Der Oberlinke von der Süddeutschen hat ein Buch verfaßt. "Gebrauchsanweisung für Populisten". Darin rät Prantl den Politikern ein "Anti-Angst-Programm" gegen die Wutbürger und andere, die sich nicht mit den Errungenschaften von Flüchtlingsstrom und EU abfinden wollen.
Mit anderen Worten, der Volksverblödung noch mal einen draufsetzen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Den Extremismus trockenlegen
in Gespenst geht um in Europa - und nicht nur dort: Es ist das Gespenst des Populismus. Hierzulande trägt er Namen wie Pegida oder AfD, in Frankreich heißt er Front National, in Ungarn Fidesz und Viktor Orbán und in den USA hört er auf den Namen Donald Trump. Diese politischen Akteure geben vor, die sogenannten einfachen Leute zu vertreten. Nicht irgendwelche einfachen Leute, sondern die jeweils der eigenen Nation zugehörigen. Nation - Volk - Größe, das sind die Versprechen der neuen Populisten. Menschenrechte, Demokratie und gemeinschaftliche Politik auf der Grundlage dieser Werte sind ihnen leere Formeln, im Extremfall sogar Feindbilder. Wie sollen diejenigen, die daran festhalten möchten, damit umgehen? Der Jurist und Journalist Heribert Prantl, Mitglied der Chefredaktion der "Süddeutschen Zeitung", hat jetzt eine "Gebrauchsanweisung für Populisten" geschrieben. Die Stoßrichtung geht eindeutig aus dem Untertitel hervor: "Wie man dem neuen Extremismus das Wasser abgräbt".
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