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Thema: Die Ehe mit Migranten - halten länger ?

  1. #51
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    Standard AW: Die Ehe mit Migranten - halten länger ?

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Wie sich die Zeiten ändern! Vor etwa 20 Jahren habe ich mal eine Doktorarbeit einer Frau gelesen, deren Thema die Soziologie deutsch-philippinischer Ehen war. Als Beispiel suchte sie sich eine solche Gruppe in Hamburg aus, und beobachtete und interviewte mehrere Jahre lang diese binationale Ehen, in denen der philippinische Teil stets die Frau war. Von 164 Pärchen gab es nur vier, deren Ehen in dieser Zeit nehr oder weniger am Scheitern waren, und auch in den Jahren davor waren Ehescheidungrn in diesem Kreis eher selten. Die Scheidungsrate lag (damals) weit unter dem Bundesdurchschnitt von damals etwa 30%. Auch deutsch-thailändische würden öfter und - das sagten mir voneinander unabhängig zwei Indonesierinnen - deutsch-indonesische Ehen würden "sehr oft" wieder geschieden werden.

    Die Diktorandin kam in ihrer Arbeit zu Dr Schluss, dass deutsch-philippinische Ehen stabiler als andere Ehen seien. Am Geld läge es übrigens nicht; spätestens, wenn das erste Kind da war, würden viele Filipinas selbst den Geldhahn für ihre Familien in Südostasien zudrehen und auch sonst Geldforderungen von dort klar zurückweisen.

    Aktuell haben meine chinesische Lebensgefährtin und ich entsprechend einige solcher gemischter Ehepaare im Freundes- und Bekanntenkreis Von acht solcher Pärchen schrint nur eines kurz vor den Scherben ihrer Ehe zu stehen. In allen Ehen ist der Mann Biodeutscher.
    Gemischte Rassenehen/Verbindungen aller Art sind für die BRD sowieso das Zukunftsmodell.

  2. #52
    HPF Moderator
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    Standard AW: Die Ehe mit Migranten - halten länger ?

    mein Onkel ist mit einer Thai seit 18 Jahren verheiratet, die betet schon lange , dass er bald abkratzen möge und sie mit der Witwenrente wieder zu ihrer Sippe abdüsen kann, die Thai sind ein sehr hinterhältiges Volk, vorn lachen die dich an, wetzen aber hinterm Rücken schon das Messer, dagegn ist bei den Philipinos das Lächeln erst und aufrichtig gemeint
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von denkmalnach
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    Standard AW: Die Ehe mit Migranten - halten länger ?

    Deutsche Frauen die mit muslimischen Männern verheirattet sind, werden auch in den meisten Fällen keine Chance mehr haben aus der Ehe wieder "auszutreten". Da wird der Ehemann oder seine Familie sich schon zu wehren wissen......
    Daher wird es statistisch auch weniger geschiedene Ehen zwischen einem Pascha und Betina, Elke und Daniela geben.

  4. #54
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Die Ehe mit Migranten - halten länger ?

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    So ist Es, das Leben. Aber der Horizont vieler Leute beim Thema "Asiatinnen" geht nur unwesentlich über Biertisch und Femanzentreff hinaus. Dass viele Asiatinnen deshalb auf westliche Ausländer fliegen, gerafe weil sie gern Ehe und Familie (wieder) haben möchten und sie bei den eigenen Landsmännern auflaufen gelassen werden, wissen viele nicht, bzw reicht es dazu nicht. Trotzdem können wir leider nicht leugnen, dass Schlampen keine Einzelfälle sind. Wenn Männer allerdings meinen, die Grösse Liebe in einer (Girl)Bar zu finden, kann man ihnen auch nicht mehr helfen. Ein Engländer hat mir mal erzählt, dass sie sich diesbezüglich gerade über Deutsche lustig machen, weil die besonders anfällig dafür seid. Ob es stimmt, weiß ich nicht; in Patthaya und derlei Vergnügungszentren war ich noch nie.
    Ich war mit einer Peruanerin bis zu ihrem Tod verheiratet. Die hätte mich eher umgebracht, als sich von mir scheiden zu lassen.

