Islamkritik im Unterricht sorgt bei den Deutschen mal wieder für Empörung

[Das Leben]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Vorab: Ich habe die Überschrift bewusst so gewählt, wie ich sie gewählt habe.
Ich gehe strikt davon aus, dass eine absolute Mehrheit der Deutschen negativ auf Islamkritik reagiert, wogegen man das konservative althergebrachte Christentum, also nicht die unerträglichen Pfaffen wie Woelki, Käßmann oder Marx, die als sakrosankt gelten, beleidigen darf, wie man will.

So auch hier:

Im Religionsunterricht einer Realschule in Hagen hat ein Lehrer offenbar ein Arbeitsblatt mit islamfeindlichen Texten verteilt – als „wachrüttelnde“ Diskussionsgrundlage. In den sozialen Netzwerken sorgte das für Empörung,

Ich bin mir sicher, dass es vor allem auch Biodeutsche sind, die ihrer "Empörung" Ausdruck geben.

Laut der Zeitung hatte der Lehrer der Realschule Hohenlimburg die Bibel und den Koran kritisch behandelt. Zunächst seien kontroverse Zitate aus [Links nur für registrierte Nutzer] diskutiert worden, so die Schulleiterin.

Das durfte man. Keine Reaktion. Da für die meisten Deutschen Araber, Türken als neue Herrenmenschen gelten , deren Gewalt man gefälligst hinzunehmen hat und deren herrenmenschliche Lebensart verehrt wird , die dem eigenen Volk die Toleranz schon eintreiben wird , reagierte man bei gleicher Kritik am Islam dann --als stolzer BRD-Bürger-- sauer:

Das Arbeitsblatt enthielt demnach aus dem Zusammenhang gerissene Textbausteine aus dem Koran, die mit spitzen Überschriften versehen waren wie: „Volksverhetzung und Verachtung anderer Religionen“ oder „Aufruf zu Mord und Totschlag“. Zusätzlich habe es islamfeindliche Kurztexte enthalten. Die Absicht des Lehrers sei gewesen, die Zehntklässler zur Diskussion anzuregen.
Das ging jedoch gehörig schief, als das Arbeitsblatt in den sozialen Netzwerken geteilt wurde. Wie das „Westfalenblatt“ schrieb, erhielt die Schule daraufhin „böse Anrufe“ und E-Mails.

Tja, der Deutsche lässt sich seinen Islam nicht schlecht machen. Der muss über ganz Europa gebracht werden.
Das ist sein ganzer Stolz auf das Land, der Nationalstolz auf ein bald islamisches Deutschland, das den Volksfeinden in Polen oder Ungarn schon den Marsch geigt, wie man sich dort zu verhalten hat.


Wenn manchem hier der Text zu zynisch ist -- das soll er sein. Man wird halt zum Zyniker, wenn man ständig mit solchen Dingen konfrontiert wird.

Soll jetzt aber Niemand kommen und sagen:"Das stimmt doch alles gar nicht, nur eine kleine Minderheit unterstützt die Arabisierung Deutschlands".

Nein, das stimmt nicht. Es sind weite Teile der Deutschen selbst. Das sind Tatsachen.

[Politikqualle]

Nein, das stimmt nicht. Es sind weite Teile der Deutschen selbst. Das sind Tatsachen.

.. falsch , absolut falsch , nur die meisten Deutschen wollen es nicht hören , sie wollen diese Diskussion nicht , es sind einige wenige , die meinen sich profilieren zu müssen , einige politische Parteien und Richtungen und auch ANTIFA , die meinen ihr Image damit aufzupolieren , die halten den Islam für eine ach so friedliche Religion , die restlichen Deutschen kehren sich ab , enthalten sich , sagen nix , weil es ihnen vollkommen egal ist und es gibt kaum welche , die sich dagegen und gegen die Islamisierung auflehnen ..

[-jmw-]

Ich scheitere ja bereits daran, "Verachtung anderer Religionen" und "Aufruf zu Mord und Totschlag" von vornherein als Negativkritik zu begreifen...

[Schopenhauer]

Das durfte man. Keine Reaktion. Da für die meisten Deutschen Araber, Türken als neue Herrenmenschen betrachtet werden, deren Gewalt man gefälligst hinzunehmen hat und deren herrenmenschliche Lebensart verehrt wird , die dem eigenen Volk die Toleranz schon eintreiben wird , reagierte man bei gleicher Kritik am Islam dann --als stolzer BRD-Bürger-- sauer:

So so. Interessant.
Wie kann man denn jemandem Toleranz (lat. ertragen, erdulden) eintreiben ?
Toleranz ist etwas, was jeder für sich selbst entscheidet...

