Schwedische Schülerinnen, die Vergewaltigungen melden, werden von Lehrern als "Rassisten" beschimpft

[Chronos]

Richtig.
Eine politische Mehrheit kann man aber nur erlangen, wenn man den Menschen immer wieder erklärt, was man anders und besser machen würde, wenn man selbst was zu melden hätte.

Das wurde und wird ständig auch hier erklärt. Auch von der politisch rechten Seite.

Es nützt aber nicht viel, wenn man keinen Zugriff auf die wichtigsten meinungsbildenden Medien im Lande hat, also auf den Staatsfunk sowie die Pro-Regierungs-Blätter.

Warum ist das Volk denn in einer Lethargie?
Nicht weil es die Probleme nicht kennt. Die Probleme sind bekannt.
Aber wenn man nur über Probleme jammert, führt das zu einer solchen Lethargie, so nach dem Motto "Tja, ist eben so, kann man nichts machen".
Der Mensch ist erst dann zu Veränderungen bereit, wenn er Alternativen hat.
Hat er das nicht, lässt er sich alles gefallen.

Mir scheint, dass dein einziges Anliegen darin besteht, möglichst lange auf den Definitionen von Begriffen herum zu kauen. Von dir kam bisher noch kein einziger substanzieller Satz, der auf Lösungsmöglichkeiten abzielte.

Du bist schon früher unter deinem damaligen Nick ausschließlich damit aufgefallen, seitenlang an bestimmten Reizwörtern wie "Fachkräfte", "Bereicherung" usw. herumzudeuteln, ohne auch nur annähernd auf die inhaltliche Substanz der Debatten einzugehen.

Ich weiss nicht, ob dies bei dir Taktik ist oder nur eine alberne Marotte. Jedenfalls scheint es immer deutlicher zu werden, dass dein wahres Ziel hier das Zerfleddern und Schreddern von Themen ist und somit scheint sich deine Forumstätigkeit auf das Trollen und Stören zu beschränken. Wie auch schon unter deinem früheren Nick.

[Affenpriester]

In den Büchern von Sarrazin geht es hauptsächlich um Probleme.
Oder wie Rhino es formuliert: Um Situationen, Trends und ein paar Prognosen.

Wenn ich weiss, dass bestimmte Dinge scheisse sind, brauche ich kein Buch zu lesen, in dem mir ausführlich "erklärt" wird, warum diese Dinge scheisse sind.
Das weiss ich nämlich auch so.

Mich würden Bücher interessieren, in denen Lösungen und Alternativen vorgestellt werden.
(Solche Bücher gibt es zwar, aber leider nicht in deutscher Sprache. Und wenn doch, dann geht es meistens um Dinge, die uns in Deutschland nicht oder nur bedingt betreffen).

Und wenn ein rechter Politiker (Sarrazin ist nicht unbedingt ein rechter Politiker) ein Buch geschrieben hat, dann will ich da nichts von "Situationen, Trends und ein paar Prognosen" lesen, sondern ich möchte wissen, was er anders und besser machen würde, wenn er was zu melden hätte.

Natürlich geht es um Probleme, worum denn sonst? Soll man Probleme nicht mehr ansprechen, oder wie?
Wenn man sie nicht aufzeigt und thematisiert, braucht man auch keine Lösungen anbieten. Es geht doch erst einmal darum, den Menschen aufzuzeigen, in was für eine Scheiße sie sich gerade hineinmanövrieren. Vorher brauchste denen doch gar nicht erklären, wie sie da wieder rauskommen. Total behinderte Diskussion gerade ... .

[Trantor]

Suche nicht nach Fehlern. Suche nach Lösungen.
(Henry Ford)

muss man um Lösungen zu suchen nicht erstmal akzeptieren das es einen Fehler gibt, und danach analysieren was genau der Fehler war bevor man eine Lösung anbieten kann?
wer keinen Fehler erkennt sucht nicht nach Lösungen, wer den Fehler nicht genau identifiziert bietet uU die falsche Lösung an.


