von der Leyen, hat wie in einer Bananen Reblik 15 Milliarden € für 5 neue Fregatten verschwendet, ohne Auschreibung und vertragliche Qualitäts Garantien. Die Frau ist peinlich, wird vom REchnunghof deshalb kritisiert
von der Leyen, hat wie in einer Bananen Reblik 15 Milliarden € für 5 neue Fregatten verschwendet, ohne Auschreibung und vertragliche Qualitäts Garantien. Die Frau ist peinlich, wird vom REchnunghof deshalb kritisiert
Jan Fleischhauer bei SPON
[Links nur für registrierte Nutzer]Wie man ein Exempel statuiert
Ein Stabsoffizier macht bei einer Rede einen Scherz. Jetzt liegt bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige seiner Vorgesetzten gegen den Mann. Was will das Verteidigungsministerium damit bezwecken?
Was erwarten wir von einem Soldaten? Er muss das Vaterland verteidigen, keine Frage. Er soll Tapferkeit gegenüber dem Feind zeigen und seinen Kameraden beistehen, wenn sie in Bedrängnis geraten. Aber der Dienst bei der Bundeswehr verlangt ihm auch Zivilcourage ab, das unterscheidet die Bundeswehr von früheren deutschen Armeen.
Der moderne Soldat soll sich nicht länger hinter Befehlen verstecken, wenn ihn das Gewissen drückt, sondern frei seine Meinung sagen, so wie jeder, der das Glück hat, unter dem Schutz der im Grundgesetz verbrieften Freiheitsrechte zu stehen. Die Bundeswehr hat für dieses Leitbild das Wort vom "Staatsbürger in Uniform" geprägt. Im Uniformbürger verbinden sich in idealtypischer Weise die "freie Persönlichkeit" und der "einsatzbereite Soldat", wie es auf der vom Ministerium betreuten Internetseite heißt.
Erleben wir den Staatsbürger in Uniform in Aktion. ...
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Ein Offizier meldet sich zu Wort. Falls der Inspektionschef bei seinem Termin in Hammelburg gefragt werde, wie die Stimmung in der Truppe sei, so möge er doch bitte Folgendes weitergeben: Er, der Oberstleutnant, sei es leid, dass 185.000 Männer und Frauen, die in der Bundeswehr jeden Tag gute Arbeit leisteten, wegen zweier rechter Spinner pauschal verurteilt würden...
Der Kompanieführer sagt, er würde keinen Namen weitergeben, worauf der Mann antwortet, wenn sich etwas ändern solle, dann müssten sie, die Soldaten, endlich den Mund aufmachen. Kurze Pause. "Oder putschen." Daraufhin lacht der gesamte Saal. Auch der Offizier lacht jetzt. Ihm ist eine Zuspitzung gelungen, in der sich die Spannung des Morgens entlädt.
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Die Bundeswehrführung hat umgehend Ermittlungen gegen den Oberstleutnant eingeleitet, der Militärische Abschirmdienst wurde unterrichtet. Alle Lehrgangsteilnehmer hat man einem peinlichen Verhör unterzogen. Anfang der Woche ging eine Strafanzeige der Bundeswehr bei der Staatsanwaltschaft Bonn wegen Anstiftung zu einer Straftat ein.
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Vor ein paar Tagen hat die Bundeswehr-Universität in Hamburg das Foto wieder aufgehängt, das den späteren Bundeskanzler Helmut Schmidt in Wehrmachtsuniform zeigt und das Anfang Mai in einem Wohntrakt abgehängt worden war. Das Verteidigungsministerium hat erklärt, das Bild könne wieder gezeigt werden, ergänzt um den Hinweis, dass Helmut Schmidt bereits als junger Reserveoffizier durch kritische Bemerkungen aufgefallen sei.
Man kann daraus lernen: Kritik ist in der Bundeswehr durchaus erwünscht. Sie sollte sich nur nicht gegen lebende Vorgesetzte richten.
War von der Leyens Sohn David (geb. 21.8.1987) bei der Bundeswehr?
Von Ihren 7 Kinder hat keines gedient .
Führe dir aber mal das hier zu Gemüte .
