Marx war gegen das Privateigentum. Ein weiterer Mythos des " Kapitalismus " ist, dass er mit Privateigentum irgendwie zusammenhängt. Es ist genau das Gegenteil , so wie mit der freien Marktwirtschaft und Kapitalismus. Privateigentum gab es schon seit tausenden von Jahren (Antike, Juden altes Ägypten etc). Marx sah , dass im Kapitalismus das Privateigentum sich in immer weniger Hände konzentriert, was er als ersten Schritt in die kommunistische Utopie ansah. Er hatte ein mechanisches Weltbild.
Der [Links nur für registrierte Nutzer] sagt:
Étymol. et Hist. 1. 1753 « état de celui qui est riche » (Encyclop. d'apr. DAUZAT 1972); 2. 1842 (J.-B. RICHARD DE RADONVILLIERS, Enrichissement de la lang. fr. Dict. des mots nouv., Paris, p. 88 : capitalisme, s.m., système de capitalisation). Dér. de capital2*; suff. -isme*.
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Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Der Kapitalismus ist nicht aus der Marktwirtschaft entstanden , sondern durch Eingriff in diese entsteht Kapitalismus. Also Manipulation der Regierung durch Regulierung und Steuern entstehen Kapitalisten. Anarchokapitalismus ich weiß nicht was dies sein soll, man meint wohl laissez faire Kapitalismus. dies ist eine reine libertäre Utopie so wie der Kommunismus auf der Linken ist dies die Utopie der Rechten. Laissez faire gibt es nicht gab es nie und wird es nie geben.
Ja, das ist eine der über 380 "Kapitalismus"-Definitionen.
Aber nur eine Definition ist richtig, nämlich die der Kapitalismus-Befürworter.
Anarchokapitalisten befürworten eine reine Privatrechtsgesellschaft. Gute Lektüre zu diesem Thema ist das Buch "Demokratie. Der Gott, der keiner ist" von Hans-Hermann Hoppe.
Ja, es ist sehr utopisch, aber durchaus interessant.
Ne man, Privateigentum gibt es länger, das ist richtig, aber die Industrialisierung begann mit der Beendigung der Leibeigenschaft und somit mit einer Reform des freien Eigentums.
Selbstverständlich hägt Privateigentum mit "dem Kapitalismus" zusammen, was denn sonst, im Sozialismus der COMECON-Staaten gab es dieses doch so gut wie nicht mehr. Du solltest dir mal das Manifest der Kommunistischen Partei durchlesen, da steht genau drin wie das Bürgertum langsam enteignet werden soll, wie kommst du zu deiner Aussage?
Da steht sogar drin, wie kinder erzogen werden sollen, gesellschaftlich, nicht privat, indem der Staat sich um die Kinderversorgung kümmert.
Ferner bleibt noch festzuhalten, dass du Recht hast mit der Behauptung, dass marx meinte aus dem Kapitalismus würde der Kommunismus entstehen, dies war jedoch auch Blödsinn, der kommunismus ist nicht von selbst entstanden, er wurde planwirtschaftlich von Menschenhand erschaffen und zwar nicht in Industriestaaten, sondern in bauernstaaten (Rußland, China).
Marx war ein Idiot.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
War er eher nicht. Der Marx des Kapitals ist ein vollkommen anderer als der Marx des Manifests.
Die Entwicklung die Marx theoretisch erörtert hat, ist -- vollkommen richtig -- in Agrarstaaten so nicht möglich. Da mussten sich die ach so großen Marxisten schon gewaltig verrenken, um sich noch Marxisten schimpfen zu können.
Und nein, Marx war vieles, aber kein Idiot.
Was war er nicht? Kein Idiot?
Klar war der junge Marx ein anderer als der alte Marx, trotzdem war Marx immer noch Marx und Marx war keiner welcher das Bürgertum mochte und es bis ins hohe Alter enteignen wollte.
So, jetzt zu seinem Kernstück, die Arbeitswerttheorie.
Ich denke nicht, dass du diese wirklich verstanden hast, wenn ja, dann würdest du nicht verneinen, dass er ein idiot ist.
Wir können diese gerne durchkauen, also seine Widersprüche in dieser, bis jetzt ist jeder Linke dran gescheitert.
Heute existiert doch nur noch ein Kulturmarxismus, welcher sich um Abschaffung der Nation und Migranten handelt, der echte Marxismus ist doch schon lange in die Binsen gegangen.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Nein, war er nicht.
Das macht ihn nicht zu einem Idioten, sondern nur anderer Meinung als du.Klar war der junge Marx ein anderer als der alte Marx, trotzdem war Marx immer noch Marx und Marx war keiner welcher das Bürgertum mochte und es bis ins hohe Alter enteignen wollte.
Niedlich. Woher weisst du was, ich verstanden habe und was nicht?So, jetzt zu seinem Kernstück, die Arbeitswerttheorie.
Ich denke nicht, dass du diese wirklich verstanden hast, wenn ja, dann würdest du nicht verneinen, dass er ein idiot ist.
Wenn du Marx auf die Arbeitswerttheorie reduzieren willst, bitte. Er war wesentlich mehr als das. Und während man der Theorie nicht zustimmen oder folgen muss, kann man Marx' theoretisches Gebäude durchaus anerkennen.
Dir ist cajadeahorros noch nicht über den Weg gelaufen, oder?Wir können diese gerne durchkauen, also seine Widersprüche in dieser, bis jetzt ist jeder Linke dran gescheitert.
Da ich selber nicht wirklich links bin, kann ich nur empfehlen, dass du dich in seine Posts einliest.
Du redest Blech.Heute existiert doch nur noch ein Kulturmarxismus, welcher sich um Abschaffung der Nation und Migranten handelt, der echte Marxismus ist doch schon lange in die Binsen gegangen.
Dass selbsternannte Marxisten heute ebensowenig Ahnung von Marx haben wie selbsternannte Antimarxisten stimmt.
Deswegen muss man aber nicht pauschal jedem Marxisten (oder Marx selber) alle Intelligenz absprechen.
Das ist keine Diskussion.
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