Gestern durch Zufall auf dieses Papier gestoßen und einen netten Artikel darüber gelesen:

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Die ersten Seiten kann man sich sparen, will in diesem Strang auch nicht darüber diskutieren, ob Klimawandel ja nein usw. Das interessiert hier erst einmal nicht.
Viel schöner sind die Ausführen weiter unten. Wundert mich, dass sich bisher noch niemand darüber aufgeregt hat.

Hier mal ein paar kleine Auszüge, wie man zB die Ziele vom Pariser Abkommen einhalten kann (eine Art Lösungsvorschlag):

  • der Abbau von umweltschädlichen Subventionen (Subventionen sind umweltschädlich? ) sowie die Einführung einer fahrleistungsabhängigen Maut für alle Straßenfahrzeuge


Oder man geht gleich noch an die Autoindustrie:Ab Seite 23 spricht man von einer Quotenregelung. Sprich man will den Herstellern eine Quote auferlegen, x% verkaufte Elektroautos oder Strafe zahlen!Richtig pervers wenn man sich anschaut, dass man 2020 auf 3% käme, 2025 schon 30% bräuchte und 2030 70%. Also völlig unmöglich.Weiter unten wird dann doch erklärt was umweltschädliche Subventionen sind und was man tun sollte:
  • für den nationalen Verkehr die Energiesteuervergünstigung für Dieselkraftstoff und die die Entfernungspasuchale
  • für den internationalen Verkehr die Energiesteuerbefreiung für Kerosin und die Mehrwertsteuerbefreiung für internationale Flüge

Sprich rauf damit, alles anheben. Was bringt das bitte außer das es teurer wird? Am Ende nur die Produkte. Kennt sich jemand mit den 2 Punkten an, weil Energiesteuer ist für mich nicht greifbar in diesen Fällen, wo es da Vergünstigungen gibt?! Führt doch nur dazu, dass Diesel teuerer werden soll, mit der Hoffnung es stirbt aus?

Viel Spaß beim Lesen des Papiers

100% Schwachsinn würde ich nicht sagen, aber sicherlich 90%