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Thema: "Und trotzdem bin ich froh, dass Deutschland den Krieg verloren hat"

  1. #231
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: "Und trotzdem bin ich froh, dass Deutschland den Krieg verloren hat"

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Meinung schon, Klugheit nicht.
    Da muß ich an einen Dialog mit meiner früheren Nachbarin denken.
    Sie: "Ich habe zwar eine Meinung, kann sie aber nicht ausdrücken"
    Ich: "Geht mir ähnlich. Ich habe keine Meinung, kann die aber ausdrücken"

  2. #232
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    Standard AW: "Und trotzdem bin ich froh, dass Deutschland den Krieg verloren hat"

    Zitat Zitat von bandit noir Beitrag anzeigen
    Das Grundproblem ist, dass die allermeisten Menschen welche besserwisserisch über die NS-Zeit schwadronieren überhaupt nichts über deutsche Geschichte wissen. Manchmal werfe ich es ihnen vor, manchmal bemitleide ich sie, dass ihre Bildung nunmal so schlecht ist. Alles was vor der NS-Zeit war kriegt man gerade noch mit "Weimarer Republik" und irgendwas mit Germanen und Römern auf die Reihe. Der Rest ist eine traurige Graue Masse. Dass alle Ereignisse welche sich in den letzten 1000 Jahren in Mitteleuropa abspielten nunmal den Nationalsozialismus als Folge hatten und dass es dafür Gründe gibt wird komplett ignoriert. So als sei plötzlich ein Verrückter aufgetaucht der einfach nen Weltkrieg vom Zaun gebrochen hat. Diese ganze Unwissenheit und blanke Ignoranz gegenüber der eigenen Vergangenheit VOR 1933 kotzt mich immer wieder an. Vor allem dann, wenn jeder sich in seiner Gutmenschlichkeit dazu berufen fühlt, böse mahnend seinen Bionade verklebten Zeigefinger zu heben. Hauptsache Tarifvertrag, Party und sauberes Gewissen. Dafür muss man nur ab und zu mal mit Dem Nazilappen sauber durchwischen. Ätzend.
    Steil

  3. #233
    male/white/hetero Benutzerbild von bandit noir
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    Standard AW: "Und trotzdem bin ich froh, dass Deutschland den Krieg verloren hat"

    Zitat Zitat von hic Beitrag anzeigen
    Steil
    Statt mir in einem anderen Strang zu antworten, zitierst du jetzt hier irgendwas um mir bitte was mitzuteilen?

    Ich bin ja nun keine ausschweifenden und detaillierten Posts von dir gewohnt, aber ein einziges Wort ist leider zuwenig, um dir dazu was sagen zu können.
    R-E-C-O-N-Q-U-I-S-T-A

  4. #234
    GESPERRT
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    Standard AW: "Und trotzdem bin ich froh, dass Deutschland den Krieg verloren hat"

    Zitat Zitat von bandit noir Beitrag anzeigen
    Statt mir in einem anderen Strang zu antworten, zitierst du jetzt hier irgendwas um mir bitte was mitzuteilen?

    Ich bin ja nun keine ausschweifenden und detaillierten Posts von dir gewohnt, aber ein einziges Wort ist leider zuwenig, um dir dazu was sagen zu können.
    Ich meine, dass es eine steile These ist, alle Ereignisse aus 1000 Jahren als Ursache für den Nationalsozialismus hinzustellen.

  5. #235
    male/white/hetero Benutzerbild von bandit noir
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    Standard AW: "Und trotzdem bin ich froh, dass Deutschland den Krieg verloren hat"

    Zitat Zitat von hic Beitrag anzeigen
    Ich meine, dass es eine steile These ist, alle Ereignisse aus 1000 Jahren als Ursache für den Nationalsozialismus hinzustellen.
    Achso. Ok. Damit kann ich mehr anfangen.