    Zur Zeit bin ich mit drei Peruanerinnen gleichzeitig liiert, ganz transparent. Obwohl Peru sicher das klassische Land des geheimen Fremdgehens ist, habe ich mit meiner Offenheit kein Problem.

    Ich denke, was gerade Europäer und speziell Deutsche für viele Frauen aus anderen Kulturen anziehend macht, ist der Wertekodex. Also eine gewisse Aufrichtigkeit und Worthaltigkeit. Ebenso die Bereitschaft, uneigennützig zu helfen.

    Das Thema "grosse Liebe" und "Prostitution" ist sicher recht komplex. Aber ich hatte auf dem Gymnasium auch einen Schulkameraden, dessen Vater war mittelständischer Unternehmer und hatte eine Firma mit über 300 Angestellten und dessen (deutsche) Mutter war eine ehemalige Bardame.

    Ich persönlich hatte es in meiner Jugend mit vielen Kaputtniks, Kleinkriminellen und Rockern zu tun und tue mich nicht schwer damit, auch heute noch im Trüben zu fischen. Zwei meiner Freundinnen sind Gelegenheitsprostituierte und die dritte ist eine bisexuelle Mutter von zwei unehelichen Kindern eines 30 Jahre älteren Mannes, die immer noch studiert und gerne in Saufgelagen mit ihren Freundinnen versackt. Bis jetzt ist auf alle dreie immer noch Verlass, weil sie sich 100% auf mich verlassen können. Habe auch andere, nicht-intime Freundinnen, die ebenso meine Verlässlichkeit schätzen. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie jemanden im Stich gelassen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #55
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Die Ehe mit Migranten - halten länger ?

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Gemischte Rassenehen/Verbindungen aller Art sind für die BRD sowieso das Zukunftsmodell.
    Was auch kein grundsätzliches Problem ist. Es wird zum Problem, wenn über die (Schein-)Ehe nutzloses Gesindel oder religiöse Eroberer ins Land kommen. Es bedarf schon jetzt mehrerer Fliegerbomben, um die von Araberclans besetzten Kriminellenviertel zeitökonomisch zu säubern. Arbeitswillige oder investitionsbereite Menschen sehe ich als Gewinn an. Die kommen aber meist nicht, da dieses Klientel in Deutschland die zwangsaltruistische Ausbeutung erwartet. Die wollen mit ihren Steuergeldern ebensowenig wie wir Araberclans und Gender finanzieren. Und sie haben den Vorteil, es sich aussuchen zu können.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  6. #56
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    Standard AW: Die Ehe mit Migranten - halten länger ?

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    In diesem Kulturkreis insgesamt- Thailand, Vietnam,Südchina, Kambodscha, Laos, gelten selbst Frauen, die mit 25 noch nicht verheiratet sind, als zu alt zum Heiraten und werden fast schon als Schlampen betrachtet.
    Mit über 30 dann ist man vollkommen unvermittelbar. 35j#hrige Sinlefrauen haben dort den denkbar schlechtesten Ruf.
    Daher konzentrieren sich solche Frauen eben gern auf amerikanische oder westeuropäische Männer, auch aus der Not heraus. Da spielt das Alter ja keine besondere Rolle wie in FernOst.
    Ist man dann in Europa tatsächlich angelangt, bewirkt das dann wieder einen riesigen Statusgewinn.

    Müssen aber Frauen wieder zurück in diese Länder, weil die Ehe nicht geklappt hat und sie dort mutterleelenallein wären, gelten sie in der alten Heimat als ehrlose Versagerinnen.

    (Dass Männer aus Fernost europäische Frauen heiraten, ist ja höchst selten, sie gelten bei europäischen Frauen als vollkommen unattraktiv)
    Da wußte ja Karl May genauer über Indianer Bescheid.
    Zum Fremdschämen.

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