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Hier ein kleiner Ausschnitt:
Von der Leyen hat ihr Ziel verfehlt
Ursula von der Leyen war angetreten, das Ansehen der Bundeswehr zu verbessern. Einer Truppe, der in den vergangenen zwei Jahrzehnten schwer zugesetzt wurde. Doch die Verteidigungsministerin hat nicht viel vorzuweisen.
Wer die Verteidigungsministerin genauer beobachtet, der entdeckt hinter der Frau von bestrickendem Wesen schnell die zähe Anwältin ihrer eigenen Sache.
EHRE WEM EHRE GEBÜHRT
RF
die Frau ist nur peinlich, mit dem Milliarden Betrug mit den neuen Fregatten, Stümperhaft und was machen wir in Mali und in Süd Afrika usw..
Leider hat sie nicht viel vorzuweisen. Kein einziges entscheidendes Rüstungsprojekt brachte von der Leyen zum Abschluss. Neue strategische Denkanstöße gab sie nicht. Visionen sind nicht ihre Sache. Was bleibt also von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen? Die Erinnerung an eine gute Anwältin ihrer selbst.
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Dann der Schwachsinn, mit dem Kampf gegen den Terrorismus, und der Skandal Betrug mit Milliarden auch in Afghanistan wo nur noch Ratten der Bundeswehr befördert werden in der Lobbhuldei was die Ministerin wünscht
... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...
Henri Nannen
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Ab jetzt wird zurückgeklagt!
BUNDESWEHR-SKANDAL
„Putsch-Soldat“ zeigt Ministerin von der Leyen an!
29.06.2017 - 13:05 Uhr
Der Bundeswehr-Skandal lässt Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nicht mehr los.
Jetzt stellte einer ihrer Offiziere sogar Strafantrag gegen sie – „wegen Verfolgung Unschuldiger“!
Damit wehrt sich der Soldat gegen den Vorwurf, er habe zum Putsch aufgerufen. Deswegen hatte zunächst der Militärische Abschirmdienst (MAD) gegen ihn ermittelt. Und dann hatte sein Disziplinarvorgesetzter, ein Stabschef in Euskirchen, Strafanzeige gegen ihn gestellt (BILD berichtete).
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Dabei handelte es sich bei dem Putschaufruf nach seiner eigenen Darstellung lediglich um einen Scherz.
Bei einem Lehrgang im UN-Ausbildungszentrum in Hammelburg soll er Mitte Mai gesagt haben: „Ich habe es satt, dass 200000 Soldaten unter Generalverdacht gestellt werden, wegen zwei Verrückter. Die Ministerin ist bei mir unten durch, das muss man ansprechen oder putschen.“
Dass das nicht ernst gemeint sein konnte, liegt für den Offizier auf der Hand. „Ein Putsch ist eine Verschwörung im Geheimen mit dem Ziel, die rechtmäßige Regierung mit militärischen Mitteln zu stürzen“, schreibt er dazu in seinem Gegenstrafantrag an die Staatsanwaltschaft Bonn (liegt BILD vor). Zum Wesenskern eines Putsches gehöre der Aspekt der Geheimhaltung.„Indem also darüber geredet wird, kann es definitionsgemäß kein Putsch mehr sein. Der Dienstherr weiß das.“ Außerdem sei in Deutschland „der Gedanke an einen Putsch derartig absurd, dass er nicht anders denn als Satire gedacht werden kann“. Und schließlich widerspreche der Putsch-Verdacht gegen ihn dem Inhalt aller seiner bisherigen beruflichen Beurteilungen. Da wird er in der Tat als ein „überzeugter und loyaler Offizier mit hohem Berufsethos“ beschrieben, der „fest auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ steht.
Offenbar hatte das sein Vorgesetzter ähnlich beurteilt, im Gespräch mit ihm dann aber durchblicken lassen, dass er sich „durch die gegenwärtig angespannte innere Situation in BMVG (Verteidigungsministerium, Anm.) und Bundeswehr und den daraus resultierenden politischen Druck veranlasst“ sehe, trotzdem Strafanzeige zu stellen. Der Beschuldigte schloss daraus, „dass der Antrag auf Strafverfolgung gegen mich rein politisch motiviert ist“.
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Geändert von Bolle (29.06.2017 um 18:34 Uhr)
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