    Ich werd das mal relativ kurz halten jetzt:

    Die Bildung einer deutschen Nation, also die Abkehr von unabhängigen kleinen Regionen als loser Bund, fand endgültig 1871 durch das Wirken Bismarcks statt und begann so grob mit Otto dem 1. im 11.Jhd. Daher meine ~1000 Jahre. Den großen Nationen dieser Zeit, Frankreich, England, Russland, Italien, etc. war es durchaus recht, dass Deutschland möglichst lange fragmentiert bleibt, da es dadurch leichter zu kontrollieren war. Der Weg dorthin war sehr lang und blutig. Einige Maßnahmen gegen den deutschen Bund sollten Demoralisieren und hatten unbeabsichtigt einen gegenteiligen Effekt, nämlich Wunsch nach Einheit (Napoleons Feldzüge zB). Das "Kleinhalten" von Deutschland ist im übrigen nichts, was damit zutun hätte, dass es um Deutsche ging. Es war einfach Politik zu verhindern, dass eine weitere Macht mitten in Europa entsteht, welche natürlich dann die gleichen Ansprüche geltend machen will, wie die bereits bestehenden (s. Kolonien usw)
    Als es dann 1871 endlich geklappt hat, hat Deutschland einen Raketenstart hingelegt. Technologisch, wirtschaftlich, auch sozial. Das fanden die europäischen Nachbarn natürlich nicht super. Politische Konflikte, ein übermütiger deutscher Kaiser welcher zu spät einsah dass er Bockmist gebaut hat, Allianzen und das typische Verlangen nach Macht führten dann zum 1. Weltkrieg. Hat Deutschland verloren. Danach war es oberstes Gebot, Deutschland erneut möglichst klein zu halten. Nicht mehr hoch kommen zu lassen. Das hat auch eine ganze Weile "gut" funktioniert. Bedauerlicherweise haben sie dadurch aber einen Nährboden geschaffen, welcher die Deutschen noch enger zusammengeschweißt hat. Der Nationalsosialismus war sozusagen eine perfekte Ergänzung für die fahrlässige Politik der Siegermächte. Sie haben ihm Raum gemacht, fast schon provoziert. Und angefangen hat das alles vor sehr vielen Jahren. Grob 1000. Daher meine Aussage. Hätte übrigens mit Frankreich genauso passieren können, wäre es über die Jahrhunderte immer daran gehindert worden, sich zu einem gleichberechtigen Staat zu vereinen.

    Sorry, falls es etwas wirr ist, bin etwas in Eile. Hoffe aber, das, was ich sagen wollte, kommt an.
    R-E-C-O-N-Q-U-I-S-T-A

  6. #236
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
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    Standard AW: "Und trotzdem bin ich froh, dass Deutschland den Krieg verloren hat"

    Zitat Zitat von bandit noir Beitrag anzeigen
    Achso. Ok. Damit kann ich mehr anfangen.

    Ich werd das mal relativ kurz halten jetzt:

    Die Bildung einer deutschen Nation, also die Abkehr von unabhängigen kleinen Regionen als loser Bund, fand endgültig 1871 durch das Wirken Bismarcks statt und begann so grob mit Otto dem 1. im 11.Jhd. Daher meine ~1000 Jahre. Den großen Nationen dieser Zeit, Frankreich, England, Russland, Italien, etc. war es durchaus recht, dass Deutschland möglichst lange fragmentiert bleibt, da es dadurch leichter zu kontrollieren war. Der Weg dorthin war sehr lang und blutig. Einige Maßnahmen gegen den deutschen Bund sollten Demoralisieren und hatten unbeabsichtigt einen gegenteiligen Effekt, nämlich Wunsch nach Einheit (Napoleons Feldzüge zB). Das "Kleinhalten" von Deutschland ist im übrigen nichts, was damit zutun hätte, dass es um Deutsche ging. Es war einfach Politik zu verhindern, dass eine weitere Macht mitten in Europa entsteht, welche natürlich dann die gleichen Ansprüche geltend machen will, wie die bereits bestehenden (s. Kolonien usw)
    Als es dann 1871 endlich geklappt hat, hat Deutschland einen Raketenstart hingelegt. Technologisch, wirtschaftlich, auch sozial. Das fanden die europäischen Nachbarn natürlich nicht super. Politische Konflikte, ein übermütiger deutscher Kaiser welcher zu spät einsah dass er Bockmist gebaut hat, Allianzen und das typische Verlangen nach Macht führten dann zum 1. Weltkrieg. Hat Deutschland verloren. Danach war es oberstes Gebot, Deutschland erneut möglichst klein zu halten. Nicht mehr hoch kommen zu lassen. Das hat auch eine ganze Weile "gut" funktioniert. Bedauerlicherweise haben sie dadurch aber einen Nährboden geschaffen, welcher die Deutschen noch enger zusammengeschweißt hat. Der Nationalsosialismus war sozusagen eine perfekte Ergänzung für die fahrlässige Politik der Siegermächte. Sie haben ihm Raum gemacht, fast schon provoziert. Und angefangen hat das alles vor sehr vielen Jahren. Grob 1000. Daher meine Aussage. Hätte übrigens mit Frankreich genauso passieren können, wäre es über die Jahrhunderte immer daran gehindert worden, sich zu einem gleichberechtigen Staat zu vereinen.

