Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Die Information auf der Scheibe war rein ortsbezogen und wurde auch von Einheimischen angefertigt, wie ein Vergleich mit bronzenen Gebrauchsgegenständen beweist. Die Herkunft der Metalle ist bekannt. Es war ein Volk, welches seine Energie nicht in sinnlosen Bauten vergeudete. Allerdings hatte es, wie bei den späteren Kelten, keine Schrift, so dass die mündlich übermittelten Informationen verloren gingen.
Das sie ortsbezogen ist, heisst nicht automatisch dass sie auch von Einheimischen angefertigt sein muss. Es kann sie ja auch ein fremder Gastarbeiter hergestellt haben.
Das meinte ich weiter oben.
Und ohne Schrift sind die Möglichkeiten der Weitergabe an Erfahrungen und Wissen schon wesentlich beschränkt.
Kannst du Indogermanen (Urgermanen) und Germanen noch immer nicht unterscheiden? Langsam glaube ich, dass du an einer Lernbehinderung leidest, LOLiboy...
Ja, durchaus. Es war dennoch keine Vernichtungspolitik. Allerdings passt deine Beschreibung der Hellenisierung sehr gut. Somit hatten Alexanders Eroberungen und seine Nachfolgerreiche eh keine hohe Lebenserwartung.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
???
Was meinst Du denn woraus Hügelgräber bestehen?
Und dennoch sind einige davon zerfallen, u.A. Mörtel, der wird durchaus über die Jahre von Feuchtigkeit und dem Wechsel zum Frost über die Jahre zerfressen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Aber lies dies bitte im Kontext mit den Verweisen.
Wahrscheinlich geht diese auf Indogermanische oder auf die Donauzivilisation zurück.
Und nochmal, die Donauzivilisation ist die Urkultur der Mionischen, der ersten Griechischen.
Das ist ein Fakt, schrieb ich im Übrigen, wer lesen kann ist da klar im Vorteil.
Über dem noch eines, was blubberst Du dir hier eigentlich für einen Mist zusammen?
Denn; das, wovon Du schreibst, vor allem im Bezug auf die Griechische Kultur gehört in die Epoche von ca. 500 vor Chr. (Helenistische Epoche), das, wovon Tryllhase, Lykurg, Neureus oder auch ich schreiben, beszieht sich auf die Epoche zwischen 4000 bis 2500 vor Christus.
Genau daher stellt sich mir die Frage, ob Du überhaupt weißt, wovon Du eigentlich schreibst.
Welcher noch immer Makedonier war, über dem ist es kein Geheimnis, daß Alexander in seinem Herr, zumindest bei den Feldzügen in Asien auch u.A. Geten hatte, was ein Indogermanischer Volksstamm in der Antike war.
Sage mal, soetwas lernt man sogar in der Schule, bist Du eigentlich zur Schule gegangen?
Und wieder bist Du in der Zeit 2000 Jahre verrutscht, die Urkultur der Römer ist die sogenannte Impressokultur, welche sich ca. 4000 vor Christus entwickelte und welche eine Indogermanische war.
Über dem hinaus, ging Rom vor allem an seiner Dekadenz zu Grunde, eben da es im Römischen Herr eigentlich keine Römischen Soldaten mehr gab, sondern am Ende in der Mehrzahl nur noch Germansiche Söldner, welche schlicht weg die Nase voll hatten, von den Politischen Frechheiten der Hochgeborenen Römer.
Das Byzantinische Reich gab es genau genommen gerade einmal 1123 Jahre, wovon dieses 700 Jahre lang ständig in Kriegen und Bürgerkriegen stand.
Im Gegensatz dazu reicht die Geschichte Chinas 3500 Jahre in die Vergangenheit, oder auch die Geschichte Deutschlands, mittlerweile 1100 Jahre.
Des weiteren merkwürdiger weiße konnten sich vor allem die Deutschen vor den Türken erfolgreich zur wehr stellen, die Byzantiner sind an diesen zu Grunde gegangen.
Das Kernland des Byzantinischen Reiches nennt sich heute Türkei und über die Nutzlosen Griechen konnten die Türken sehr erfolgreich über 400 Jahre Fremd Herrschen.
Also Spinne hier nicht herum.
Weil Du keine Ahung hast, die ersten Deutschen Könige waren Franken, Sachsen und Allemanen.
Selbst die Sprache konnte sich halten (in den Deutschen Mundarten).
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Indoeuropaeer sind keine Urgermanen, sondern wenn, dann genau umgekehrt. Germanen waren zu jenen Zeiten und auch am längsten die rückständigsten Indoeuropaeer.
Ist auch nicht weiter schlimm, als das du nun einen vom Pferd dazu erzählst, nur weil du ein paar NS-Ideologen-Vollvoelzer dazu gelesen hast, die ebensolche Komplexe hatten...
Komplexe hast höchstens du, deshalb auch immer deine albernen Geschichten von den Heldentaten griechischer Ziegenhirten usw. Natürlich sind Indogermanen die Vorfahren der Germanen - wie auch die der alten Griechen (nicht deiner dunklen Ahnen wohlgemerkt, aber der kulturschaffenden Dorer und Achäer). Steht in jedem Geschichtsbuch, also nicht immer nur BILD lesen.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Falsch, denn von "Germanen" spricht man eigentlich nur dank Tacticus und Germanicus, um eine bessere Differenzierung gegenüber jenen Völkern hinbekommen zu können, welche sich nicht von den Römern unterjochen ließen.
Historisch betrachtet waren die ersten Germanischen Völker Skythen (ab 1000 v. Chr.) , Kelten (ab ca. 1000 v.Chr.), die Bastarnen (600 v.Chr), Kampen (1200 v.Chr.) und eben jene der Donaukultur (ab 5500 v. Chr.).
Aber auch dieses sollte man bereits einmal in der Schule gehört haben.
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)