Als sie noch das Sagen hatten und die weitgehend uneingeschränkte Deutungshoheit ihnen von
Moskaus Gnaden garantiert war, jedoch aus der "Oppositionsrolle" und sich ähnlich einer Wetterfahne in den zur Zeit dominierenden Westwind drehend, stehen deren Erben fest und zum Teil höchst offensiv in den Reihe der (sehr selektiv angewendeten)Pro Religionsfreiheits, "Toleranz" und Multikulturalismusbewegungen und Refugee welcome Initiativen. Ein Schelm wer böses dabei denkt....
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Lieber 'Pythia', man kann nicht anders als Dir zuzustimmen.
Beim Betrachten gewisser Bilder formt sich bei mir ein zu unterdrueckender Brechreiz. Diese Reaktion ist keineswegs 'politisch unkorrekt', sondern eine tiefe , instinktive und somit 'natuerlich korrekte' Reaktion. Oder wie in Versicherungspolicen steht : 'Ein Akt Hoeherer Gewalt' oder :'An Act Of Nature'. Ich denke es ist natuerlich , wenn mit Unnatuerlichem konfrontiert wird, sich einem z.M. die Haare straeuben.....in der Kehle wuergt....
Ist Frankfurt die erste Stadt mit unter 50 Prozent Deutschen ohne Migrationshintergrund?
Frankfurt könnte die erste Großstadt in Deutschland sein, in der Deutsche ohne Migrationshintergrund die Minderheit bilden, besagt ein Bericht der Stadt. Fast die Hälfte der Einwohner lebt an der Armutsgrenze.
„Wir sind im Prinzip eine Stadt ohne Mehrheit“, sagte die Vielfalt-Dezernentin Sylvia Weber (SPD). Deshalb sei es aus Sicht der Politikerin notwendig, die Debatte um eine Leitkultur neu zu führen.
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Der Forenfeuerwehrmann
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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Fettungen durch mich
Jeder Dritte der 3,7 Millionen Berliner hat einen sogenannten Migrationshintergrund - die Verteilung der Menschen auf die Stadt ist aber höchst verschieden.
Die Anteile von deutschstämmigen Einwohnern sowie Zuwanderern und ihren Nachkommen variieren in den 96 Berliner Ortsteilen. Das zeigen aktuelle Zahlen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen.
In bestimmten Stadtteilen der Bezirke Mitte, Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg leben 50 bis mehr als 60 Prozent Menschen mit einem sogenannten Migrationshintergrund. Betrachtet man nur die Kinder und Jugendlichen sind die Anteile sogar noch weit höher und reichen bis zu mehr als 80 Prozent.Spitzenreiter ist Gesundbrunnen
Den höchsten Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund gibt es in Gesundbrunnen im Bezirk Mitte. Von den rund 94.000 Einwohnern gehören knapp 60.000 (63,4 Prozent) zu dieser Gruppe. In Tiergarten-Süd sind es knapp 61 Prozent. Der Stadtteil Neukölln im Norden des gleichnamigen Bezirks kommt auf 55 Prozent. Wedding und Kreuzberg auf 53 Prozent, Charlottenburg-Nord auf 49 Prozent und die Ortsteile Reinickendorf und Siemensstadt (Spandau) auf 45 Prozent.
Dass sich die Bevölkerungsanteile der Einwanderer in den nächsten Jahren weiter erhöhen werden, zeigt sich an den Zahlen zu Kindern und Jugendlichen. Sie liegen jeweils deutlich über dem Durchschnitt der Stadtteile.Kaum Einwanderer am Stadtrand
So beträgt der Migrationsanteil bei den 6- bis 14-jährigen Schulkindern in Gesundbrunnen 88 Prozent. Bei allen Kindern und Jugendlichen vom Säugling bis zum 17-Jährigen sind es dort 85 Prozent. Ähnliches gilt für die 6- bis 14-jährigen Schulkinder im Stadtteil Neukölln (82 Prozent), Wedding (80 Prozent) und Kreuzberg (71 Prozent).
Interessanterweise gibt es bei den sehr kleinen Kindern bis fünf Jahren in diesen Stadtteilen noch mehr Deutsche ohne Migrationshintergrund. Ihr Anteil sinkt dann – möglicherweise, weil die Familien aus bestimmten Gegenden wegziehen, wenn die Kinder schulpflichtig werden.
Das andere Extrem zeigt sich am Stadtrand. Dort wohnen kaum eingewanderte Menschen. In Malchow im Nordosten beträgt der Migrationsanteil nur 3,6 Prozent. Ähnliches gilt für Blankenburg in Pankow (6,9 Prozent), Müggelheim in Treptow-Köpenick (7,1 Prozent) sowie Mahlsdorf (7,5 Prozent) und Kaulsdorf (8,1 Prozent) in Lichtenberg.
Die größten Gruppen unter den Einwanderern sind türkischer Herkunft, es folgen Menschen mit arabischen Wurzeln, Bewohner aus der ehemaligen Sowjetunion, aus Polen und mit einer Herkunft aus den früheren jugoslawischen Staaten. In der Hauptstadt waren am 30. Juni dieses Jahres 3.723.914 Einwohner mit Hauptwohnsitz gemeldet.
Ich zitiere den Skorpion:
"Sie stehen vollkommen zu recht vor unserer Tür!" *
(*Gedächtnisprotokoll)
Geändert von autochthon (23.10.2018 um 19:32 Uhr)
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Wie erklärt er dann das hier ?
Interessanterweise gibt es bei den sehr kleinen Kindern bis fünf Jahren in diesen Stadtteilen noch mehr Deutsche ohne Migrationshintergrund. Ihr Anteil sinkt dann – möglicherweise, weil die Familien aus bestimmten Gegenden wegziehen, wenn die Kinder schulpflichtig werden.
Mind 50%, aber sie zählen ja auch die deutschen Rentner mit.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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