    Sorry, falls es etwas wirr ist, bin etwas in Eile. Hoffe aber, das, was ich sagen wollte, kommt an.
    So steil ist die These tatsächlich nicht. Man kann sie historisch sogar fortschreiben und auf die Verbrechen beziehen, die von den Nazis unzweifelhaft begangen wurden, indem man sich mit Ernst Nolte und seinem Buch "der kausale Nexus" auseinandersetzt. Natürlich nur, indem man es liest und nicht à priori für "wenig hilfreich" erklärt. Den Aufschrei all der Habermas- Jünger ahne ich jetzt schon, aber auch wenn der sogenannte Historikerstreit qua Ideologie ahistorisch beendet wurde, heißt das noch lange nicht, dass linken Philosophen die historische Deutungshoheit gegenüber einem Historiker vom Rang eines Ernst Nolte zukommt. Parallelen, die für eine fortbestehende latente, wenn auch elegant verbrämte Abneigung gegen die Deutschen sprechen, lassen sich auch heute haufenweise bis in die Spitzen der EU, EZB usw. und bis zu den heutigen im Staub kriechenden eigenen politischen "Eliten" nachweisen. Einen erneuten nationalen Sozialismus als vermeintlichen Ausweg aus dieser Situation wird es nie wieder geben. Dazu haben selbst diejenigen Deutschen aus der Vergangenheit zu viele bittere Lehren gezogen, die der gegenwärtigen globalisierten Multikulti- Gesellschaft nicht anhängen. Bei optimistischer Betrachtung wird allerdings auch die Allparteienallianz in Merkels Kielwasser an ihr Ende kommen. Es liegt in der Hand der Wähler, wann und wie gründlich das sein wird.
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  7. #237
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    Standard AW: "Und trotzdem bin ich froh, dass Deutschland den Krieg verloren hat"

    Zitat Zitat von bandit noir Beitrag anzeigen
    Achso. Ok. Damit kann ich mehr anfangen.

    Ich werd das mal relativ kurz halten jetzt:

    Die Bildung einer deutschen Nation, also die Abkehr von unabhängigen kleinen Regionen als loser Bund, fand endgültig 1871 durch das Wirken Bismarcks statt und begann so grob mit Otto dem 1. im 11.Jhd. Daher meine ~1000 Jahre. Den großen Nationen dieser Zeit, Frankreich, England, Russland, Italien, etc. war es durchaus recht, dass Deutschland möglichst lange fragmentiert bleibt, da es dadurch leichter zu kontrollieren war. Der Weg dorthin war sehr lang und blutig. Einige Maßnahmen gegen den deutschen Bund sollten Demoralisieren und hatten unbeabsichtigt einen gegenteiligen Effekt, nämlich Wunsch nach Einheit (Napoleons Feldzüge zB). Das "Kleinhalten" von Deutschland ist im übrigen nichts, was damit zutun hätte, dass es um Deutsche ging. Es war einfach Politik zu verhindern, dass eine weitere Macht mitten in Europa entsteht, welche natürlich dann die gleichen Ansprüche geltend machen will, wie die bereits bestehenden (s. Kolonien usw)
    Als es dann 1871 endlich geklappt hat, hat Deutschland einen Raketenstart hingelegt. Technologisch, wirtschaftlich, auch sozial. Das fanden die europäischen Nachbarn natürlich nicht super. Politische Konflikte, ein übermütiger deutscher Kaiser welcher zu spät einsah dass er Bockmist gebaut hat, Allianzen und das typische Verlangen nach Macht führten dann zum 1. Weltkrieg. Hat Deutschland verloren. Danach war es oberstes Gebot, Deutschland erneut möglichst klein zu halten. Nicht mehr hoch kommen zu lassen. Das hat auch eine ganze Weile "gut" funktioniert. Bedauerlicherweise haben sie dadurch aber einen Nährboden geschaffen, welcher die Deutschen noch enger zusammengeschweißt hat. Der Nationalsosialismus war sozusagen eine perfekte Ergänzung für die fahrlässige Politik der Siegermächte. Sie haben ihm Raum gemacht, fast schon provoziert. Und angefangen hat das alles vor sehr vielen Jahren. Grob 1000. Daher meine Aussage. Hätte übrigens mit Frankreich genauso passieren können, wäre es über die Jahrhunderte immer daran gehindert worden, sich zu einem gleichberechtigen Staat zu vereinen.

