Liebe Leser meiner Zeilen!

Heute sah und hörte ich Johannes Ebert, den Generalsekretär des Goethe-Instituts, reden. – Leider bewirkt [Links nur für registrierte Nutzer] zur folgenden Meldung:

„Dieser Inhalt ist aus rechtlichen Gründen nur in Deutschland abrufbar.“

Wenn das nicht kurios ist! Denn als Radio-, TV- und Internetabonnementin der Swisscom AG wurde mir die Möglichkeit geboten, das obengenannte Gespräch zu sehen und zu hören. – Diese Tatsachenfeststellung beiseite lassend frage ich Euch nun folgendes: …

Jetzt habe ich’s mir anders überlegt: Anstatt Fragen zu stellen, gebe ich hier zwei Empfehlungen kund (die durchaus für Forderungen gehalten werden dürfen):

  1. Die 147 außerhalb Deutschlands befindenden Goethe-Institute sollten geschlossen werden. Dies deshalb, um Johann Wolfgang von Goethe posthum um vom Ruch zu befreien, er wäre Zeit seines Lebens ein Missionar gewesen – und
  2. die den Goethe-Instituten von den politischen Machthabern zugesprochenen Subventionen sollten (um der intellektuellen Redlichkeit willen) auf null reduziert werden.


Euch allesamt herzlich grüßend

Leila