Die Rechten (oder eher die Nichtlinken) in D haben kein Problem, sie haben erkannt das es ein Problem gibt sie haben das Problem oder die Probleme ganz genau identifiziert und sie bieten konkete Lösungen für das identifizierte Problem an.


Die linken naiven Weltverbesserer welche das Problem verursacht haben sind ja in grossen Teilen noch nichtmal bereit zu erkennen das es überhaupt ein Problem gibt, und wenn sie doch akzeptieren das es ein Problem gibt dann ist es sicher nicht ihre Einstellung oder Erlasse bzgl der Zuwanderung Integration oder Islam sondern wenn sie ein Problem sehen dann in den bösen Rechten Nazis und in all jenen Menschen die nicht ihre naive und letzendlich tödliche ideolgische Vorstellung von der Welt teilen.


also komm mir nicht mit hohlen Phrasen solange ihr und die Linken noch immer nicht bereit seit das eigentliche Problem überhaupt anzuerekennen.

[Swesda]

Suche nicht nach Fehlern. Suche nach Lösungen.
(Henry Ford)



Die Rechten in Deutschland haben eine ganz falsche Einstellung.
Man kann diese falsche Einstellung mit "Komm mir nicht mit der Lösung, ich liebe das Problem" beschreiben.

Erheiternd, aber man sieht den Fehler: Du gehst davon aus, dass ganz Deutschland von ein paar HPF Usern repräsentiert wird. Wenn man hier täglich zugange ist kann man schon den Eindruck gewinnen, die Beschreibung der Probleme erfolgte ihrer selbst willen. Aber das täuscht natürlich.
Erstens gibt es auch hier durchaus Leute, die Lösungsvorschläge machen, abenteuerliche, langweilige oder eben ausgewogenes und angemessenes Denken nach vorne beweisen.

Zweitens muss man das Problem von allen Seiten beleuchten bis man daran denken kann, einen Lösungsansatz zu produzieren. Waschsen die Probleme über den Kopf der Bürger ist dieser Schritt natürlich schwer.

Drittens kann man sehr wohl aus der anonymen Distanz eine zutreffende Problembeschreibung liefern, Lösungsansätze als theoretischer Gedanke ohne jede Chance der praktischen Umsetzung sind nicht voll befriedigend, zumal die jeweilige Sachkompetenz nur sehr schwierig zu ermitteln ist.

[Valdyn]

In den Büchern von Sarrazin geht es hauptsächlich um Probleme.
Oder wie Rhino es formuliert: Um Situationen, Trends und ein paar Prognosen.

Wenn ich weiss, dass bestimmte Dinge scheisse sind, brauche ich kein Buch zu lesen, in dem mir ausführlich "erklärt" wird, warum diese Dinge scheisse sind.
Das weiss ich nämlich auch so.

Mich würden Bücher interessieren, in denen Lösungen und Alternativen vorgestellt werden.
(Solche Bücher gibt es zwar, aber leider nicht in deutscher Sprache. Und wenn doch, dann geht es meistens um Dinge, die uns in Deutschland nicht oder nur bedingt betreffen).

Und wenn ein rechter Politiker (Sarrazin ist nicht unbedingt ein rechter Politiker) ein Buch geschrieben hat, dann will ich da nichts von "Situationen, Trends und ein paar Prognosen" lesen, sondern ich möchte wissen, was er anders und besser machen würde, wenn er was zu melden hätte.

Ja, du vielleicht. Du bist vielleicht auch schon weiter. Vielen muss aber erst mal auch klarwerden, dass es überhaupt Probleme gibt. Da bringt es ja nichts den Schritt zu überspringen und den Leuten was von Lösungen zu erzählen.

[SprecherZwo]

Die Grünen haben es geschafft, nicht mit den Dingen in Verbindung gebracht zu werden, die sie ablehnen, sondern mit den Dingen, die sie befürworten.
Wie z.B. dem "Umweltschutz".
Deswegen waren und sind sie relativ erfolgreich.