    Sorry, falls es etwas wirr ist, bin etwas in Eile. Hoffe aber, das, was ich sagen wollte, kommt an.
    Da muss man doch nicht bis Otto I zurückgehen. Der Nationalsozialismus hat grob gesagt, seine Wurzeln im 19. Jahrhundert, als inspiriert von Darwin's Evolutionstheorie der Sozialdarwinismus (schreckliche Bezeichnungen, armer Charles Darwin), einschließlich Antisemitismus, und auf ihn begründet der Nationalsozialismus entstand. In Folge der Weltwirtschaftskrise 1929 kam es zu einer Massenarumut und -arbeitslosigkeit, welche Hitler erst die Machtergreifung ermöglicht.
    Das ist natürlich nur ein kleiner Überblick. Natürlich kann man noch beliebig viel hinzufügen, Dolchstoß-Legende, Versailler Vertrag, Krisenjahr 1923 etc.
    Man muss nicht bei den napoleonischen Kriegen, dem Wiener Kongress, dem Hambacher Fest, der Märzrevolution anfangen, um den Nationalsozialismus zu erklären.
    Auch nicht bei Otto I.

  8. #238
    GESPERRT
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    Standard AW: "Und trotzdem bin ich froh, dass Deutschland den Krieg verloren hat"

    Zitat Zitat von hic Beitrag anzeigen
    Da muss man doch nicht bis Otto I zurückgehen. Der Nationalsozialismus hat grob gesagt, seine Wurzeln im 19. Jahrhundert, als inspiriert von Darwin's Evolutionstheorie der Sozialdarwinismus (schreckliche Bezeichnungen, armer Charles Darwin), einschließlich Antisemitismus, und auf ihn begründet der Nationalsozialismus entstand. In Folge der Weltwirtschaftskrise 1929 kam es zu einer Massenarumut und -arbeitslosigkeit, welche Hitler erst die Machtergreifung ermöglicht.
    Das ist natürlich nur ein kleiner Überblick. Natürlich kann man noch beliebig viel hinzufügen, Dolchstoß-Legende, Versailler Vertrag, Krisenjahr 1923 etc.
    Man muss nicht bei den napoleonischen Kriegen, dem Wiener Kongress, dem Hambacher Fest, der Märzrevolution anfangen, um den Nationalsozialismus zu erklären.
    Auch nicht bei Otto I.
    Fakt ist doch, die Weimarer Regierung versagte. Übrigens lässt du und deine Freunde gerne aus, wer und warum man Hitler fianzierte. Und zwar um den Bolschewismus in Europa ( wegen der Krise 1929 ) zu bekämpfen.

    In der nächsten Krise wird sich Protektionismus, Sozialdarwinismus wieder durchsetzen. Wir sehen es am Brexit. Eure Ansicht von Politik ist Schönwetterpolitik.
    Geld mit Gieskanne verteilen. Es auch noch supi finden weil es ( noch ) nicht weh tut. Die Eurorettung sollte lehren und warnen, aber Hirngewaschene beeindruckt das nicht.

  9. #239
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    Standard AW: "Und trotzdem bin ich froh, dass Deutschland den Krieg verloren hat"


  10. #240
    GESPERRT
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    Standard AW: "Und trotzdem bin ich froh, dass Deutschland den Krieg verloren hat"

    70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist die große Mehrheit der Deutschen einer Umfrage zufolge der Meinung, dass der 8. Mai 1945 ein Tag der Befreiung war. 89 Prozent stimmen dieser Aussage zu, wie eine am Montag veröffentlichte Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der Körber-Stiftung ergab. Neun Prozent werten das Kriegsende demnach als Niederlage.
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