Lieber OttoI!
Ich danke Dir herzlich für Deine Entgegnung.
Seitdem Internetforen existieren, schreibe ich in ihnen. In diesem Forum, dem „HPF“ und früheren „CPF“ habe ich z.Z. 89 virtuelle Freunde (ein Dutzend kündigte mir die virtuelle Freundschaft deshalb auf, weil sie anderer Meinung sind als ich). – Da mich diese Tatsache nicht finanziell betrifft, schreite ich mit der mir eigenen Lockerheit meinem Lebensende entgegen.
Aber bevor ich tot umfalle, möchte ich Dir gesagt haben, daß ich niemanden, der mir zu meiner Lebzeit nahekam, mißachtete. Denn all und jedem schenkte ich zumindest meine Aufmerksamkeit.
Gruß von Leila
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
So ähnlich habe ich es auch erzählt bekommen, deswegen meine Frage nach der Begründung der Forderung.
Ich kann mir einige andere Gründe für die Schließung oder Umstrukturierung des Instituts vorstellen als nur den Namen.
Grundsätzlich finde ich die Idee einer derartigen Einrichtung nicht mal schlecht. Aber die Umsetzung macht's.
Keine schlechte Idee,wenn ich sehe was für ein Abschaum der letzten 40 Jahre im Namen Goethes finanziert wurde.
Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!
War im Alpha-Forum ?
google:Johannes Ebert Generalsekretär des Goethe-Instituts 2017
Teilweise wollen andere Kulturen Goethe nun auch schon vereinnahmen - [Links nur für registrierte Nutzer] -[Links nur für registrierte Nutzer]Man nahm als ausgemacht an, daß unter guten Menschen die republikanische Form die beste sei.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Das wird Herrn Abu Bakr (Andreas) Rieger von der IZ wohl gar nicht gefallen.Goethe schrieb den „West-östlichen Divan“ mit fasziniertem Blick auf den Orient, aber sein Verhältnis zum Islam ist kritischer als heute oft behauptet. Dass er sein Mohammed-Projekt fallen ließ, ist kein Zufall. Goethe erkannte den Grundkonflikt des Propheten.
11.01.2011, von NECLA KELEK
Was man so alles findet :-)
Dieser Beitrag soll der Erläuterung dienen, wie ich auf die Werke Johann Wolfgang von Goethe aufmerksam wurde.
Von Geburt an erzog mich mein seliger Vater, der ein Kaufmann war, zur Ungläubigen (und dies in jedem erdenklichen Zusammenhang). Von der sogenannten [Links nur für registrierte Nutzer] hielt er nichts. Sein Leitspruch lautete:
„Ich setze voraus, daß jeder Voraussetzung eine Voraussetzung vorausgesetzt ist.“
So wurde ich Buchhalterin und Bücherleserin (zur Bücherschreiberin fehlt mir das Talent).
Wie ich auf Johann Wolfgang von Goethes Werke aufmerksam wurde? Diese mir nicht gestellte Frage beantworte ich wie folgt:
Beim Lesen Arthur Schopenhauers Werk: „Die Welt als Wille und Vorstellung.“ – Dieses zweibändige in Leder gebundene Werk erstand ich während den 1970er-Jahren antiquarisch für den hohen Geldbetrag von 90 Schweizerfranken (die in Leinen gebundenen drei weiteren Bände bestellte ich in einer Zürcher Buchhandlung). – Nur nebenbei: Damals verlangte eine Hure für ihre ‚Dienstleistung‘ ein [Links nur für registrierte Nutzer] (im Fachjargon „en Blaue“, was damals soviel wie [Links nur für registrierte Nutzer] bedeutete) – auf Züridütsch: „Nöd under Hundert!“
Trochäenfreie Hexameter
Ein ewiges Kochen statt fröhlichem Schmaus!
Was soll denn das Zählen, das Wägen, das Grollen?
Bei allem Dem kommt nichts heraus,
Als daß wir keine Hexameter machen sollen;
Und sollen uns patriotisch fügen,
An Knittelversen uns zu begnügen.
War, frage ich Cruithne als treue Ehefrau, J. W. v. G. ein Freier?
Berühmt ist die Formulierung der fünften Elegie, in der er [Goethe ist gemeint] im Liebesnest dichtet und der Geliebten „…des Hexameters Maß leise mit fingernder Hand Ihr auf den Rücken“ zählt. – Diese Aussage habe ich [Links nur für registrierte Nutzer] gelesen.
Etwas anderes:
Als eine, die [Links nur für registrierte Nutzer] „Hühnertheorie“ verinnerlicht hat, weise ich die Sprachwissenschaftler darauf hin, daß ich mich selbst bloß für ein dummes Huhn halte.
Nun zu den Zahlen und Fakten:
Man möge den [Links nur für registrierte Nutzer] Verweisen folgen!
Zur Bereicherung der Leser meiner Zeilen weise ich auf eine Abkürzung hin:
Wie hießen die Herausgeber der Kritischen Studienausgabe der Werke Friedrich Nietzsches in 15 Bänden? – Etwa „Hinz“ und „Kunz“? – Nein, [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] hießen die beiden Seligen!
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