In Deutschland ist das keine Unsitte, sondern eine Sitte.
Die Leute jammern die ganzen Tag über Probleme, würden aber noch nicht mal im Traum auf die Idee kommen, auch nur eine Millisekunde über Lösungen nachzudenken.
Ganz nach dem Motto "Komm mir nicht mit der Lösung, ich liebe das Problem".

Die Grünen sind doch die klassische Dagegen-Partei. Gegen Atomkraft, gegen Kohle, gegen Gentechnik, gegen Autos, gegen alles Deutsche usw. Das Einzige, wo die Grünen sich explizit für etwas aussprechen, ist Umvolkung und Masseneinwanderung und das ganze Land mit hässlichen Windrädern zuzupflastern.

[autochthon]

Die Grünen sind doch die klassische Dagegen-Partei. Gegen Atomkraft, gegen Kohle, gegen Gentechnik, gegen Autos, gegen alles Deutsche usw. Das Einzige, wo die Grünen sich explizit für etwas aussprechen, ist Umvolkung und Masseneinwanderung und das ganze Land mit hässlichen Windrädern zuzupflastern.

Sauberer Strom ist eben hässlich. Da müssen wir durch.

[Testosteronum]

Mir scheint, dass dein einziges Anliegen darin besteht, möglichst lange auf den Definitionen von Begriffen herum zu kauen. Von dir kam bisher noch kein einziger substanzieller Satz, der auf Lösungsmöglichkeiten abzielte.

Doch, ich habe Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Schauen wir doch mal:
Die Rechten in anderen Ländern sind recht erfolgreich, während Deutschland immer noch links bis auf die Knochen ist (und daran ändert auch nichts, dass die AFD momentan bei 14% steht).
Warum ist das so?
Weil die Rechten in Deutschland eine grottenschlechte Propaganda machen. Und das Problem ist, dass die meisten Rechten diese grottenschlechte Propaganda auch noch für eine ganz tolle Sache halten.
Wenn man dann mal darauf aufmerksam macht, dass diese grottenschlechte Propaganda irgendwie nicht so ganz funktioniert, kommen nur Ausreden, z.B. "kein Zugriff auf meinungsbildene Medien" (dazu gleich mehr).
Und wenn man dann Verbesserungsvorschläge macht, begreift das kaum einer. Man möchte unbedingt an der grottenschlechten Propaganda festhalten.

Jetzt kommen wir nochmal zu den "meinungsbildenen Medien".
Es gibt alternative Medien. In diesem Bereich gibt es zwei bzw. drei Zeitungen, die sogar eine relativ grosse Leserschaft haben.
Aber jetzt schauen wir uns diese Zeitungen mal genauer an:
99% von dem, was man in diesen Zeitungen lesen kann, steht auch in den Mainstreammedien. Sehr oft wird auch einfach nur von den Mainstreammedien abgeschrieben.
Etwas wirklich Alternatives sucht man in diesen Zeitungen meist vergeblich.
Die Rechten verfügen also über eigene "meinungsbildene Medien", sind aber nicht fähig, dieses Werkzeug auch vernünftig zu nutzen.

[antiseptisch]

Sauberer Strom ist eben hässlich. Da müssen wir durch.

Windräder erwärmen die Luft. Nur 50% der Windenergie wird in Strom umgewandelt. Die andere Hälfte erzeugt Reibung schon am Rotor. Es geht auch nicht anders. Allein diesen Fakt würden Grüne niemals akzeptieren. Da haben Atomkraftwerke einen erheblich besseren Wirkungsgrad.

[antiseptisch]

Die Rechten verfügen also über eigene "meinungsbildene Medien", sind aber nicht fähig, dieses Werkzeug auch vernünftig zu nutzen.

Die Rechten haben eben keine Mainstreammedien. Wenn das der Fall wäre, hätte man rechtzeitig vorher diese Strömung verboten.