Wenn sie mal ihrem Auftrag nachkommen, die Schüler in Liebe zu Volk und Heimat zu erziehen, dann können wir anschließend auch über Toleranz zu Eingewanderten und Flüchtlingen reden. ABER nur zu Toleranz gegenüber echten und anerkannten Asylberechtigten (nebst Flüchtlingsstatus und subsidärem Schutz) und auch nur unter dem Aspekt der Wahrung des geltenden Rechts und der konsequenten Abschiebung von allen mit rechtskräftigem Ausreisebescheid.
Liebe zu Volk und Heimat beinhaltet nämlich auch das kritische Auge für zu viel kulturfremde Zuwanderung schärfen und nicht das ausschließliche Hohelied auf alle Fremden und dem Dogma dass wir allen helfen müssen.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Selbstverständlich gehört auch das dazu und eben auch die Gegenseite, die aber arg vernachlässigt wird.
Ich habe das alles ja die letzten 25 Jahre durch, vom Kindergarten meiner Tochter, in welchem man plötzlich wegen religiöser Neutralität auf Weihnachtslieder und alles mit christlichem Bezug verzichtete und ein paar Monate später die Eltern bat, ihren Kindern nichts mehr aus Schweinefleisch mitzugeben, da die Kinder untereinander Essen austauschen und es dann dazu kommen kann, dass Muslime Nahrungsmittel mit Teilen aus Schwein zu sich nehmen. Da gabe es dann eine empörende Ansage von mir und den Hinweis, auf ihre eigene Doktrin der religiösen Neutralität. Da wussten sie dann nichts mehr entgegen zu setzen. In der Schule dann später das gleiche Spiel...
Ich merkte von den Lehrkräften stets nur dass sie von uns Deutschen Rücksicht auf andere kulturellen oder religiöse Belange Rücksicht verlangen bis zur Selbstaufgabe und das kann und darf nicht sein.
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