LOL provoziert in erster Linie gern, wobei er an historischen Debatten allerdings kein Interesse hat. Ich kenne mich - im Gegensatz zu ihm und anderen Sabbelköppen hier - allerdings recht gut in der altgriechischen Geschichte aus, da ich mich nicht nur im Rahmen meines Studiums, sondern auch privat schon viel damit befasst habe. Natürlich werden viele Fakten heute verschwiegen, denn der übergroße Einfluss von Völkern nordischer Rasse in den Hochkulturen der Menschheit passt nicht ins Multikulti-Konzept der Politiker.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Hellenisiert ist zwar das Gegenteil von Auslöschen, zumal es zusätzlich Perser, Ägypter und Inder heute noch gibt, aber du bringst ja öfter Mal solche humoristischen Einlagen.
Die angebliche Wetterfühligkeit scheint aber auf Wissenslücken zu basieren. In Nordgriechenland, esonders in Makedonien sind die Winter eiskalt. Temperaturen unter -20° sind nicht selten, dank eines stetigen Nordwindes aus der Ukrainischen Ebene. Da zusätzlich die Wohnunghausstruktur so gestaltet ist, das man durch offene Logias die Häuser erschließt und man sich traditionel draußen wusch - auch im Winter - ist die Abhärtung weitaus höher als unter deinesgleichen Warmduschern. Ich selbst habe dies als Kind noch so erlebt, da meine Großeltern in einem traditionellen makedonischen Ort und entsprechenden Haus lebten.
Da wirste wetterunfuehlig...
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Proto-Mediterrane sind damals über ganz "Europa" gezogen, allerdings über die Jahrhunderte. Manche wahrscheinlich sogar mit Boten nach Nordafrika und die Atlantik-Küste entlang, bis nach Skandinavien. Je weiter nördlich aber in Co-Existenz mit der Vorbevölkerung und deutlich weniger je weiter es nördlich ging. Später aber größtenteils wieder "ausgestorben" bzw. aufgegangen. Hat aber nix mit Arabern, etc. zu tun, nicht mal mit Sumerern und Semiten allgemein, andere Bevölkerung, viel früher.
Nein. Die Ernte hatte nichts mit Überleben zu tun. Jäger und Sammler schon wieder vergessen? Von Beeren und Bären lebten die.
Also Obst, Wurzeln, Hasen, Rehen etc.
Verhungern durch Mißernte konnte logischerweise erst nach Einführung des Ackerbaus geschehen. Zivilisationsfolge eben durch Zunahme der Bevölkerungsdichte.
Erst mit Bildung der Städte wurde Ackerbau überhaupt erst notwendig. Schrieb ich aber bereits unzählige Male.
Vorher regelte sich das durch die zur Verfügung stehende Nahrung (Nüsse, Rehe, Beeren, Bären, Hasen, Kohl etc.)
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