zeigt die Doku, auch wenn sie vorgibt, eine „unkonventionelle Beziehung“ zu beleuchten, woran Afrika krankt. Nämlich an schwarzen Männern, die, wie man im Laufe des Filmes sieht, ständig auf ihren schmutzigen Straßen tanzen, anstatt in die Hände zu spucken, und an schwarzen Frauen, deren einziger Lebenssinn offenkundig nur darin besteht, so viel zu kalben wie es nur geht ...


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[Stötteritz]

"Man", d.h. wir hierzuforum oder sonstwer sonstwo, sollten mal ausrechnen, wieviele Leute wir brauchen im Lande, um eine bestimmte Infrastruktur, Lebensstandard usw. einigermassen zu (er)halten.

Dann muss man halt mal bedeutend kürzer treten! Und Verzicht üben! Nur wer das in Eigendisziplin vermag, kann auch kämpfen. Der Rest ist „Selbstdarstellergesülze“.

[frundsberg]

Also irgendwie kann ich so manche Weiber da auch verstehen, wenn sie sich einen strammen Neger angeln, da hat Frau auch richtig was zwischen den Beinen. So war Heidi Klum ja ganz hingerissen, als ihr Seal in einer Hotelbar über den Weg lief, in Radlerhosen. Da konnte sie nicht mehr anders und warf sich mit allem ran, was sie hatte. Erfolgreich.

Aber bei coupierten, nordafrikanischen und vorderasiatischen breitbeinig und raumgreifend auftretenden Mohammedanern?! Da lachen ja die Hühner!

Dann sollen die lieben Frauen diese aber auch selbst durchfüttern und nicht der Allgemeinheit damit auf der Tasche liegen.

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„Diese Frau hat ihre Entscheidung getroffen. Sie will keine deutschen Kinder, sie will keinen deutschen Mann. Ist ihr gutes Recht. Aber warum sollte das deutsche Volk dazu verpflichtet sein, einen Afrikaner in Deutschland durchzufüttern, nur weil eine Deutsche Afrikaner gut findet? Warum geht sie nicht einfach in das Land ihres Mannes?"

[frundsberg]

Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Die alte Schabracke schaufelt Müll nach Deutschland und fühlt sich noch als Mutter Teresa. Widerlich

Ja, das ist natürlich richtig. Aber auch das ist richtig:

„Euer Volk geht gerade durch einen Selektionsprozeß. Die, die nicht mehr dazugehören wollen, subtrahieren sich selber. Wo ist das Problem? Gewöhne dich an den Gedanken, daß man mit 80% deines Volkes keinen Blumentopf gewinnen kann.“

[Heinrich_Kraemer]

„Diese Frau hat ihre Entscheidung getroffen. Sie will keine deutschen Kinder, sie will keinen deutschen Mann. Ist ihr gutes Recht. Aber warum sollte das deutsche Volk dazu verpflichtet sein, einen Afrikaner in Deutschland durchzufüttern, nur weil eine Deutsche Afrikaner gut findet? Warum geht sie nicht einfach in das Land ihres Mannes?"

Warum als junge, gesunde weisse Frau ohne Not nicht gleich gewollt ganz unten beginnen und bleiben?!

Klum hats da schon cleverer gemacht, nachdem sie sich ihre Position und Vermögen über Jahre verdient ervögelte. Vom drogenabhängigen US-Sänger über den italienischen Lustgreis mit richtig Schotter, dann schon stark gealtert den guten Seal klargemacht, der es ihr dann mal richtig besorgte auf die alten Modeltage. Hat sie sich ja auch irgendwie verdient, die gute Heidi.

[Bruddler]

„Diese Frau hat ihre Entscheidung getroffen. Sie will keine deutschen Kinder, sie will keinen deutschen Mann. Ist ihr gutes Recht. Aber warum sollte das deutsche Volk dazu verpflichtet sein, einen Afrikaner in Deutschland durchzufüttern, nur weil eine Deutsche Afrikaner gut findet? Warum geht sie nicht einfach in das Land ihres Mannes?"

Genau, dann hätten seine Stammesangehörigen auch was von ihr...