Ich wäre sauer, wenn das jemand frecherweise bei mir mit dieser angemaßten Erwartungshaltung versucht.

[Buella]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Vorab: Ich habe die Überschrift bewusst so gewählt, wie ich sie gewählt habe.
Ich gehe strikt davon aus, dass eine absolute Mehrheit der Deutschen negativ auf Islamkritik reagiert, wogegen man das konservative althergebrachte Christentum, also nicht die unerträglichen Pfaffen wie Woelki, Käßmann oder Marx, die als sakrosankt gelten, beleidigen darf, wie man will.

So auch hier:



Ich bin mir sicher, dass es vor allem auch Biodeutsche sind, die ihrer "Empörung" Ausdruck geben.



Das durfte man. Keine Reaktion. Da für die meisten Deutschen Araber, Türken als neue Herrenmenschen gelten , deren Gewalt man gefälligst hinzunehmen hat und deren herrenmenschliche Lebensart verehrt wird , die dem eigenen Volk die Toleranz schon eintreiben wird , reagierte man bei gleicher Kritik am Islam dann --als stolzer BRD-Bürger-- sauer:




Tja, der Deutsche lässt sich seinen Islam nicht schlecht machen. Der muss über ganz Europa gebracht werden.
Das ist sein ganzer Stolz auf das Land, der Nationalstolz auf ein bald islamisches Deutschland, das den Volksfeinden in Polen oder Ungarn schon den Marsch geigt, wie man sich dort zu verhalten hat.


Wenn manchem hier der Text zu zynisch ist -- das soll er sein.

Soll jetzt aber Niemand kommen und sagen:"Das stimmt doch alles gar nicht, nur eine kleine Minderheit unterstützt die Arabisierung Deutschlands".

Nein, das stimmt nicht. Es sind weite Teile der Deutschen selbst. Das sind Tatsachen.

Vielleicht sollte man den Herrn Lehrer und seine Abrichtungs-Genossen mal mit harten Fakten konfrontieren?

[Das Leben]

Wie kann man denn jemandem Toleranz (lat. ertragen, erdulden) eintreiben ?
Toleranz ist etwas, was jeder für sich selbst entscheidet...

Ich wäre sauer, wenn das jemand frecherweise bei mir mit dieser angemaßten Erwartungshaltung versucht.

Das geht ganz schnell nach dem alten Motto:"Und willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein".
(..oder mache "dich" ganz schnell sozial tot, als Vorstufe)

[Schopenhauer]

Das geht ganz schnell nach dem alten Motto:"Und willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein".

Stimmt. Wahlweise auch verbal...
Aber das muss je eben auch auf fruchtbaren Boden fallen, sich so unter Druck setzen zu lassen oder anders ausgedrückt: Sich so manipulieren zu lassen. Das kommt ja auch nicht von ungefähr...

[Eridani]

So so. Interessant.
Wie kann man denn jemandem Toleranz (lat. ertragen, erdulden) eintreiben ?
Toleranz ist etwas, was jeder für sich selbst entscheidet...

Ich wäre sauer, wenn das jemand frecherweise bei mir mit dieser angemaßten Erwartungshaltung versucht.

Schon erstaunlich, dass ausgerechnet die primitivste aller Religionen, die auf Mord, Rache, Blut und Unterdrückung beruht, im modernen, aufgeklärten Europa so einen „Erfolg" hat. Wenn sogar der heilige Vater, vor diesem Mittelalter kriecht, statt unser Christentum zu verteidigen!



Ihr solltet einfach nochmals Kemal Atatürk lesen – und Euch Eurer Feigheit schämen.

Mustafa Kemal der Begründer der Türkei, genannt Atatürk: “Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation!” Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)

Mustafa Kemal Atatürk: „Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!“ „Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“ Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)

[Schopenhauer]

Ich scheitere ja bereits daran, "Verachtung anderer Religionen" und "Aufruf zu Mord und Totschlag" von vornherein als Negativkritik zu begreifen...

Ich gehe da etwas anders mit um: Das sind Ideologien (Konstrukte), wie soll ich die verachten? Insofern fällt das aus meinen Beurteilungkriterien schon heraus, in welche ich Achtung oder Verachtung überhaupt einsortieren könnte.

[Hank Rearden]

Wenn Du wissen willst, wer dich beherrscht, musst Du nur herausfinden, wen Du nicht kritisieren darfst.
Voltaire