Zitat von
Heinrich_Kraemer
Vielmehr halte ich staatliche Volkserziehung für viel treffender: Denn der extreme Rassismus gegen weisse, heterosexuelle Männer (wenn nicht im Staatsdienst, weil diese dann Beschützer vor den Schlechtigkeiten ihrer weissen Geschlechtsgenossen sind) geht doch v.a. vom Staat aus. Ob nun Erziehung in der Schule, mit allen Diskrimierungen gegen weisse Jungs und volle Bevorteilung der Mädchen und Schwarzköpfe, oder aber dann die Gebetsmühlenartige Berichterstattung in den Staatsmedien über böse Nazis (also alle weissen Männer, die nicht lauthals bei der p.c. mittun wollen) und die Wunderwelt der gottgleichen Zuwanderung, bis hin zur harten Gesetzgebung bei Unterhaltsfragen und sog. "Vergwaltigungen", bei vermeitnlichem Rassismus wenn ein Schwarzer ein Fürtzc hen gelassen hat und die ganze andere Gesinnungsjustiz usw.
Nicht zu vergessen der Staatssport Fußball mit seiner vollen Integrationsfunktion und Propaganda, soweit einem dann somit die Zuwanderung als Erfolgsmärchen verkauft wird, indem einem die Schwarzbaunen und Mohammedaner irgendwie den Sieg erarbeiten würden, während der blöde weisse Deutsche der Melkesel für alle anderen ist.
Frundsi hat aber schon auch rigendwie recht: Trotz des ganzen zwingt niemand deutsche Weiber sich an die Ausländer ranzuschmeissen, mit denen ins Bett zu gehen usw. Ich denke, die Weiber erahnen instinktiv, daß diesen einfach die Zukunft gehört. Kein Feminismusgequatsche udn unentschlossenms Rumgewinsel, Mann nimmt sich was er braucht, ist sportlich, zielstrebig, selbstbewußt. Während der deutsche Zahletrottel schön das Hamsterrad bedienen darf, den Frau dann gerne beim Flirten nach belieben verarscht, während ihr Ahmad gleich die Schnauze polieren würde.
Kenn ich alles aus dem Umfeld. Die meisten Weiber haben einfach nur Sch**sse im Hirn. Die Folgen ernten sie, die Hohlbratzen.