Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Alfred Rosenberg sprach in bezug auf die RKK von einer "jüdisch-syrischen Kirche", wo Paulus den wahren "nordischen Jesus" verfälscht und verjudet hat
Er erklärt auch Martin Luther und Meister Eckhart zu Kampfgenossen gegen das "paulinische Christentum" !
Ich blick da nicht mehr durch weil Luther und Eckhart dem Paulus gegenüber wohlgesonnen waren und ihn natürlich oft zitiert haben !
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Wurde doch schon alles nachgewiesen. Das Christentum hat seine Feiertage auf die alten heidnischen Feiertage, die nach der Sonne ausgerichtet waren, gelegt.
Jesus konnte unter den Altervorderen auch nur als Gottessohn anerkannt werden, weil er den ursprünglichen Sonnen-/Himmelsgott Tiwaz, Zeus usw. (=Jesus) ablöste.
Außerdem spricht die Bibel an sehr vielen Stellen davon, dass Jesus die Sonne ist.
Die ganze Idee der Wiedergeburt, Auferstehung korreliert mit den wichtigen Feiertagen zur Sonnenwende bzw. Tag/Nacht-Gleiche.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Was mich immer wieder ratlos werden lässt:
Welches Sendungsbewusstsein treibt die Gegner der christlichen Religionen eigentlich an, unablässig über das Christentum herzuziehen?
Mir sind die christlichen Mitbürger eigentlich völlig wurscht, deshalb könnte ich niemals mit dieser Verve gegen etwas anschreiben, das mich persönlich überhaupt nicht tangiert und mir keinerlei Probleme bereitet.
Weshalb sind die Gegner des Christentums eigentlich derart bissig hinterher, über das Christentum herzuziehen? Braucht doch keiner mitzumachen!
Wenn diese Leute mit demselben Engagement gegen die Flutung unseres Landes mit Nahost- und Afrika-Sozialschrott kämpfen würden, wäre das noch zu begrüßen. Aber über Mitbürger herzuziehen, die sich einer bei uns seit Jahrtausenden heimischen Glaubensrichtung zugehörig fühlen und niemanden belästigen oder benachteiligen, ist absurd.
Ihr Atheisten seid ja schlimmere Missionare als die Zeugen Jehovas. Die wollen auch jedem, den es nicht interessiert, ihre Ansichten aufdrängen.
Das hat nichts mit "links" und "Ossi" zu tun.
Es geht eigentlich auf Bismarcks Kulturkampf und die Katholiken-Gesetze zurück. Die Ablehnung der katholischen Kirche ist unmittelbar mit der Reichseinigung verbunden.
Die DDR war nicht deswegen atheistisch, weil dort der Sozialismus herrschte, sondern weil sie auf dem Gebiet ehm. Preußens errichtet wurde und somit die Bismarckschen Säuberungen eine ganz andere Basis ermöglichten.
Hingegen blieb das ebenfalls sozialistische Polen erzkatholisch.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ja Polen, ein Wunder.
Ein Antifa betrachtet Kirche als konservativ, reaktionär und ist ihm verhasst. Kirche ( ich bin ja nicht Bibelgläubig ) sehe ich als Kultur und jene die Kirche hassen, springen den Kulturzerstörern bei und sind deren Wasserträger.
Nicht umsonst fährt der grüne Kretschmann tolle Wahlergebnise ein, weil er den konservativen Katholiken abbildet.
Ein Scheinheiliger, der seine Wahlschafe täuscht.
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