Autos made in Africa. Vielleicht ein (kleiner) Schritt zur wirtschaftlichen Besserung?
Autos made in Africa. Vielleicht ein (kleiner) Schritt zur wirtschaftlichen Besserung?
Der für mich wichtigste halbmulattische Denker ist Paul Lafargue.
Sein bahnbrechendes Werk "le droit à la paresse"
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hat mein Leben tief beeinflußt und meiner Existenz einen neuen Sinn verliehen.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Richtig. Aber aus einzelnen kann dennoch etwas werden, wenn sie sich aus diesem Umfeld lösen.
Ich denke dabei vor allem an [Links nur für registrierte Nutzer], eine aus Kamerun stammende und in Frankreich lebende Journalistin, auf deren Worte
man hören sollte, wenn aus dem Schwarzen Kontinent irgendwann mehr werden soll als dieses Drecksloch, als das wir Afrika kennen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Sie weinen ihrer paradiesischen Vergangenheit nach. Sie sind zu Bettlern verkommen. Sie bringen nichts zustande, um ihre Not zu
überwinden. Sie sind larmoyant, mittelmäßig und faul. Wer urteilt so über die Afrikaner? Ein Schweizer Bankdirektor? Ein britischer
Kolonialoffizier im Ruhestand?
Weit daneben. Es ist eine Afrikanerin. Sie heißt Axelle Kabou, wurde 1955 in Kamerun geboren und hat in Paris Ökonomie und Kom-
munikationswissenschaften studiert. Lange war sie im Business der Barmherzigkeit. Sie hat Entwicklungsprojekte koordiniert und
afrikanische Präsidenten beraten. Nach ihrem Ausstieg aus diesem Gewerbe verfasste sie eine Streitschrift mit vernichtendem Be-
fund: Afrika stehe am Rande des Abgrundes. Der Kontinent weise die schlechtesten Lebensbedingungen der Welt auf. Kabou fragt:
Was wurde in den Jahrzehnten seit der Unabhängigkeit erreicht? Was hat die Entwicklungshilfe bewirkt? Und antwortet: Nichts,
fast gar nichts!
Als Axelle Kabou 1991 in Dakar aus ihrem Buch Et si L’Afrique refusait le développement? – »Und wenn Afrika die Entwicklung
ablehnte?« vorlas, entfachte sie Entrüstung, man beschimpfte sie als Verräterin, die in Europa ihre Seele verkauft habe. Denn
ihre These, die Afrikaner seien selbst schuld an ihrem Elend, weil sie die Modernisierung verweigern, brach ein Tabu. Die schwa-
rzen Eliten glaubten immer noch, schrieb Kabou, der Rest der Welt müsse als Kompensation für erlittenes Unrecht ihren Kontinent
retten. Damals, 1991, stand Kabou noch ziemlich allein auf weitem Feld. Heute gibt es eine Reihe afrikanischer Intellektueller wie
Roger Tagri, George Ayittey, Andrew Mwenda, James Shikwati oder Chika Onyeani, die in ihren cri de colère , ihren Aufschrei des
Zornes, einstimmen.
Aber....Umfeld. Ja, es gibt helle Köpfe sogar in Afrika. Doch es sind zu wenige, um etwas zu ändern (kommt mir irgendwie so vor,
als würde ich das Problem auch von woanders kennen....). Und auch für sie muss es innerlich die Hölle sein, zu wissen, dass hier
etwas scheiße läuft, vielleicht schon vernünftige Antworten parat zu haben-aber keiner will sie hören. Die Hand aufhalten, über
böses weißes Massa, das ganz viel Unrecht getan hat, jammern und fordern, fordern, fordern.....
Mein Gott, ich wünschte, ich wäre ein Superdupermegaultrariese und müsste ganz doll kacken. Keine Frage, wer die Ladung kriegt!
Zitat Muhamed Ali (Afro Amerikaner)
"Steh auf du Penner"!
Sagte Ali zu Sonny Liston der nach einem Niederschlag am Boden lag.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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